Euro 4 auf Euro 6 Umrüstung möglich?

Mercedes CLK 209 Coupé

Moin geehrte Gemeinde,

Ich habe heute mehrere Artikel gelesen, dass ab 2018 Dieselfahrzeuge unter Euro 6 Norm nicht mehr in die Stadt (Hamburg und andere) dürfen.

Ich möchte mich nur ungern von meinem w209 320 CDi trennen, denn ich mag das Coupé sehr...

Gibt es eine Möglichkeit zur Umrüstung von Euro 4 auf Euro 6?

Oder ist das alles nur ein Wahlverspechen, welches eh nach der Wahl nicht umgesetzt wird?

Beste Grüße, Alex

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Hersteller und Regierung sind die gleichen. Unsere Politiker sitzen alle im Aufsichtsrat der Hersteller. Diese Korrupten Verbrecher sehen schon zu das sie die neuen Schlurren an den Mann oder an die Frau bringen. Da macht es auch nichts das VW mit den Werten jongliert wie sie gerade wollen. Sieht man ja hier müssen die nicht einen Cent an Wiedergutmachung zahlen. Warum wohl? Weil der halbe Aufsichtsrat aus Korrupten Politikern besteht

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Evtl. die Lösung?

https://www.welt.de/.../...k-loest-ein-grosses-Diesel-Problem.html?...

Bis das Ding ne Zulassung hat denkt keiner mehr an den CLK 😁

Zitat:

@Vectrabo schrieb am 13. Oktober 2017 um 21:22:52 Uhr:


Du hast nicht gelesen worum es eigentlich geht, aber immer weiter Sachen Posten die mit dem ganzen NIX zu tun haben

Denke eher weniger dass sich hier wirklich ein Ingenieur der Katalyse/Dieselfilterung was auch immer meldet, um uns über die technischen Möglichkeiten des Wechsels von Euro4 zu 6 aufzuklären......Sich einfach mal bisschen austauschen oder auch bisschen Dampf ablassen wird doch noch erlaubt sein in einem Forum.

Ich für meinen Teil als "Ausländer" (CH) werde euer grosses weites Land weiterhin mit Euro4 Technik bereisen. Und wenn's mal jemanden auffällt dann muss ich die Zeche zahlen und damit leben.

Aber was die Regierung, des in meinen Augen grössten Autolandes der Welt mit euch macht ist unter aller Sau.

Es gibt noch eine Alternative. Wir haben noch einen /8 200D. Wenn der startet muss man den Nachbarn vorher sagen, dass sie Türen und Fenster schließen und die Kinder in Sicherheit bringen sollen. Der Wagen ist jetzt 48 Jahre alt. Das besondere: mit dem darf ich nach Stuttgart reinfahren. Mit meinem CLK 270 CDI mit Euro 3 durfte ich das nicht.

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Zitat:

@Ferengi schrieb am 25. Oktober 2017 um 18:09:31 Uhr:


Es gibt noch eine Alternative. Wir haben noch einen /8 200D. Wenn der startet muss man den Nachbarn vorher sagen, dass sie Türen und Fenster schließen und die Kinder in Sicherheit bringen sollen. Der Wagen ist jetzt 48 Jahre alt. Das besondere: mit dem darf ich nach Stuttgart reinfahren. Mit meinem CLK 270 CDI mit Euro 3 durfte ich das nicht.

Das Problem ist nur bis du mit der Dampflok am Ziel bist, bin ich schon 5 mal hin und zurück gefahren.

Historische Fahrzeuge sind da alle ausgenommen. Da achtet keiner auf Emissionswerte, dort geht es um den Erhalt.

Wie ich das sehe ist das ganze Thema hausgemacht. Die Industrie verkauft nicht genügend Neuwagen und der Regierung fehlen die Einnahmen aus den diversen Steuersäckchen Abteilung Kraftfahrzeug.
Was kommt als nächstes, zu hohe Bremsstaubbelastung, Kupplung- oder Reifenabrieb?
Wenn sie uns dann genötigt haben und alle auf "Elektro" umgestiegen sind, dann kommen sie uns mit Elektro-Smog oder was?

Unwissenheit schützt vor Strafe NICHT - weiter so und das bei vollen Bezügen!!!😕

Wie ich dieses sinnlose und diffuse Stammtischmäßige Politik gebashe liebe. Ich hol mal Popcorn.

Seit dem letzten Post ist bereits ein halbes Jahr vergangen.
Habt ihr (vorallem die Leute aus dem Stuttgarter-Raum) neue Infos zum aktuellen Diesel-Thema?
Bin ebenfalls immer wieder mit den Gedanken bei meinem 320 CDI wie es weiter geht bzw. Ob ich umrüsten lassen soll/kann oder nichts mehr investiere und ihn verscherbel...

Vor paar Tagen habe ich aus dem Freundeskreis erfahren, dass die Minister aus Baden-Württemberg die Automobilhersteller dazu 'zwingen' wollen, 50% der Kosten für eine Umrüstung zu übernehmen und 25 % soll der Staat zahlen.
Dann wäre eine Umrüstung echt eine gute Lösung

Die 'neuen' Infos sind eigentlich im Kern die alten: Alles, was sich irgendwie mit software updates, allenfalls noch ein bisschen Plastik- und Sensorklimbim drumherum erledigen lässt, kann, soll, will nachgerüstet werden - erst mal freiwillig, notfalls auf immer noch überraschend sanften politischen Druck hin.

Dass so jemals eine Aufrüstung von Euro4 nach Euro6temp zustande kommt, ist kaum vorstellbar, noch weniger, dass irgendeine Landesregierung es fertigbringt, den gehätschelten Autobossen ihres Ländles wirklich mal da Beine zu machen, wo es spürbar ins Geld geht! Eher noch könnte es ein gut oganisierter, rigoros vorpreschender Anwaltsverein nach DUH- oder US-Vorbild schaffen, die Industrie zum Rückkauf des Bockmists, den sie jahrelang an gutgläubige Kunden gebracht hat, zu verdonnern als dass zuständige Vertreter unserer Exekutive über drastische Änderungen hres bisherigen Kurses überhaupt nur nachzudenken bereit sind.😠

Hallo ,Freunde warum Diesel fahrverbot nur in Deutschland? wegen geschäft macherei glaube ich mehr,es hat nicht mit umwelt zutun,Die Deutsche Leute gehen nicht gern auf die strasse um zu Protestieren die Politiker und Arbeit geber machen mit uns was sie Wollen in Andere Länder wäre das nicht möglich,wir Kleine Leute können uns doch keine neues Auto leisten,

Wohne in eher ländlicher Gegend und muss extrem selten in Großstädte, in denen Fahrverbote herrschen. Hatte bislang nicht mal eine grüne Umweltplakette in der Scheibe meines CLK 320 CDI kleben, hat auch keinen interessiert. Und sollte doch mal die "Kennzeichenüberwachung" bei der Einfahrt in die Zonen kommen, könnte es durchaus sein dass ein Herbstblatt zufällig einen Teil meines vorderen Kennzeichens verdeckt...

Die Politiker mit ihren Fahrverboten gehen mir deshalb ziemlich am A**** vorbei... Die Quittung für die ganze Panikmache und den Wertverlust kommt trotzdem bei der nächsten Wahl. 🙂

Zitat:

@murt schrieb am 20. November 2018 um 11:07:10 Uhr:


Hallo ,Freunde warum Diesel fahrverbot nur in Deutschland? wegen geschäft macherei glaube ich mehr,es hat nicht mit umwelt zutun,Die Deutsche Leute gehen nicht gern auf die strasse um zu Protestieren die Politiker und Arbeit geber machen mit uns was sie Wollen in Andere Länder wäre das nicht möglich,wir Kleine Leute können uns doch keine neues Auto leisten,

Mit Geschäftemacherei hat der "Dieselskandal" nichts zu tun. Zwar kann die Industrie jetzt nochmal Kasse machen, weil viele gezwungen sind, sich ein neues Auto zu kaufen. OK. Am Ende der Entwicklung und den zukünftigen "Skandalen", die schon in der Schublade liegen, steht aber das Aus der deutschen Autoindustrie.

Der eigentliche Grund ist die grüne Religion, die mit immer mehr Verboten, nicht nur den Verbrennungsmotor verbieten will, sondern am Ende den ganzen Individualverkehr. Autofahren soll, wie vor hundert Jahren, wieder ein Privileg der Reichen sein, die sich eine schicke doppelt steuerbefreite Elektrolimousine leisten können, mit Schnellladestation im Einfamilienhaus, kostenlosen Parkplätzen in der City und kostenloser Straßenbenutzung. Die Straßen werden ja ganz allein vom Pöbel mit den alten Verbrennerkisten bezahlt (9 Mrd. KFZ-Steuer und 41 Mrd. Mineralölsteuer im Jahr).

Zitat:

@CLKStuttgart schrieb am 20. November 2018 um 15:21:54 Uhr:



Der eigentliche Grund ist die grüne Religion, die mit immer mehr Verboten, nicht nur den Verbrennungsmotor verbieten will, sondern am Ende den ganzen Individualverkehr. Autofahren soll, wie vor hundert Jahren, wieder ein Privileg der Reichen sein, die sich eine schicke doppelt steuerbefreite Elektrolimousine leisten können, mit Schnellladestation im Einfamilienhaus, kostenlosen Parkplätzen in der City und kostenloser Straßenbenutzung. Die Straßen werden ja ganz allein vom Pöbel mit den alten Verbrennerkisten bezahlt (9 Mrd. KFZ-Steuer und 41 Mrd. Mineralölsteuer im Jahr).

Was für ein Schwachsinn. 🙄

Man kann sicher geteilter Meinung darüber sein, ob die aktuell geltenden Grenzwerte sinnvoll sind, oder nicht. ABER diese Grenzwerte sind seit 2008(!) bekannt und die Städte bzw der Bund hat verpennt dafür zu sorgen, dass diese Grenzwerte auch eingehalten werden. Dazu kommt, dass geltende Grenzwerte bei den Autos selbst zu lasch kontrolliert wurden bzw es zu viele Schlupflöcher gab. Bei all diesen Dingen waren Deine "heissgeliebten Grünen" nicht wesentlich beteiligt. Wenn Du auf wen sauer sein möchtest, dann sei es eher auf CDU/CSU/SPD.

Zitat:

@Jongleur666 schrieb am 5. Mai 2017 um 09:11:17 Uhr:


Dafür darf man sich dann bei seinem Hersteller bedanken und nicht etwa bei der "bösen" Regierung. 😉 Da ich mitten in der Stadt wohne würde ich so einen Beschluss sogar begrüßen.

.

Das sehe ich anders. Warum denn beim Hersteller? Ich kann mich doch nicht beim Hersteller beschweren, wenn ich vor 10 Jahren einen EURO-4-DIESEL gekauft habe der die jetzigen Werte nicht schafft.

Dann kann ich mich nach dieser Logik dann in weiteren 10 Jahren beschweren, weil mein EURO-6-Diesel die dann geltende EURO-10 (Glaskugel) nicht schafft?

Das wird doch alles über Gesetze gesteuert; und die macht nicht der Hersteller vom Auto.

Vom Gesetz wäre es doch ganz einfach. Man verteilt die Plaketten nach Erstzulassung. Wer am Tag der Erstzulassung alle Gesetze einhält darf auf Dauer fahren. Alles andere ist Enteignung.

Wie irre manche Gesetze sind sieht man z.B. an der CO2-Besteuerung.
Kauf ein Auto mit (schmalen) Winterreifen und kauf die breiten Schlappen mit Sommerreifen nach der Zulassung, dann zahlst auf Dauer weniger Steuern, als wenn das Auto mit breiten Schlappen ab Werk gekauft worden wäre.

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