Eure Meinungen zu meiner Auto-Situation
Hallo zusammen,
ich habe mich als langjähriger Mitleser nun auch aktiv angemeldet und hoffe auf eure Meinungen und Empfehlungen zu meiner Auto-Situation.
Zu mir, 28 Jahre, fahre seit 2014 einen VW Golf V 1.9 TDi mit jetzt 260 tkm. Aktuelle tägliche Pendelstrecke sind ca. 70 km insgesamt. Jährlich komme ich auf ca. 25 tkm.
Bis jetzt war an dem Auto außer Verschleiß nichts dran und ich sehr zufrieden.
Ich spiele aber schon länger mit dem Gedanken, mir ein anderes Auto zu kaufen. Hobbybedingt und auch weil ich's mag, kommt nur ein Kombi in Frage.
Mein Golf muss im Winter zum TÜV. Bekannte nötige Reparaturen sind das AGR-Ventil sowie Bremsen komplett, ca. 1000€. Die Klimaanlage funktioniert auch nicht mehr richtig und macht Schlaggeräusche. Der Sturz an der Hinterachse ist verstellt, sodass sich die Reifen auf der Innenseite stark abfahren. Da müssten für die nächste Saison auch neue her. Den Sturz verstellen geht leider nicht mehr, da da alles verrostet ist und die Teile dann selbst noch ausgetauscht werden müssten.
Ansonsten fängt es so langsam auch mit Kleinigkeiten an. Die Hauben- und Kofferraumdämpfer halten nicht mehr und er fängt an den ersten Stellen an zu rosten.
Die Stoßdämpfer müssten wahrscheinlich auch bald ausgetauscht werden, sind noch die ersten.
Ihr seht, es würden einige Investitionen nötig werden, um das Fahrzeug zu "erhalten".
Ich habe schon sehr viel gelesen und nach verschiedenen Modellen geschaut.
Aktuell ist meine Auswahl aber noch nicht wirklich eingegrenzt. Mein Budget für ein neues Auto liegt bei max. 40 Tsd. €. Ich suche ein Auto mit wenig Kilometern und natürlich bester Ausstattung P/L.
Es sollte wieder ein Diesel sein. Autonomes Fahren ist für mich überhaupt nicht wichtig, an solchen Systemen könnte ich deswegen auch sparen. Lieber habe ich einen guten Motor und gute allround Fahrleistungen.
Mir gefallen:
BMW 320 xDrive oder 330 xDrive
BMW 530 xDrive
Audi A4 als 35 TDI oder 40 TDI Quattro
Audi A6 als min. 40 TDI Quattro
VW Passat als 150 PS oder 200 PS 4Motion
VW Golf VIII 150 PS
Ich bin eigentlich ein entspannter Fahrer, wenn es der Verkehr zulässt fahre ich aber auch mal schneller. Ich fahre aber beruflich auch regelmäßig stärkere Fahrzeuge und hab die Power sehr schätzen gelernt. Mit meinem Golf auf der Autobahn bin ich aber meistens so mit 130 Reisegeschwindigkeit unterwegs.
Vom Fahrwerk mag ich es lieber komfortabel als sportlich, ich bin auch häufiger auf Feldwegen unterwegs.
Gesessen habe ich schon in allen Autos, das hat auch bei allen gepasst, trotz meiner Größe von über 1,90m.
Den 5er bin ich als 540 schon gefahren, tolles Auto mit Sahnemotor, aber sehr teuer.
Den 3er muss ich noch zur Probe fahren.
Selbiges mit A4 und A6. Da habe ich aber schon passende Autos in den örtlichen Niederlassungen ausgesucht, die ich in nächster Zeit fahren kann.
Den Passat fahre ich jetzt am Wochenende als 150PS.
Was würdet ihr denn an meiner Stelle tun?
Würdet ihr das Geld in den Golf investieren oder den verkaufen und eher ein neues Fahrzeug kaufen?
Ich hadere momentan auch noch mit der Entscheidung, da demnächst Facelifts von A4, Passat und Golf anstehen. Das wird vielleicht den Preis der älteren Versionen etwas drücken. Aber ob das noch rechtzeitig für mich passt, wage ich zu bezweifeln.
Auch eine Idee ist es, z.B. anstatt eines gebrauchten 3ers einen neuen Golf zu bestellen. Markenaffin oder ein Poser bin ich eh nicht.
Ihr merkt, ich bin noch etwas lost und würde mich über eure Meinungen freuen.
Vielen Dank & Grüße!
60 Antworten
Yup, der Kunde kann ja frei wählen, wenn das passende Kleingeld zur Verfügung steht und gemäß eigenen Prioritäten entscheiden.
Die Einführung der Abregelung bei 180 km/h bei allen Volvo-PKW war nach 3 nacheinander neu gekauften Volvo war übrigens für mich einer der Gründe nach meinem Volvo V70-II T5, mit dem ich sehr zufrieden war, keinen Volvo mehr zu kaufen. Allerdings benutze ich mein Hauffahrzeug überwiegend auf Mittel- und Langstrecke und da fahre ich auf deutschen Autobahnen schon mal gerne deutlich schneller als 180 km/h, wenn es die Verkehrslage und das Wetter zulassen.
Über die Einführung eines generellen Tempolimits auf deutschen Schnellstraßen wird nun schon über 30 Jahre diskutiert. Da habe ich dann doch meine Zweifel, ob ich das noch als Autofahrer erleben werde 😁.
Zitat:
@olli27721 schrieb am 4. Mai 2023 um 16:15:40 Uhr:
Tempolimit diskutieren wir hier nicht. 😉
Nein das tun wir nicht. Es war aber richtig, auf meinen Vorschlag hin das tempolimit zumindest zu erwähnen.
Zitat:
@Keylox schrieb am 4. Mai 2023 um 14:17:37 Uhr:
Steht zwar nicht auf deiner Liste, aber als Langläufer Kombi für 40k€ würde ich sowas hier fahren wollen 😉
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Danke für den Vorschlag, gefällt mir von außen auch gut, aber der Innenraum sagt mir nicht zu und die Begrenzung zusätzlich sind dann ein No-Go.
Aktuell wäre die Vernunftsentscheidung wahrscheinlich ein normal ausgestatteter Passat mit ca. 30T km als ex Mietwagen für 30 TEUR oder direkt der Sprung zum Unvernünftigen 330 für natürlich wesentlich mehr (~40 TEUR).
Ich bin aber auch schon auf die kommende Probefahrt mit dem a4/a6 gespannt und den 320 will ich auch noch fahren 🙄
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So, heute stand die Probefahrt bei Audi an.
Das Auto an sich, ein A4 Avant 35 TDI, hat mir gut gefallen. Design schön, auch der Innenraum trotz großem Tablet war gut. Lediglich die normalen Stoffsitze waren nicht so schön.
Von der Motorisierung war der 163 PS Diesel auch wirklich ausreichend, mehr braucht's theoretisch nicht. Von der Anfahrschwäche, die den Audis nachgesagt wird, habe ich im normalen Stadtverkehr und Stop and go nicht viel gemerkt. Auf der Autobahn, als ich von einer gestauten Spur auf eine freie Spur wechseln wollte, habe ich es aber dafür um so mehr gemerkt. Das war wirklich krass, kompletter kickdown, aber das Auto fuhr gefühlt erst nach einer Sekunde los. Wäre da aus der Entfernung einer gekommen, hätte es knapp werden können.
An sowas muss man sich schon gewöhnen wollen.
Was mir so im Nachgang bitter aufstößt, ist der Umgang mit uns als Kunde im Audi Autohaus. Zu Beginn alles freundlich und okay, nach der Probefahrt jedoch komplett konträr.
Wir kamen zurück und haben erstmal auf die Verkäuferin gewartet, alles kein Problem, ich konnte ja solange nach anderen Autos schauen. Als sie dann da war, habe ich mich bedankt, den Schlüssel übergeben und wollte eigentlich noch etwas über das Auto reden. Aber die Verkäuferin anscheinend nicht.
Sie nahm den Schlüssel entgegen und meinte, "dann können wir ja jetzt Feierabend machen".
Ich war davon leicht überrumpelt und dachte erst an einen witzigen Spruch, da es ja zeitlich gesehen schon Richtung Feierabend ging (das Autohaus hat sogar bis 19 Uhr auf). Ich hab dann noch mitfühlend darauf reagiert und meinte, dass ich mir vorstellen kann, dass sie auch bald in den Feierabend will. Darauf hat sie dann nur noch gesagt, "Ne, ich will eigentlich noch was arbeiten". Meine Nachfrage, wie es mit einer weiteren Probefahrt mit der höheren Motorvariante ausschaut, wofür ich den Termin ja eigentlich auch vereinbart hatte, nämlich um die Motoren zu vergleichen und für mich den in Frage kommenden Wagen zu wählen, hat sie direkt abgewürgt und gesagt, dass sie das nicht macht, nur bei festem Kaufinteresse.
Damit was der Termin dann beendet.
Vor Ort war ich darüber wirklich noch irritiert, jetzt im Nachgang ärgert mich ihr Auftreten schon etwas.
Es ist ja nicht so, dass ich mir aus Spaß zwei bestimmte Fahrzeuge bei dem Autohaus aussuche, die für mich in Frage kommen, dem Autohaus hinterhertelefoniere, um einen Termin zu bekommen und dann den Weg auf mich nehme, wenn kein Kaufinteresse bestehen würde?
Aber naja, ich hab jetzt das Auto kennengelernt und weiß, wo ich kein Auto kaufen werde.
Bei manch einem "Verkaufsberater" hat man ohnehin nur den Eindruck, ihn zu stören. In der Nachbarstadt ist ein Audibetrieb, da grüßt du freundlich beim Reingehen und wirst nicht einmal zur Kenntnis genommen.
Ich kenne die 2 Liter TDI in allen Varianten. Eine übermächtige Anfahrschwäche würde ich keiner Version zusprechen.
Deine individuelle Erfahrung mit diesem Autohaus kann man nicht pauschal auf alle Audi Betriebe übertragen, wenngleich ich den Kundenumgang abseits der deutschen Premiummarken deutlich angenehmer empfinde.
Es ist jedoch nicht unüblich, dass man als Neukunde bzw Interessent zunächst mal eine Probefahrt bekommt und nicht gleich mehrere Varianten testen darf. Verkäufer können oft auch gut einschätzen, ob ein Geschäft in Sicht ist oder ob es eine neverending-Story wird.
Zitat:
@autosmachenfreude schrieb am 10. Mai 2023 um 21:03:28 Uhr:
Ich kenne die 2 Liter TDI in allen Varianten. Eine übermächtige Anfahrschwäche würde ich keiner Version zusprechen.
Deine individuelle Erfahrung mit diesem Autohaus kann man nicht pauschal auf alle Audi Betriebe übertragen, wenngleich ich den Kundenumgang abseits der deutschen Premiummarken deutlich angenehmer empfinde.
Es ist jedoch nicht unüblich, dass man als Neukunde bzw Interessent zunächst mal eine Probefahrt bekommt und nicht gleich mehrere Varianten testen darf. Verkäufer können oft auch gut einschätzen, ob ein Geschäft in Sicht ist oder ob es eine neverending-Story wird.
Wie gesagt, die Anfahrschwäche habe ich tatsächlich auch nur bei dem kickdown gehabt, da kam es mir aber subjektiv auch wirklich wie eine Anfahrschwäche vor, da es sehr lange von kickdown bis zum Ansprechen und Losfahren dauerte.
Ansonsten fand ich auch die Schaltvorgänge sehr angenehm.
Dass man diese Erfahrung nicht verallgemeinern kann erklärt sich ja von selbst und sollte jedem klar sein. Für mich war es heute die erste solche Erfahrung und hat mich sehr gewundert, dass noch nicht Mal die Motivation da war, überhaupt ein Verkaufsgespräch entstehen zu lassen.
Wie man jetzt eine never ending story beim Autokauf definiert, ist auch wieder Auslegungssache. Für mich gehört bei einem Autokauf natürlich das Anschauen und auch Probefahren von Alternativen dazu. Wenn einem Händler das zu viel Aufwand sein sollte, auch wenn bereits zwei eindeutige Kandidaten ausgewählt und angefragt waren, weiß ich nicht, ob sich das so mit dem Beruf vereinen lässt. Es war ja auch nicht so, dass ich mir einen 600Ps RS Neuwagen als 18 jähriger Fahranfänger zur Probefahrt ausgesucht habe, um Mal eine Stunde ein geiles Auto zu fahren. Es ging um einen A4 35 TDI mit 70k km, der dann doch schon einiges an Nutzungsspuren hatte. Da wäre ich als Händler eigentlich gewollt, bei einer Anfrage auch entsprechend einen Kauf umzusetzen.
Aber anscheinend gibt es genug Kunden, die Kaufen ohne gesehen zu haben oder am besten ganz neu aus dem Konfigurator bestellen.
Ich sehe da beide Seiten: für uns als Privatkäufer ist ein Autokauf was besonderes. Man hat lange darauf gespart. Ein Autoverkäufer kann von den Privatkunden die alle Jubeljahre mal einen neuen Gebrauchtwagen kauften jedoch nicht leben. In der Tat werden heutzutage viele Fahrzeuggeschäfte unkompliziert und schnell abgewickelt. Wenn ein Verkäufer merkt, dass ein Abschluss langwierig wird oder unsicher ist, steigert das nicht zwingend sein Engagement. Er verkauft dann lieber unkompliziert anderweitig. Seit dem Fahrzeugmangel durch die Chipkrise scheint das auch gut zu funktionieren für Verkäufer
Zitat:
@autosmachenfreude schrieb am 10. Mai 2023 um 21:03:28 Uhr:
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Deine individuelle Erfahrung mit diesem Autohaus kann man nicht pauschal auf alle Audi Betriebe übertragen, wenngleich ich den Kundenumgang abseits der deutschen Premiummarken deutlich angenehmer empfinde.
Es ist jedoch nicht unüblich, dass man als Neukunde bzw Interessent zunächst mal eine Probefahrt bekommt und nicht gleich mehrere Varianten testen darf. Verkäufer können oft auch gut einschätzen, ob ein Geschäft in Sicht ist oder ob es eine neverending-Story wird.
Nein! Denn keiner dieser Verkäufer hat Psychologie mit Schwerpunkt humane Verhaltensweisen studiert. Die reden sich das einfach nur alle schön, können angeblich Zeitdiebe und Probefahrttouristen erkennen. Nen Scheiß können die. Die packen pot. Kunden, die mal mehr als eine Nachfrage haben oder, wie hier erlebt, einen zweiten Wagen fahren wollen, um das "sich verkaufen" zu vermeiden in diese ungebliebte Kaste und beschäftigen sich dann lieber mit Statistikpflege oder einem Paketverkauf an einen Exporteur oder telefonieren einem "lukrativen" Firmenwagen-Großkunden hinterher und schleimen sich dort ein.
@Brokkoloide
Mache einfach einen neuen Termin mit einem anderen Verkäufer aus. Den Wagen NICHT zu kaufen, weil die Verkäuferin keinen Bock hatte: geht ja gar nicht. Du musst du VKin nicht mögen... im Gegenteil: ein bisschen "Beef" schadet nicht, danach im Aftersalesbereich seine Interessen durch zu setzen. Wenn das VK-Personal zu nett ist, taugt das auch nicht für eine gute Geschäftsbeziehung.
Zitat:
@autosmachenfreude schrieb am 10. Mai 2023 um 22:35:22 Uhr:
Ich sehe da beide Seiten: für uns als Privatkäufer ist ein Autokauf was besonderes. Man hat lange darauf gespart. Ein Autoverkäufer kann von den Privatkunden die alle Jubeljahre mal einen neuen Gebrauchtwagen kauften jedoch nicht leben. In der Tat werden heutzutage viele Fahrzeuggeschäfte unkompliziert und schnell abgewickelt. Wenn ein Verkäufer merkt, dass ein Abschluss langwierig wird oder unsicher ist, steigert das nicht zwingend sein Engagement. Er verkauft dann lieber unkompliziert anderweitig. Seit dem Fahrzeugmangel durch die Chipkrise scheint das auch gut zu funktionieren für Verkäufer
Zum Glück sieht das die Verkaufsleitung in vielen Autohäusern anders. Offenbar verdienen die immernoch zu viel, trotz geringem Fixum und Druck durch hohen Provisionsanteil. Die Firmenkunden leasen einfach zu viele, so dass das Geschäft für ABM-Verkäufer wohl eher der Konkurrenzkampf im eigenen Hause ist, der die Brühe am Kochen hält. Mann kann dann mit einer geschickt formulierten Mail auch mal einen anderen VK mit ins Boot holen.
Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, während eines Kaufvorganges mal das Personal im Autohaus zu wechseln. Musste ich zwar erst zweimal machen, aber das hat für alle Seiten etwas Positives gehabt: ich habe trotzdem geKAUFT und die haben trotzdem verKAUFT. Win-Win!
Natürlich verdienen die immer noch genug. Wie Du korrekt schreibst mit Firmenkunden
Auch wenn Du die Fähigkeiten eines Verkäufers auf „ einen Scheiß können die“ reduzierst: ein guter Verkäufer kann sehr viel mehr und darf durchaus auch Geschäfte ablehnen.
Wenn ich als Kunde jedoch mit einem Verkäufer unzufrieden bin, würde ich dem Autohaus keine zweite Chance geben. Dafür gibt es genügend andere Autos bei anderen Händlern
Dass die Verkaufsberater grds. noch zu viel verdienen, lässt sich auch nicht pauschalisieren. Meist gibt es eine strikte Trennung zwischen Privat- und Großkunden. Auf diese Art und Weise lässt sich nicht mal eben das Gehaltskonto aufbessern. Wie in jedem Berufszweig üblich, gibt es gute und schlechte Mitarbeiter. Den Mangel würde ich durch ein klärendes Gespräch abstellen oder falls nötig, den Verkaufsberater wechseln.
hier nur mal ein aus der Luft gegriffenes Beispiel, wie wenig Bock die Verkäufer haben: da ist ein Wagen, welcher sicherlich einiges an Provision abwerfen würde einfach mal seit über 2 Monaten FALSCH eingestellt, und zwar nicht bei der Emissionseinstufung, wie sooft vermutlich absichtlich praktiziert, sondern als Limo anstelle eines Kombi. Den findet keine Sau. Wer sucht schon ohne Eingrenzung dieser Eigenschaft einen Wagen?
Das das mal passiert ist das eine, das macht vermutlich eh ein Dienstleister oder der Azubi, aber das prüft und merkt auch niemand:
Nach meinen Erfahrungen merkt man deutliche Unterschiede im Kundenumgang zwischen Herstellern die überwiegend vom Firmenkundengeschäft und denen die von Privatkunden leben.
Ein großer Teil der ABM Händler zeigte sich gegenüber Privatkunden schon immer recht „reserviert“. Bei Marken mit geringem Geschäftskundenanteil ist man um den einzelnen Kunden bemühter.