Europaweite Höchstgeschwindigkeit
Ubersetzung aus dem Holländisch:
Zitat:
Brussel will Europaïsche Höchstgeschwindigkeit
Uitgegeven: 22 februari 2006 13:55
Laatst gewijzigd: 22 februari 2006 14:01BRUSSEL - EU-Abgeordneter Barrot (Verkehr) studiert die möglichkeit um Europaweite Höchstgeschwindigkeiten ein zu führen. Die EU-länder müssen dan ihre Höchtsgeschwindigkeiten an einander angleichen.
"Ich kan heute nicht sagen welche Geschwindigkeit ich gerne einführen will", sagte der EU-Abgeordneter. "Es ist abhängig von der Infrastruktur, sowie die Straßen-sorte und die Umgebung. Ich wil Sachverständige aus den verschiedenen EU-ländern zussamenbringen und dan können wir die Gesetze abgleichen.
Der EU-Abgeordneter Barrot denkt so die Verkehrs-Sicherheit zu verbessern. Dies würde auch bedeuten das es Tempolimits geben wird auf der Deutschen Autobahn. Heutzutage können Autofahrer auf der Deutschen Autobahn selbst entscheiden wie schnell sie fahren.
Die Deutsche Auto-Firmen von schnelle Wagen wie Porsche und Mercedes haben sich immer gegen diese art von Tempolimits ausgesprochen
Source (Holländisch):
http://www.nu.nl/.../Brussel_denkt_aan_Europese_maximumsnelheid.htmlAlso, ich halte absolut garnichts von diesen Tempolimits. In Holland frustriert es besonders das man nur mit 120km/h über die Autobahn kann fahren, und im Westen darf man nur 80km/h fahren, was überwacht wird von sogenannten "Trajectcontrolle", die jedes einzelne Fahrzeug kontroliert auf überhöter Geschwindigkeit. Was bei 80km/h sehr schnell der Fall ist, sicher mitten in der Nacht wenn die Autobahn leer ist. 😠
(Die Stasi hätte sich von dieser Total-überwachung hier in Holland noch was abgucken können).
Der EU-Abgeordneter gibt als Begründung die Sicherheit auf Europa's Straßen, hatt jemand vielleicht vergleichszahlen von den Einzelnen Europaïschen Länder was Unfall-tote angeht?
Weil ich glaube das Argument "Höhere Geschwindigkeiten fordert mehr Unfallopfer, oder Niedrigere Geschwindigkeiten fordern wenigere Unfallopfer".
Und als EU-Kritiker muss ich sagen, das ich mich schwer Frage wo sich die Wichtigtuer der EU überhaupt einmischen. Sie geben selber schon an, das ein Tempolimit ganz unterschiedlich bewertet werden muss in den verschiedenen EU-länder, also bin ich der Meinung das die einzelnen Länder diese Verantwortung auch selber tragen sollen, ohne das die EU dazwischen funckt.
Tempolimits in Deutschland, das einzige land wo ich regelmässig Auto's austreten kan, das ist einfach unvorstelbar. 🙁
Thoughts, anyone?
594 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Und klar ... ein Tempolimit reduziert offenkundig die Gefahr für Unfälle.
Theoretisch, praktisch nicht unbedingt.
Hätten wir heute noch LKWs wie in den 60ern, hätten wir wohl ein paar Problemchen weniger, damals war das LKW Fahren noch spannend un anstrengend, heute pennt man dabei nur ein, Komfort hat nicht nur Vorteile...
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Nur wird dabei EINES vergessen. In Deutschland werden Verkehrsunfälle bereits seit den späten 50er Jahren oder frühen 60er Jahren ausgewertet. Die Folge sind bereits heute Tempolimits auf gefährlichen Strecken und bauliche Änderungen an gefährlichen Streckenabschnitten.
Jetzt mal machen wir mal gedanklich ein Tempolimit auf einer Strecke, wo es 50-60 km schnur geradeaus geht.
Was wird passieren?
Seltsamerweise werden die Unfälle ansteigen, da man weniger denken/Arbeiten kann/darf...
Bei solchen Dingen wird immer vergessen, das es noch den Menschen gibt, der was zu tun haben will und muss und zum anderen wird der Streckenverlauf vergessen!
Einige Strecken sind mit 50km/h äußerst interessant und machen richtig spaß, andere hingegen durchfährt man lieber mit 150, da wie mitm Lineal gezogen...
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Diese EU Idee haben wir bereits seit vielen Jahren erfüllt, und zwar überall DA wo es sinnvoll ist. Und mal ehrlich ... wem ausser vielleicht dem Flottenverbrauch nützt es, wenn man zwischen Münster und Bremen permanent nur z.B. 110 fahren kann ?! Wo keine Gefahren vorhanden sind, kommt es auch unheimlich selten zu gefährlichen Unfällen ...
MFG Kester
Und vorallendingen ist der Verschleiss höher, der Verbrauch ebenso, womit der Staat (und die Werkstätten) an dem schneller fahren auch noch verdienen dürften.
Ich denke nicht, das sie überall ein generelles Tempolimit einführen, da das ja die Steuereinahmen aus der Mineralölsteuer drastisch senken würde...
Zitat:
Original geschrieben von Stefan Payne
Bei 180 hat man eben mehr zu tun als bei 80.
Bei 180 vibrierts, es schüttelt, es rüttelt und man muss öfter mal am Lenkrad drehen.Für den Rest bräuchte man mehr Hirn bei den Fahrern...
Anhalteweg bei 80km/h und trockener Fahrbahn ca. 55m und 4,4Sekunden...
Anhalteweg bei 180km/h knapp 230m und 8,4 Sekunden...
Das Argument mit dem Einpennen sollte man nicht zählen denn übermüdet sollte man nicht Auto fahren...
Dazu kommt das man, wenn man über die AB rast, erheblich schneller ermüdet bzw. die Konzentrationsfähigkeit viel schneller nachlässt... Also wird der ohnehin schon müde Fahrer noch schneller müde und nachlässig...
Zudem nimmt bei steigender Geschwindigkeit die Umsicht und Wahrnehmung der Umgebung drastisch ab und ein Tunnelblick mit eingeengtem Sichtfeld stellt sich ein...
Wer also ernsthaft behaupten möchte das hohe Geschwindigkeiten sicherer sind als niedrige... Naja, das kann nur ein schlechter Scherz sein...
Zitat:
Original geschrieben von oink
Anhalteweg bei 80km/h und trockener Fahrbahn ca. 55m und 4,4Sekunden...
Anhalteweg bei 180km/h knapp 230m und 8,4 Sekunden...
Und wozu braucht man sowas in der Praxis?!
Insbesondere auf der Autobahn?
Es sollte eigentlich kein Auto auf der Linken Spur stehen...
Ach, stimmt ja, es kann ja ein Kind über die Straße gehen (ganz ab davon, das die Eltern erschlagen gehören, dessen Kind die Autobahn überqueren möchte, ebenso wie jeder andere).
Dieser Satz ist völliger Blödsinn, denn, wenn einem langweilig ist, wird man automatisch schläfrig...Zitat:
Original geschrieben von oink
Das Argument mit dem Einpennen sollte man nicht zählen denn übermüdet sollte man nicht Auto fahren...
Das hat rein garnichts mit übermüdet zu tun, eher mit langerweile.
Bei mir ists eher Gegenteilig, wenn ich nichts zu tun hab und ich mich langweile, ermüde ich schneller als wenn ich 'voll im Saft' stehe.Zitat:
Original geschrieben von oink
Dazu kommt das man, wenn man über die AB rast, erheblich schneller ermüdet bzw. die Konzentrationsfähigkeit viel schneller nachlässt... Also wird der ohnehin schon müde Fahrer noch schneller müde und nachlässig...
Dürfte aber 99% aller Menschen so gehen, das sie ermüden, wenn sie mal nicht viel zu tun haben und sich aufs Sofa packen, insbesondere nach einem kurzen Arbeitstag.
Eine Frage der Gewöhnung, das ist.Zitat:
Original geschrieben von oink
Zudem nimmt bei steigender Geschwindigkeit die Umsicht und Wahrnehmung der Umgebung drastisch ab und ein Tunnelblick mit eingeengtem Sichtfeld stellt sich ein...
Es kommt halt auf den Fahrer an, ob er in der Lage ist, die Geschwindigkeit, die er fährt, zu fahren und dabei sich auch die Landschaft anzuschauen.
Zuerst hatte ich bei mehr als 130 auch so meine Probleme und fuhr leicht verkrampft, jetzt fahr ich die höhere Geschwindigkeit aber recht entspannt und ohne Tunnelblick.
Es kommt alles auf den Streckenverlauf und das Auto an.Zitat:
Original geschrieben von oink
Wer also ernsthaft behaupten möchte das hohe Geschwindigkeiten sicherer sind als niedrige... Naja, das kann nur ein schlechter Scherz sein...
In einem Käfer und anderem, ähnlicher Baujahre wohl eher nicht, bei einem Modernen Fahrzeug durchaus, denn es sinkt die 'Gefahrenzeit'...
Dabei, das der Sekundenschlaf und/oder unaufmerksame Momente die größte Gefahr darstellen, sind wir uns alle einig, oder?
Und eben genau diese Situation tritt ein, wenn man längere Zeit schnur geradeaus fährt, da sieht man dann auch das Reh, das gerad über die Straße hoppelt nicht mehr.
Also wenn Ihr mich fragt (falls das überhaupt einer tut 😉), ist das Vorhaben durch die EU unter anderem auch wieder so ein Hintertürchen unserer Machthaber. Denn so unliebsame Sachen kann man so leicht einführen mit dem Hinweis: "Wir armen Deutschen Politiker können gar nix dafür, des schreibt uns die EU so vor." Blöd halt, daß in den EU-Ausschüssen aber wiederum auch deutsche Politiker sitzen.
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Re: Europaweite Höchstgeschwindigkeit
Das gefährliche an dieser Sache ist, dass die Regelung von der EU kommen wird (könnte).
In Deutschland hat sich bisher und wird sich auch keine Partei ihre Finger an einem generellen Tempolimit verbrennen, da soetwas massiv unpopulär ist und den betreffenden Parteien hunderttausende, wenn nicht Millionen von Stimmen kosten würde.
Die Einführung durch die EU wäre aber etwas anderes. Jede Partei könnte ihren Wählern dann sagen, dass sie dagegen hätte nichts unternehmen können, wegen EU etc. und damit hätte man das ganze dann durch die Hintertür eingeführt. Es ist nuneinmal Fakt, dass der Normalbürger in Deutschland sich gegen EU-Willkür nur sehr schlecht bis gar nicht zur Wehr setzen kann.
Ich fürchte, dass so ein Tempolimit von der EU aus früher oder später kommen wird, vorausgesetzt, es gäbe in diesem Falle in Deutschland keine *wirklich* massiven Aufstände. Aber wie lahm der deutsche Michel inzwischen geworden ist, haben wir ja schon an H-IV und den Studiengebühren gesehen. Schon bei den Zigarettensticks hat die EU die Bundesregierung dazu verdonnert, sie wir normale Zigaretten zu versteuern, obwohl sich der Bund mit Händen und Füßen dagegen gewehrt hat. Wenn das Morgen im Europäischen Parlament so beschlössen wird, wird die Bundesregierung übermorgen juristisch dazu gezwungen, das so umzusetzen.
Re: Re: Europaweite Höchstgeschwindigkeit
Zitat:
Original geschrieben von juschi2
Ich fürchte, dass so ein Tempolimit von der EU aus früher oder später kommen wird, vorausgesetzt, es gäbe in diesem Falle in Deutschland keine *wirklich* massiven Aufstände. Aber wie lahm der deutsche Michel inzwischen geworden ist, haben wir ja schon an H-IV und den Studiengebühren gesehen.
Es ist ja noch nichts beschlossen, aber wenn es den so kommen würde, dan könte mann vielleicht von diesem Forum aus eine Initiative starten (ich denke das sich hier viele gleichgesinte treffen) gegen zo ein Gesetz.
Ich weiss nicht wie Groß die Reichweite von motor-talk is, man kann sich ja dan auch mit anderen Großen Webseiten in verbindung setzen.
Ist aber halt noch nicht so weit, hoffentlich wird es auch dan nicht so weit kommen.
Sonst: Revolution, Aufstand, wir sind das Volk! 😛
Gedankenexperiment 1:
EU bringt ein allgemeines Tempolimit max. 130 km/h. Unfälle steigen an, da ein paar nicht auf das Limit achten, aber jeder davon ausgeht, dass keiner angeschossen kommt und die schon so oft erwähnten Einschlafphasen.
EU muss handeln, damit die Unfallzahlen wieder sinken. Es wird Vorschrift, dass jedes Auto automatische Abstandskontrollen hat, automatische Spurhaltevorrichtungen und eine elektronisch abgeriegelte Geschwindigkeit auf die maximale Geschwindigkeit. Ältere Fahrzeuge zahlen dann einfach mehr EU-KFZ-Steuer.
Gedankenexperiment 2:
EU bringt ein allgemeines Tempolimit max. 130 km/h. Unfallzahlen bleiben auf gleichem Level. Es werden 3 spurige Autobahnen hergenommen wo die ganz linke Spur zur "Schnellfahrerspur" umgebaut wird, wo nur Fahrzeuge unbegrenzt schnell fahren dürfen, die einen Sonderobolus an die EU-Abdrücken, sozusagen eine Schnellfahr-Maut. Abgerechnet wird mit Systemen á la Mautbrücken o.ä.
Gedankenexperiment 3:
EU bringt ein allgemeines Tempolimit max. 130 km/h. Es werden keine Autos mehr verkauft mit mehr als 100 PS. Autoindustrie beklagt Verluste ohne Ende, schmeißt Leute raus. Mit der Restmannschaft wird versucht sparsame Motoren zu entwickeln, damit überhaupt noch Fahrzeuge verkauft werden. EU weit wird dann die Mineralölsteuer angepasst und erhöht, da weniger-Einnahmen durch die sparsamen Motoren befürchtet werden. Die gearschten sind die, die noch alte Autos fahren.
Ich sage zu 1, 2 und 3: Nein, Danke!
Ich fahre zwar selten schneller als 130 auf der Autobahn, aber es ist einfach schön die Freiheit zu haben, schneller zu fahren. Und die ist mir viel, viel Wert.
Zitat:
Ich sage zu 1, 2 und 3: Nein, Danke!
Ich fahre zwar selten schneller als 130 auf der Autobahn, aber es ist einfach schön die Freiheit zu haben, schneller zu fahren. Und die ist mir viel, viel Wert.
Dir stimme ich zu! Wo kommen wir da hin?!
Und zu 1:
Wer soll die Extraeinrichtungen bezahlen? Also ich bestimmt nicht!
Ich glaube, dass das grade in Deutschland nicht einfach ein verabschieden eines Gesetzes ist, sondern dass man viele erst durch abnahme der Führerscheines dazu zwingen würden, weil sie sich nach dem Motto des zivilen Ungehorsams einfach nicht dran halten würden.
Wie ich handeln würde, weiß ich nicht. Bin auf jeden Fall dagegen.
Zitat:
Original geschrieben von golf_v_tdi_66kw
Ich glaube, dass das grade in Deutschland nicht einfach ein verabschieden eines Gesetzes ist, sondern dass man viele erst durch abnahme der Führerscheines dazu zwingen würden, weil sie sich nach dem Motto des zivilen Ungehorsams einfach nicht dran halten würden.
Kannst du den Satz bitte nochmal neu formulieren...
Sowas braucht man zum Beispiel wenn man auf ein Stauende zurast, vor dir jemand plötzlich die Spur wechselt, ein LKW sich quer stellt und und... Diese Rechnung lässt sich ja auch auf ein Herunterbremsen übertragen...
Mit 180Sachen hast du in jedem Falle erstmal schlechtere Karten als mit 80...
Und um Einschlafen zu vermeiden, sollte man von mir aus alles tun, rauchen, Coffein, Red Bull, Musik, Unterhaltung mit Beifahrer, aber um Himmels Willen nicht mit 200 über die Bahn bügeln um wach zu bleiben...
Das hört sich fast noch bekloppter an, als es ist...
Zitat:
Original geschrieben von juschi2
Kannst du den Satz bitte nochmal neu formulieren...
OK, ich versuchs nochmal:
Ich wollte sagen, dass es in Deutschland schwer sein wird, einigen Leuten die 130 beizubringen. Viele werden sich einfach nicht daran halten, und werden erst durch drakonische Strafen bzw. Fürherscheinentzug dazu gebracht werden, die 130 mehr oder weniger einzuhalten.
@oink:
Ist es auch. Grade wenn man müde ist, sollte man langsamer bzw. eigentlich gar nicht fahren. Aber es stimmt schon, dass man bei 200 aufmerksamer ist also bei 130. Trotzdem ist die Gefahr eines tödlichen Unfalls bei 200 höher, wie stark sich dies jedoch auswirkt, kann ich nicht sagen...
Es ist doch wohl unbestritten, das man nach 2 Stunden mit 200km/h und absoluter Aufmerksamkeit erschöpfter ist, als nach 2 Stunden mit Tempo 130...
Nach einer 6stündigen Abiturklausur ist man auch erschöpfter als nach 6Stunden normalem Unterricht...
Vielleicht fühlt man sich nach 2 Stunden Langeweile anders als nach 2 Stunden Tempo, aber die Aufmerksamkeit lässt trotzdem nach... Und je schneller man fährt desto eher ist dieser Punkt erreicht an dem man sich einfach nicht mehr konzentieren kann bzw. fahrlässig wird...
Es sei denn man ist Rennfahrer und trainiert jeden Tag mit Höchstgeschwindigkeit... Dürfte aber den allerwenigsten so ergehen...
Zitat:
Original geschrieben von golf_v_tdi_66kw
Viele werden sich einfach nicht daran halten, und werden erst durch drakonische Strafen bzw. Fürherscheinentzug dazu gebracht werden, die 130 mehr oder weniger einzuhalten.
Dies wäre dann aber ein individuelles Problem dieser Zeitgenossen, welches nicht der Allgemeinheit angelastet werden kann.
ich glaube nicht, dass die EU eine höchstgeschwindigkeit im bereich von 130km/h einführt. schließlich haben einige andere staaten diese grenze gelockert bzw überlegen es. daher glaube ich, dass ein tempolimit, wenn eingeführt, irgendwo im bereich von 160-180km/h sein wird.
btw würde ich ein sehr hoch angelegtes tempolimit (bereich 200-250km/h) befürworten, schließlich sind die autohersteller langsam dabei ihre 250-begrenzung zu vergessen und irgendwo ist es doch krank, dass man (theoretisch) mit 400km/h über eine öffentliche straße fahren darf