- Startseite
- Forum
- Auto
- LKW & Anhänger
- existenzgründer
existenzgründer
Tagchen!!!
ich will mich nächstes jahr mit einem lkw selbstständig machen jetzt meine frage wäre ein leasings szm oder sogar eine komplettleasing szm mit auflieger eine gute idee?
möchte nämlich zuerst in meinem jetzigen beruf weiterarbeiten in dem ich auch mein fahrzeug einsetzen würde und dann einen fahrer einstellen und den fahren lassen sodass ich samstags und auch mal unterderwoche abends selber eine fuhre fahre wäre nämlich möglich
achso... meine tätigkeit würde im kies und aushub fahren bestehen!
bräuchte also eine szm mit kipp auflieger 24 m³
bitte ernstgemeinte antworten !
Beste Antwort im Thema
Aus einigen Jahren ErFAHRUNG.
Ein LKW rechnet sich wenn man gute Auftrage hat und selber Fahrt. Zwei LKW rechnen sich nicht, weil du fur den Fahrer Fahrst.
Drei LKW rechnen sich, weil du Fahrer hast, DU die Auftrage, die Werkstaatt und Aushilfsfahrer bist.
5 LKW rechnen sich, weil du einen Mechaniker hast, der Abends und am Wochenende mit DIR an den LKW's schraubt. Du machst Kundenbetreuung und bist Aushilfsfahrer.
DEINE Frau macht die ganze Buchfuhrung MUNDGERECHT fur den Steuuerberater. -Spart Kosten-.
Rudiger
59 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von ConvoyBuddy
... Um Dir ein gewisses Grund- und Rahmenwissen für sie Selbständigkeit anzueignen, empfehle ich ... nach einem Existenzgründer-Seminar zu fragen...
Genau das ist die Krux in diesem Fall - vermutlich nicht genügend Ein-/Überblick in das Drumherum bei Selbständigkeit. Das ist der springende Punkt!
Was nützt es, wenn der TE im gleichen Betrieb im Angestelltenverhältnis arbeitet und gleichzeitig dort seinen Lkw laufen lässt, wenn die geschäftsmännischen Voraussetzungen nicht gegeben sind?
Zwei Beispiele aus dem weiteren Bekanntenkreis:
- Disponent bei einer international tätigen Spedition, und lässt dort zwei Lkw-Züge international fahren (die er zum Grossteil selbst disponieren konnte). Nach einem Motorschaden wurde nur noch mit einem Lkw gefahren ... bis auch dieser wegen Insolvenz stehen geblieben ist.
- Ein im Vertrieb sehr gut verdienender Angestellter lässt drei Lkw (national und international) fahren ... vor ca. vier Jahren ebenfalls in die Insolvenz geraten (hatte allerdings z.T. auch private Gründe...).
Es muss schon eine sehr extravagante (= gut bezahlte) Nische sein, und der Fahrer äusserst zuverlässig sein, damit dieser (vom TE geplante) Lkw nicht zur Nullnummer verkommt.
Wenn er selbst noch die Zeit+die Nerven (neben seinem eigentlichen Job) hat, um nebenbei auch selbst zu fahren, so minimiert er natürlich die Fixkosten - aber es muss schon ein gewisser Enthusiasmus vorhanden sein, um eine solche Konstellation auf längere Zeit durchzuziehen.
Es kann funktionieren - aber dazu müssen sämtliche Voraussetzungen erst einmal vorhanden sein bzw. optimal geschaffen werden.
(Was ist bei Krankheit, Urlaub des angestellten Fahres z.B., und und und...?)
Zitat:
Original geschrieben von motorina
Zitat:
Original geschrieben von ConvoyBuddy
... Um Dir ein gewisses Grund- und Rahmenwissen für sie Selbständigkeit anzueignen, empfehle ich ... nach einem Existenzgründer-Seminar zu fragen...
Genau das ist die Krux in diesem Fall - vermutlich nicht genügend Ein-/Überblick in das Drumherum bei Selbständigkeit. Das ist der springende Punkt!
Was nützt es, wenn der TE im gleichen Betrieb im Angestelltenverhältnis arbeitet und gleichzeitig dort seinen Lkw laufen lässt, wenn die geschäftsmännischen Voraussetzungen nicht gegeben sind?
Zwei Beispiele aus dem weiteren Bekanntenkreis:
- Disponent bei einer international tätigen Spedition, und lässt dort zwei Lkw-Züge international fahren (die er zum Grossteil selbst disponieren konnte). Nach einem Motorschaden wurde nur noch mit einem Lkw gefahren ... bis auch dieser wegen Insolvenz stehen geblieben ist.
- Ein im Vertrieb sehr gut verdienender Angestellter lässt drei Lkw (national und international) fahren ... vor ca. vier Jahren ebenfalls in die Insolvenz geraten (hatte allerdings z.T. auch private Gründe...).
Es muss schon eine sehr extravagante (= gut bezahlte) Nische sein, und der Fahrer äusserst zuverlässig sein, damit dieser (vom TE geplante) Lkw nicht zur Nullnummer verkommt.
Wenn er selbst noch die Zeit+die Nerven (neben seinem eigentlichen Job) hat, um nebenbei auch selbst zu fahren, so minimiert er natürlich die Fixkosten - aber es muss schon ein gewisser Enthusiasmus vorhanden sein, um eine solche Konstellation auf längere Zeit durchzuziehen.
Es kann funktionieren - aber dazu müssen sämtliche Voraussetzungen erst einmal vorhanden sein bzw. optimal geschaffen werden.
(Was ist bei Krankheit, Urlaub des angestellten Fahres z.B., und und und...?)
da hast du vollkommen recht doch ich spreche von einem lkw nicht von 2 lkw und 2 fahrer
ist schwer zu erkläre wie es bei uns abläuft sollte ich auch wahrscheinlich nicht zu laut daher reden
den enthusiasmus habe ich und wenn der mal einen tag pause braucht habe ich familie die mir 1000% aushilft
ich muss mit keiner maut rechnen werkstatt hmm nicht unbedingt hab selber ein geschicktes händchen und wenn das nicht ausreicht ein lkw kfz meisster hab ich in der familie!
ich hab soviele möglickeiten warum soll ich die nicht nutzen???
wegen dem bin ich ja auch nicht hier um darum zu diskutieren!!!
meine frage war von anfang an wie es sich mit dem leasing verhält alles andere ist mein bier!
Zitat:
Original geschrieben von arocs
Zitat:
Original geschrieben von motorina
Genau das ist die Krux in diesem Fall - vermutlich nicht genügend Ein-/Überblick in das Drumherum bei Selbständigkeit. Das ist der springende Punkt!
Was nützt es, wenn der TE im gleichen Betrieb im Angestelltenverhältnis arbeitet und gleichzeitig dort seinen Lkw laufen lässt, wenn die geschäftsmännischen Voraussetzungen nicht gegeben sind?
Zwei Beispiele aus dem weiteren Bekanntenkreis:
- Disponent bei einer international tätigen Spedition, und lässt dort zwei Lkw-Züge international fahren (die er zum Grossteil selbst disponieren konnte). Nach einem Motorschaden wurde nur noch mit einem Lkw gefahren ... bis auch dieser wegen Insolvenz stehen geblieben ist.
- Ein im Vertrieb sehr gut verdienender Angestellter lässt drei Lkw (national und international) fahren ... vor ca. vier Jahren ebenfalls in die Insolvenz geraten (hatte allerdings z.T. auch private Gründe...).
Es muss schon eine sehr extravagante (= gut bezahlte) Nische sein, und der Fahrer äusserst zuverlässig sein, damit dieser (vom TE geplante) Lkw nicht zur Nullnummer verkommt.
Wenn er selbst noch die Zeit+die Nerven (neben seinem eigentlichen Job) hat, um nebenbei auch selbst zu fahren, so minimiert er natürlich die Fixkosten - aber es muss schon ein gewisser Enthusiasmus vorhanden sein, um eine solche Konstellation auf längere Zeit durchzuziehen.
Es kann funktionieren - aber dazu müssen sämtliche Voraussetzungen erst einmal vorhanden sein bzw. optimal geschaffen werden.
(Was ist bei Krankheit, Urlaub des angestellten Fahres z.B., und und und...?)
da hast du vollkommen recht doch ich spreche von einem lkw nicht von 2 lkw und 2 fahrer
ist schwer zu erkläre wie es bei uns abläuft sollte ich auch wahrscheinlich nicht zu laut daher reden
den enthusiasmus habe ich und wenn der mal einen tag pause braucht habe ich familie die mir 1000% aushilft
ich muss mit keiner maut rechnen werkstatt hmm nicht unbedingt hab selber ein geschicktes händchen und wenn das nicht ausreicht ein lkw kfz meisster hab ich in der familie!
ich hab soviele möglickeiten warum soll ich die nicht nutzen???
wegen dem bin ich ja auch nicht hier um darum zu diskutieren!!!
meine frage war von anfang an wie es sich mit dem leasing verhält alles andere ist mein bier!
achso auf geschäftsmännischen Voraussetzungen nochmals einzugehen ich renn nicht nur drauf los bin sorgfältig am rechnen und kann den umsatz auf den tag so ziemlich genau hinrechnen geht nämlich bei dem ws ich machen will! ziemlich gut!
und ich war bei der ihk hab nächste woche noch ein einzelgespräch war schon auf seminaren rechnung,buchhaltung,lohnkosten finanzierung, steuer........................... also bin sorgfältig am planen!!! und das man nicht alles 1a kann als neuling ist ja auch klar!
hab selbstständige im bekannten und verwandten kreis und kann gegebenfalls nachfragen was ich schon mache!!!
also wie gesagt mir ging es ums leasing weil ich da überhaupt keine erfahrung habe!
hmm also wir reden hier alle um das erstgenannte thema eigendlich herum!
das ist doch wirklich alles meine sorge wie es laufen soll !!! wollte keinem auf den schlips treten oder so nur nervt mich das wenn man mit anderen dingen anfängt wo ich eigenlich gar nicht wissen wollte! ich wollte nur eine ungefähre leasing option von leuten hören die ungefähr preis und leistungsverhältnis wissen die selber leasen und mir vorteile und nachteile nennen können! mehr wollte ich nicht! aber so wie es aussieht kommen hier hauptsächlich negative kommentare!!! naja schade
Eigentlich sind es gut gemeinte Ratschläge, @arocs, damit niemand in die sog. Sch... greift.
Zu Leasing kann ich dir keine persönlichen Erfahrungen posten (sondern nur vom Hörensagen), da ich immer gekauft hatte.
(Mag heutzutage vielleicht etwas anders sein...).
Ganz allgemein: Wie überall können auch hier Fallstricke lauern (es gibt verschiedene Variationen); deshalb ganz genau den Vertrag mehrmals durchlesen (am besten jemanden vorlegen, der davon auch ein bisschen Ahnung hat).
Ich hatte anfangs fallweise gemietet, bis ich mich zu einem Kauf entschlossen hatte.
Empfehlenswert evtl. eine Langzeitmiete mit der Option einer vorzeitigen Kündigung (wenn dies heute noch angeboten wird).
Grüsse, motorina.
weiss ich das es gut gemeinte ratschläge sind! mich nervt es nur das nur negative sachen kommen!
mit miete hab ich mich jetzt noch nicht auseinander gesetzt! werde das aber nächste woche mit einem vertreter von mercedes darüber reden was der dazu meint und was die beste option für mich ist!!!
ist nämlich von einem guten bekannten ein guter kumpel der vertreter! der sagt mir eben klipp und klar was gut und schlecht ist! weil ich ja eh auf mercedes schaue ist eben mein vogel!!! und habe sehr gute erfahrung mit benz vom geschäft her wo ich arbeite!
ich wollte zuerst selber fahren aber dann benötige ich 2 oder 3 450 euro jobber ! und da finde mal 2 oder 3 gute die nicht nur das auto zusammen fahren! vorallem bei dem was ich fahre! einen guten mann finden ist einfacher
so wie ich es vorhabe ist das wirklich die beste option hab ja schon gerechnet!
trotzdem danke für deine freundliche antwort motorina
und wenn ich sage ich brauche für mich keinen lohn heisst dass, das ich am anfang etwas kürzer treten (kann)! hab nach dem termin mit dem mercedes vertreter einen termin beim steuerberater und wenn der rechnet dann rechnet der sehr sehr hoch an! und wenn dann was überbleibt dann klappt es!
und wenn das klappt dann ab zur fachkundeprüfung!
achsoo hab bei der ihk wo ich hin gehe nämlich ne gute freundin die da arbeitet wo mir schon seit paar monaten immer wieder bei fragen hilft!!!
Zuerst mal, die gute Freundin kann dir bei der Prüfung auch nicht helfen! Als ich meine Prüfung 2003 machte, sind von 17 Prüflingen 12 durch gefallen. Leasing ist schon möglich, nur rechne mal als Neugründer mit 20% Leasing-Sonderzahlung, also irgendwas um 10.000-20.000 €. Dann brauchst du noch ca 10.000-20.000 € für den Kapitalumlauf. Den Auflieger kannst du ja erstmal mieten. Wenn dann dein Kutscher nicht gleich krank wird oder einen Schaden fährt, könnte es klappen mit dem Geld verdienen. Hast du den im Winter auch Aufträge?
Ach übrigens, falls du wirklich 40.000 € Startkapital hast, lege dir die Kohle lieber unter das Kopfkissen! Wenn du sie investierst, wirst du keine ruhige Nacht mehr haben.
Übrigens ein Bekannter von mir hat mit einem Tieflader angefangen. Nach 5 Jahren hatte er 17 Lkw. Heute ist er insolvent und Angestellter Disponent. Also immer den Ball schön flach halten und nicht größenwahnsinnig werden. Das geht nämlich ganz schnell, wenn man im Monat mit 20.000-100.000 € zu tun hat, wenn es dann mal mehr als ein LKW wird.
Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, daß man eigentlich mit KAUFEN am besten fährt, wenn es finanziell möglich ist. Man ist flexibler in der Haltedauer, und wenn es mal nicht so gut läuft hat man zumindest keine Rate, die man herfahren muss. Das sollte natürlich kein Dauerzustand sein, Du musst Dir ja parallel Rücklagen schaffen, um Deinen LKW instand zu halten bzw. auch mal durch einen neuen zu ersetzen.
MFG Sven
Zitat:
Original geschrieben von Mobi Dick
Zuerst mal, die gute Freundin kann dir bei der Prüfung auch nicht helfen! Als ich meine Prüfung 2003 machte, sind von 17 Prüflingen 12 durch gefallen. Leasing ist schon möglich, nur rechne mal als Neugründer mit 20% Leasing-Sonderzahlung, also irgendwas um 10.000-20.000 €. Dann brauchst du noch ca 10.000-20.000 € für den Kapitalumlauf. Den Auflieger kannst du ja erstmal mieten. Wenn dann dein Kutscher nicht gleich krank wird oder einen Schaden fährt, könnte es klappen mit dem Geld verdienen. Hast du den im Winter auch Aufträge?
Ach übrigens, falls du wirklich 40.000 € Startkapital hast, lege dir die Kohle lieber unter das Kopfkissen! Wenn du sie investierst, wirst du keine ruhige Nacht mehr haben.
Übrigens ein Bekannter von mir hat mit einem Tieflader angefangen. Nach 5 Jahren hatte er 17 Lkw. Heute ist er insolvent und Angestellter Disponent. Also immer den Ball schön flach halten und nicht größenwahnsinnig werden. Das geht nämlich ganz schnell, wenn man im Monat mit 20.000-100.000 € zu tun hat, wenn es dann mal mehr als ein LKW wird.
grüss dich Mobi Dick
das die gute freundin nicht untem meinem tisch kniet und mir die antworten hoch zwitschert ist schon klar! aber ruf doch mal bei der ihk an die sagen meisstens man soll vorbei kommen oder einen termin machen!
und sie kann ich eben schnell anrufen und abends schreibt sie mir was zusammen! ist echt mehr wie geschickt!!!

hab von jemandem die bücher bekommen der die fachkundeprüfung vor 5 jahren gemacht hat und da lese ich auch schon rein und arbeite mich durch werde natürlich wenn alles fix ist eine vorschulung machen für die prüfung denn nur mit büchern lernen fällt mir etwas schwer!
das mit dem fahrer ist wirklich eine schwierige sache! die meissten fahrer wo man findet die können gerade ausfahren und das wars sehe es doch bei uns die meissten subler die können wirklich nur gerade aus fahren also einer der den beladenen zug mit über 40 tonnen auf der stelle dreht naja fehlt es denen an hirn masse??? sagt man denen wechsel mal den reifen bis die endlich mal ihre schlappschuhe anhaben in der zeit hab ich den reifen gewechselt ! bei uns muss man auf den baustellen auch mal selber laden laderaupe, bagger ,radlader... können die nicht und fahren auf andere baustelle und sagen dem disponent nichts und der ist nachher der mops!!!
naja könnte ich weiter machen! och eines noch hahaha! manche lkws fangen sogar an zu brennen weil man den hebel vom retarder,intarder,pritarder nicht weiss haha naja egal!!!
auf den winter zurück zukommen auch da fahren wir und haben arbeit ausser es schneit mal was runter kann dann fährt man eben 2 stunden später los bis die strassen einigermaßen frei sind! von der arbeit her sehe ich kein problem!!! bin vielleicht sogar am überlegen eventuell winterdienst zu fahren fahre ich nämlich schon seit 5 jahren vom betrieb her! und die suchen eben für den übernächsten winter!
ne ne größenwahnsinnig darfst auf keinen fall werden lach deswegen ein lkw und mit dem dann mehr fahren! kenn auch welche da kauft man einen lkw nach einem jahr noch mal einen und flutsch sind sie weg! bin fleisig am rechnen und mich überall schlau machen! wenn ich mir nicht sicher bin dann mache ich es nicht! auf die nase fallen will ich nicht macht aua!!!
trotzdem danke schön mobi dick
Zitat:
Original geschrieben von Daimler201
Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, daß man eigentlich mit KAUFEN am besten fährt, wenn es finanziell möglich ist. Man ist flexibler in der Haltedauer, und wenn es mal nicht so gut läuft hat man zumindest keine Rate, die man herfahren muss. Das sollte natürlich kein Dauerzustand sein, Du musst Dir ja parallel Rücklagen schaffen, um Deinen LKW instand zu halten bzw. auch mal durch einen neuen zu ersetzen.
MFG Sven
das höre ich auch immer mehr das man mit kaufen besser fährt und gegenenfalls den auflieger mietet zum anfangen!
obwohl es teilweise echt super angebote gibt! zwar nicht mit dem gewünschten lkw aber auf das darf ich wahrscheinlich aufs erste nicht schauen
manche marken sind einfach günstiger wie andere aber beim wiederverkauf bist du so ziemlich gleich!
ein gebrauchter lkw wäre auch eine lösung aber da erst mal nen wirklich guten finden naja schwierig
mir ist eben mercedes man und daf bekannt bin auch schon alle gefahren bei gleicher arbeit ! und da muss ich wirklich sagen ist mercedes der Führer haha weil es eben auch mal ruppiger zugeht ! und ein actros verzeiht sehr viel und man mag einfach keinen fahrer wechsel sind dafür schöner zu fahren!
bin jetzt mal gespannt wie mein steuerbarater rechnet und ob der mit meiner rechnung zufreiden ist haha
danke sven
Sven, Deine Texte sind echt schwer lesbar.
Einerseits hast Du scheinbar die [Shift]-Taste auf Deine persönliche Ignore-Liste gesetzt, und andererseits schreibst Du ohne Punkt und Komma, dafür aber mit unregelmäßig eingestreuten "haha"'s.
Wir sind hier fast alle gerne bereit, Dir Tip(p)s zu geben und Fragen zu beantworten, aber bitte arbeite an Deinem Schreibstil!
Und das auch im Hinblick auf Deine geplante Selbständigkeit. Denn da wirst Du nicht umhin kommen, ab und an mal ein paar Zeilen als Brief oder Fax oder Mail an Kunden (!) und Lieferanten zu schicken.
Wenn Deine Mails an Lieferanten so rüberkommen wie Deine Texte hier, dann kannst Du im Maßanzug dort aufkreuzen und wirst trotzdem nicht für voll genommen. Und das schlägt sich vielleicht dann bei Verhandlungen über Preise und/oder Zahlungsmodalitäten nieder.
Glaub es mir - als ehemaligem Selbständigen: Eine zweite Chance für den "ersten Eindruck" gibt es nicht!
Was genau für eine Sattelzugmaschine brauchst du denn? Mit Pumpe? Und einen Kipptrailer oder Schubboden?
Einen Fahrer musst du mit ca 3.000-3.500 €/ Monat kalkulieren. Ich weiß nicht was du in deinem jetzigen Beruf verdienst, aber sollte es weniger als 2.000 €/Monat netto sein würde ich den LKW lieber selbst fahren und die zusätzlichen Aufträge von einer Teilzeitkraft fahren lassen. So hast du die 3.500 € Fahrerlohn für dich plus den Gewinn vom Auftrag plus den Gewinn, welchen die Teilzeitkraft einfährt. Macht also ca 5.000 €. Der Vorteil ist, du brauchst nicht noch nach Feierabend LKW fahren und hast nur Personalkosten, wenn du auch Zusätzlichen Umsatz einfährst. Alles andere wird nicht funktionieren, da dein Fahrer in 22 Tagen so viel Geld quatscht, wie du nach Feierabend einfährst.
Aber ist alles deine Entscheidung, du bist der Chef.
Zitat:
Original geschrieben von ConvoyBuddy
Sven, Deine Texte sind echt schwer lesbar.
Einerseits hast Du scheinbar die [Shift]-Taste auf Deine persönliche Ignore-Liste gesetzt, und andererseits schreibst Du ohne Punkt und Komma, dafür aber mit unregelmäßig eingestreuten "haha"'s.
Wir sind hier fast alle gerne bereit, Dir Tip(p)s zu geben und Fragen zu beantworten, aber bitte arbeite an Deinem Schreibstil!
Und das auch im Hinblick auf Deine geplante Selbständigkeit. Denn da wirst Du nicht umhin kommen, ab und an mal ein paar Zeilen als Brief oder Fax oder Mail an Kunden (!) und Lieferanten zu schicken.
Wenn Deine Mails an Lieferanten so rüberkommen wie Deine Texte hier, dann kannst Du im Maßanzug dort aufkreuzen und wirst trotzdem nicht für voll genommen. Und das schlägt sich vielleicht dann bei Verhandlungen über Preise und/oder Zahlungsmodalitäten nieder.
Glaub es mir - als ehemaligem Selbständigen: Eine zweite Chance für den "ersten Eindruck" gibt es nicht!
Hi ConvoyBuddy!
Ist eine blöde Macke von mir! Werde natürlich daran arbeiten sorry!
Zitat:
Original geschrieben von Mobi Dick
Was genau für eine Sattelzugmaschine brauchst du denn? Mit Pumpe? Und einen Kipptrailer oder Schubboden?
Einen Fahrer musst du mit ca 3.000-3.500 €/ Monat kalkulieren. Ich weiß nicht was du in deinem jetzigen Beruf verdienst, aber sollte es weniger als 2.000 €/Monat netto sein würde ich den LKW lieber selbst fahren und die zusätzlichen Aufträge von einer Teilzeitkraft fahren lassen. So hast du die 3.500 € Fahrerlohn für dich plus den Gewinn vom Auftrag plus den Gewinn, welchen die Teilzeitkraft einfährt. Macht also ca 5.000 €. Der Vorteil ist, du brauchst nicht noch nach Feierabend LKW fahren und hast nur Personalkosten, wenn du auch Zusätzlichen Umsatz einfährst. Alles andere wird nicht funktionieren, da dein Fahrer in 22 Tagen so viel Geld quatscht, wie du nach Feierabend einfährst.
Aber ist alles deine Entscheidung, du bist der Chef.
Ich würde einen SZM mit Kipphydraulik benötigen und natürlich einen Kipptrailer. Ich hab den Fahrer sogar noch etwas höher eingerechnet! Das problem mit einer Teilzeitkraft ist, das mir da einer nicht genügen würde! Ist der mal Krank, hat mal keine Zeit, ist mal im Urlaub...
Und nichts Schlimmeres wie ein Aushilfsfahrer der den ganzen Tag im Büro sitzt, oder weiss ich für Tätigkeiten ausführt! Wo wenig Erfahrung hat.
Ich rechne ja alle Optionen durch.
Selber fahren mit Aushilfsfahrer, oder festen Fahrer und ich der Aushilfsfahrer, sozusagen!
Ich hab viele möglickeiten, aber die kann ich eben nur ausschöpfen wenn ich weiterhin im Betrieb bleibe!
Werde euren Rat aber trotzdem zu Herzen nehmen und noch strenger Rechnen!
Gruss
Du kannst soviel rechnen wie du willst. Wieviel Blödsinn dein Fahrer verzapft und wie schlecht die Auftragslage wird, kannst du nie vorher sehen. Es ist nur eins wichtig, du musst bei deiner Kalkulation im Umsatz deutlich über den Kosten liegen, wenn etwas überbleiben soll. Das wichtigste ist ein solventer Auftragsgeber der pünktlich zahlt. Wenn du nur Einfluss auf deinen Umsatz hast, wenn du bei deinem Auftragsgeber im Büro oder wo auch immer sitzt, ist schon schlecht. Dann ist da schon was faul. Wenn du schon von einer Teilzeitkraft so schlecht denkst, dann wundere dich nicht über deinen angestellten Fahrer. Spätestens nach 8 Wochen fangen die Faxen an. Chef ich brauche frei. Chef ich bin krank. Chef ich habe Gerichtstermin. Chef,Chef, Chef....
Außerdem braucht dein Fahrer noch ca 300 € mehr Spritgeld wie du im Monat.