Euro 4 auf Euro 6 Umrüstung möglich?

Mercedes CLK 209 Coupé

Moin geehrte Gemeinde,

Ich habe heute mehrere Artikel gelesen, dass ab 2018 Dieselfahrzeuge unter Euro 6 Norm nicht mehr in die Stadt (Hamburg und andere) dürfen.

Ich möchte mich nur ungern von meinem w209 320 CDi trennen, denn ich mag das Coupé sehr...

Gibt es eine Möglichkeit zur Umrüstung von Euro 4 auf Euro 6?

Oder ist das alles nur ein Wahlverspechen, welches eh nach der Wahl nicht umgesetzt wird?

Beste Grüße, Alex

Beste Antwort im Thema

Hersteller und Regierung sind die gleichen. Unsere Politiker sitzen alle im Aufsichtsrat der Hersteller. Diese Korrupten Verbrecher sehen schon zu das sie die neuen Schlurren an den Mann oder an die Frau bringen. Da macht es auch nichts das VW mit den Werten jongliert wie sie gerade wollen. Sieht man ja hier müssen die nicht einen Cent an Wiedergutmachung zahlen. Warum wohl? Weil der halbe Aufsichtsrat aus Korrupten Politikern besteht

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Zitat:

@Ferengi schrieb am 21. November 2018 um 12:42:58 Uhr:



Das wird doch alles über Gesetze gesteuert; und die macht nicht der Hersteller vom Auto.
Vom Gesetz wäre es doch ganz einfach. Man verteilt die Plaketten nach Erstzulassung. Wer am Tag der Erstzulassung alle Gesetze einhält darf auf Dauer fahren. Alles andere ist Enteignung.

Und wie willst Du dann garantieren, dass die Grenzwerte eingehalten werden, wenn jeder Bestandsgarantie hat? Genau das Problem haben wir doch gerade.

Wer macht denn die Grenzwerte? Das war das Thema. Dreh den "Grenzwert" auf 0, dann fahren alle E-Auto.
Es ging um die Aussage, dass die Hersteller schuld sind, .... und das sehe ich anders.

Ja ok, die Hersteller sind sicherlich nicht alleine Schuld. Allerdings haben sehr viele Hersteller unzulässige Abschaltvorrichtungen verbaut, sodass die Grenzwerte auf der Straße quasi nie eingehalten werden. Somit haben sie zumindest eine Teilschuld. Die Grenzwerte kommen von der EU, für die Einhaltung ist die Regierung zuständig.

Grenzwerte ......... geile Sache. Ich denke da immer an den Film "Die Götter müssen verrückt sein."

Gestern wurde im Bundestag z.B. das Thema diskutiert:
Höchst offiziell sind am deutschen Arbeitsplatz für Beschäftigte laut Bundesgesundheitsblatt 950 Mikrogramm pro Kubikmeter Innenraumluft als „Maximale Arbeitsplatz-Konzentration“ (MAK) erlaubt. Also gut 20 Mal so hoch wie für Stickstoffdioxid auf Straßen – und zwar acht Stunden täglich und 40 in der Woche.

ZITAT: Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI
Thema Feinstaub: Ein großer Teil der gemessenen Feinstaub-Immissionen ist im übrigen natürlich verursacht und durch den Tagesgang der Sonne geprägt, so lassen sich bis zu 40 Mikrogramm Feinstaub ( 50 Mikrogramm ist der Grenzwert ), direkt auf die Sonneneinwirkung zurückführen, lediglich fünf bis acht Mikrogramm sind durch den Autoverkehr bedingt. Zwei bis vier Mikrogramm kommen aus den Abgasen, Autos wirbeln, unabhängig ob mit Diesel oder Benzin angetrieben, ja auch selbst Feinstaub (Reifenabrieb) auf. Die Abgasbelastung ist also minimal gegenüber der natürlichen Belastung. In Inversionswetterlagen können die Feinstaubwerte auf 100 bis 150 Mikrogramm pro Kubikmeter steigen, eine komplette Verkehrssperrung bringt dann vielleicht zehn Mikrogramm weniger.

Ähnliche Themen

Hier mal ein ein Vergleich, wie in Frankreich (im Vergleich zu Deutschland) mit dem Thema verfahren wird:

In Deutschland sind 1,3 Mio. Dieselfahrzeuge von den neuen Fahrverboten in den Städten betroffen. ALLE dieser Fahrzeuge erfüllen mindestens die Euro 4 Norm, denn eine Einfahrt in die städtischen Umweltzonen ohne Euro 4 Plakette war schon ab 2014 verboten.

In Frankreich wird die Einfahrt nach Paris mit einem Dieselfahrzeug, das vor 2001 zugelassen wurde, ab Juli 2019 verboten. Das heißt, dass für die Einfahrt nach Paris mindestens die Euronorm 3 notwendig ist, denn diese wurde exakt 2001 eingeführt.

Wenn man nun die in Frankreich geforderte Euro 3 Norm mit der in Deutschland geforderten Euro 6d Norm vergleicht, bleibt festzustellen, dass das in Frankreich erst im Juli 2019 in Kraft tretende Gesetz je nach Schadstoff bis zu 1100% mehr Schadstoffaustoß zulässt, als die Regelung in Deutschand. Dazu bleibt noch ein Punkt unerwähnt, der die Kluft noch weiter vergrößert. Die Euro 6d Norm wird nach dem strengen WLPT Verfahren mit drastisch geringeren Toleranzen gemessen wird, während die alte Euro 3 Norm nach dem NEFZ Verfahren ermittelt wurde, das zahlreiche Überschreitungs-Ausnahmen zuließ.

https://www.t-online.de/.../...erfen-nicht-mehr-in-die-innenstadt.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm

Zitat:

@Chaoz_Mezziah schrieb am 21. November 2018 um 17:27:54 Uhr:


Ja ok, die Hersteller sind sicherlich nicht alleine Schuld. Allerdings haben sehr viele Hersteller unzulässige Abschaltvorrichtungen verbaut, sodass die Grenzwerte auf der Straße quasi nie eingehalten werden. Somit haben sie zumindest eine Teilschuld. Die Grenzwerte kommen von der EU, für die Einhaltung ist die Regierung zuständig.

Exakt. Wer weiß schon wie die aktuelle Lage wäre, wenn alle Fahrzeuge in jedem Betriebszustand die Grenzwerte ihrer Norm einhalten würden?

Zitat:

@CLKStuttgart schrieb am 21. November 2018 um 22:40:48 Uhr:


In Deutschland sind 1,3 Mio. Dieselfahrzeuge von den neuen Fahrverboten in den Städten betroffen. ALLE dieser Fahrzeuge erfüllen mindestens die Euro 4 Norm, denn eine Einfahrt in die städtischen Umweltzonen ohne Euro 4 Plakette war schon ab 2014 verboten.

Wo kommt die Zahl "2014" her?

Die ersten grünen Zonen gab es ab 2010. Es gibt jedoch auch neue grüne Zonen ab 2014.

Und in Neu-Ulm reicht weiterhin die gelbe Plakette.

Zitat:

@CLKStuttgart schrieb am 21. November 2018 um 22:40:48 Uhr:


In Frankreich wird die Einfahrt nach Paris mit einem Dieselfahrzeug, das vor 2001 zugelassen wurde, ab Juli 2019 verboten. Das heißt, dass für die Einfahrt nach Paris mindestens die Euronorm 3 notwendig ist, denn diese wurde exakt 2001 eingeführt.

Sorg doch wenigstens dafür, dass die Angaben korrekt sind. Ab 07/19 gilt für Diesel in Paris "Diesel cars must be first registered after 31 December 2005 (usually Euro 4) - Crit'Air sticker 3".

Deine Aussage ist richtig, wenn man "2019" durch "2017" ersetzt.

Im Gegensatz zu Deutschland hat man in Frankreich bzw. für Paris einen genauen Plan aufgestellt, wie es künftig weitergeht. Davon können wir in Deutschland nur träumen. Hier blockt der Verkehrsminister alles ab. So müssen die Gerichte die Dinge durchsetzen.

Hier kann man alles zur Pariser Zone und den künftigen Plänen nachlesen:

http://urbanaccessregulations.eu/countries-mainmenu-147/france/paris

Zitat:

@206driver schrieb am 22. November 2018 um 06:55:51 Uhr:



Zitat:

Zitat:

@CLKStuttgart schrieb am 21. November 2018 um 22:40:48 Uhr:


In Deutschland sind 1,3 Mio. Dieselfahrzeuge von den neuen Fahrverboten in den Städten betroffen. ALLE dieser Fahrzeuge erfüllen mindestens die Euro 4 Norm, denn eine Einfahrt in die städtischen Umweltzonen ohne Euro 4 Plakette war schon ab 2014 verboten.

Wo kommt die Zahl "2014" her?
Die ersten grünen Zonen gab es ab 2010. Es gibt jedoch auch neue grüne Zonen ab 2014.
Und in Neu-Ulm reicht weiterhin die gelbe Plakette.

Zitat:

@206driver schrieb am 22. November 2018 um 06:55:51 Uhr:



Zitat:

@CLKStuttgart schrieb am 21. November 2018 um 22:40:48 Uhr:


In Frankreich wird die Einfahrt nach Paris mit einem Dieselfahrzeug, das vor 2001 zugelassen wurde, ab Juli 2019 verboten. Das heißt, dass für die Einfahrt nach Paris mindestens die Euronorm 3 notwendig ist, denn diese wurde exakt 2001 eingeführt.

Sorg doch wenigstens dafür, dass die Angaben korrekt sind. Ab 07/19 gilt für Diesel in Paris "Diesel cars must be first registered after 31 December 2005 (usually Euro 4) - Crit'Air sticker 3".
Deine Aussage ist richtig, wenn man "2019" durch "2017" ersetzt.
Im Gegensatz zu Deutschland hat man in Frankreich bzw. für Paris einen genauen Plan aufgestellt, wie es künftig weitergeht. Davon können wir in Deutschland nur träumen. Hier blockt der Verkehrsminister alles ab. So müssen die Gerichte die Dinge durchsetzen.
Hier kann man alles zur Pariser Zone und den künftigen Plänen nachlesen:
http://urbanaccessregulations.eu/countries-mainmenu-147/france/paris

Danke für den wertvollen Link, der zeigt, dass das Thema in diversen Meldungen in deutschen Zeitungen (und in meinem Link) nicht ganz richtig wiedergegeben wird. Ab jetzt werde ich diesen Link verwenden, denn die von mir beabsichtigte Kernaussage bleibt bestehen. Im Gegensatz zu Deutschland darf man in Paris Dieselfahrzeuge mit EU4 noch bis 2022 fahren. Auch danach sind für weitere 2 Jahre Dieselfahrzeuge mit einfacher EU5 und EU6 Norm zugelassen, bis sie dann ab 2024 gar nicht mehr erlaubt sind (was auch komisch ist, denn ein moderner Diesel muss nicht grundsätzlich mehr Schadstoffe emittieren als ein Benziner). Zusammenfassend kann man aber feststellen, dass dem Bürger in Frankreich genügend Zeit gegeben wird, sich auf die Situation einzustellen. In Deutschland hingegen werden Bürger, die sich vor einem Jahr einen neuen teueren Diesel gekauft haben, schlichtweg enteignet.

Die Aussage, dass das an einem untätigen Verkehrsminister liegt, ist allerdings nicht nachvollziehbar. In Deutschland wird die Politik zum Thema Abgasnormen und Fahrverboten zur Zeit gar nicht von der Politik gemacht, sondern von durchgedrehten Umweltverbänden wie der DUH, die meist noch in der Zeit von Rotgrün mit umfassenden Klagerechten ausgestattet wurden und damit mächtiger sind als mancher Verkehrminister. Diejenigen Politiker, die mit dieser Situation nicht einverstanden sind, sind in der Regel zu feige, sich gegen den grünen Shitstorm zustellen, der in Politk und Medien auf den Fuß folgt.

Zitat:

@Ferengi schrieb am 21. November 2018 um 20:52:39 Uhr:


Gestern wurde im Bundestag z.B. das Thema diskutiert:
Höchst offiziell sind am deutschen Arbeitsplatz für Beschäftigte laut Bundesgesundheitsblatt 950 Mikrogramm pro Kubikmeter Innenraumluft als „Maximale Arbeitsplatz-Konzentration“ (MAK) erlaubt. Also gut 20 Mal so hoch wie für Stickstoffdioxid auf Straßen – und zwar acht Stunden täglich und 40 in der Woche.

Neben den Kreuzfahrtschiffen immer ein gern gebrachtes Beispiel. Dazu mal bitte folgenden Artikel lesen:

https://www.umweltbundesamt.de/themen/unterschied-zwischen-aussenluft

Zitat:

ZITAT: Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI
Thema Feinstaub: Ein großer Teil der gemessenen Feinstaub-Immissionen ist im übrigen natürlich verursacht und durch den Tagesgang der Sonne geprägt, so lassen sich bis zu 40 Mikrogramm Feinstaub ( 50 Mikrogramm ist der Grenzwert ), direkt auf die Sonneneinwirkung zurückführen, lediglich fünf bis acht Mikrogramm sind durch den Autoverkehr bedingt. Zwei bis vier Mikrogramm kommen aus den Abgasen, Autos wirbeln, unabhängig ob mit Diesel oder Benzin angetrieben, ja auch selbst Feinstaub (Reifenabrieb) auf. Die Abgasbelastung ist also minimal gegenüber der natürlichen Belastung. In Inversionswetterlagen können die Feinstaubwerte auf 100 bis 150 Mikrogramm pro Kubikmeter steigen, eine komplette Verkehrssperrung bringt dann vielleicht zehn Mikrogramm weniger.

Um Feinstaub geht es bei den aktuellen Fahrverboten überhaupt nicht.

Zitat:

@CLKStuttgart schrieb am 22. November 2018 um 10:46:10 Uhr:



Danke für den wertvollen Link, der zeigt, dass das Thema in diversen Meldungen in deutschen Zeitungen (und in meinem Link) nicht ganz richtig wiedergegeben wird. Ab jetzt werde ich diesen Link verwenden, denn die von mir beabsichtigte Kernaussage bleibt bestehen. Im Gegensatz zu Deutschland darf man in Paris Dieselfahrzeuge mit EU4 noch bis 2022 fahren. Auch danach sind für weitere 2 Jahre Dieselfahrzeuge mit einfacher EU5 und EU6 Norm zugelassen, bis sie dann ab 2024 gar nicht mehr erlaubt sind (was auch komisch ist, denn ein moderner Diesel muss nicht grundsätzlich mehr Schadstoffe emittieren als ein Benziner). Zusammenfassend kann man aber feststellen, dass dem Bürger in Frankreich genügend Zeit gegeben wird, sich auf die Situation einzustellen. In Deutschland hingegen werden Bürger, die sich vor einem Jahr einen neuen teueren Diesel gekauft haben, schlichtweg enteignet.

Die Aussage, dass das an einem untätigen Verkehrsminister liegt, ist allerdings nicht nachvollziehbar. In Deutschland wird die Politik zum Thema Abgasnormen und Fahrverboten zur Zeit gar nicht von der Politik gemacht, sondern von durchgedrehten Umweltverbänden wie der DUH, die meist noch in der Zeit von Rotgrün mit umfassenden Klagerechten ausgestattet wurden und damit mächtiger sind als mancher Verkehrminister. Diejenigen Politiker, die mit dieser Situation nicht einverstanden sind, sind in der Regel zu feige, sich gegen den grünen Shitstorm zustellen, der in Politk und Medien auf den Fuß folgt.

Nein nein nein! Die Franzosen haben einfach früher angefangen, sich um das Thema zu kümmern. In Deutschland wurde es "ausgesessen". Das hat Merkel noch von Kohl gelernt. Und auch die Franzosen müssen ihre Regeln verschärfen, wenn sie die Grenzwerte nicht einhalten und daraufhin verklagt werden.

"Durchgedrehte Umweltverbände" machen keine Gesetze! Sie klagen nur auf Einhaltung der Gesetze. Die DUH ist ein normaler Verein, den niemand mit besonderen Rechten ausgestattet hat. Wie sollten auch die Grünen als Oppositionspartei seit 2005 das ohne Mehrheit durchgesetzt haben?! Oder sind für Dich CxU/SPD auch schon grün?

Zitat:

@Chaoz_Mezziah schrieb am 22. November 2018 um 10:59:55 Uhr:



Zitat:

"Durchgedrehte Umweltverbände" machen keine Gesetze! Sie klagen nur auf Einhaltung der Gesetze. Die DUH ist ein normaler Verein, den niemand mit besonderen Rechten ausgestattet hat. Wie sollten auch die Grünen als Oppositionspartei seit 2005 das ohne Mehrheit durchgesetzt haben?! Oder sind für Dich CxU/SPD auch schon grün?

Die deutsche Umwelthilfe hat im Jahr 2004 unter der damaligen rotgrünen Regierung, auf Betreiben der Grünen, das Klagerecht erhalten.

Was hat das alles mit dem Thema Umrüstmöglichkeit um den es hier ging zu Tun ???????????????

Zitat:

@CLKStuttgart schrieb am 22. November 2018 um 12:35:10 Uhr:



Zitat:

@Chaoz_Mezziah schrieb am 22. November 2018 um 10:59:55 Uhr:


Die deutsche Umwelthilfe hat im Jahr 2004 unter der damaligen rotgrünen Regierung, auf Betreiben der Grünen, das Klagerecht erhalten.

Laut Wikipedia war das erst 2008. 2004 ging es (noch) um Verbraucherschutz:

Zitat:

2004 erkannte das Bundesverwaltungsamt die DUH als klageberechtigten Verbraucherschutzverband an.[10] 2008 erkannte das Umweltbundesamt den Verein als klageberechtigte Vereinigung nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz an.

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Umwelthilfe

Zitat:

@Chaoz_Mezziah schrieb am 22. November 2018 um 17:16:28 Uhr:



Zitat:

@CLKStuttgart schrieb am 22. November 2018 um 12:35:10 Uhr:


Laut Wikipedia war das erst 2008. 2004 ging es (noch) um Verbraucherschutz:

Zitat:

@Chaoz_Mezziah schrieb am 22. November 2018 um 17:16:28 Uhr:



Zitat:

2004 erkannte das Bundesverwaltungsamt die DUH als klageberechtigten Verbraucherschutzverband an.[10] 2008 erkannte das Umweltbundesamt den Verein als klageberechtigte Vereinigung nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz an.

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Umwelthilfe

Und wer arbeitet seitdem am Machtausbau der DUH, wer hält die Fäden seitdem in der Hand? Der Grüne Rainer Baake, Staatssekretär bei Trittin unter Rotgrün, dann (ab 2006) Geschäftsführer der DUH, dann Berater der CDU in Hessen, schließlich (als Grüner) wieder Staatsekretär unter Gabriel (SPD) in der großen Koalition.

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