Eure Meinung zur Preisgestaltung beim Verkauf....
Hallo zusammen,
in einem anderen Beitrag habe ich mich schon einmal verabschiedet weil ich vorerst meinen W211 verkaufen muss. Da die Resonanz noch etwas "zögerlich" ist wollte ich mal nachfragen was Ihr von meiner Preisgestaltung findet. Das soll hier auch keine versteckte Werbung sein sondern nur mal was Ihr so meint.
Deswegen auch kein Link zur Anzeige.
Ich persönliche finde den Preis sehr attraktiv. Manchmal ist es aber auch so das man der Einzige ist der das so sieht ;-)
Es ist ein W211 E350 CGI (Benziner) aus 09/2008 mit 175000 km, Periklas Grün, Stoff schwarz.
Bis auf die letzte Inspektion scheckheft bei Mercedes und 2te Hand.
Automatikgetriebe Tim Eckerd gespült (bei Hakan) und in wirklich gutem optischen und sehr gutem technischem Zustand. Es besteht sogar noch eine 10monatige Gebrauchtwagengarantie die übernommen werden kann. Winterreifen auf Alufegen gibt's dazu.
Hier mal die Extras:
Parktronic\ Memory Paket Fahrersitz, Kontursitz\ Parameter Lenkung\ Sidebag im Fond links + rechts\ 7-Gang Automatiggetriebe\ Aussenspiegel anklappbar\ Navi Command APS mit Festplatte, DVD und bluetooth Freisprechanlage\ Sirtzheizung vorne\ Bi-Xenon Scheinwerfer, Abbiegelicht\ Adaptives Bremslicht\ Zweite Ladeebene Kofferraum, Duchlademöglichkeit\ Kraftstoffbehälter mit größerem Inhalt\ Batterie mit größerer Kapazität\ Lederlenkrad\ Innen- und Aussenspiegel automatisch abblendbar\ Linguatronic/
Ich habe jetzt den Preis auf 12900 Euro reduziert.
Da ich den Wagen flott verkaufen möchte wäre ich über eine Einschätzung dankbar.
Dankeschön.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von sternenhimmel5
Als ich vor zwei Jahren auch von privat meinen Peugeot 206 CC verkaufte, habe ich mich um gute Bilder bemüht und die waren im bösen Internet mit vollem Nummernschild zu sehen. Was soll an einem Nummernschild so schlimm sein?
Weil die "Bösen" dieses für einen Versicherungsbetrug nutzen könnten. 😰
Quelle: mobile.de - Versicherungsbetrug - Vorsicht mit Ihren Daten
Zitat:
Geben Sie Interessenten keine persönlichen Daten, weder mündlich noch schriftlich!
Der Fall: Ein Interessent meldet sich auf Ihr Inserat und fragt nach den Versicherungsdaten Ihres Fahrzeugs – unter dem Vorwand, die hohen Kosten prüfen zu wollen. Darauf sollten Sie nicht eingehen.
So funktioniert der Betrug:
Nachdem Sie Ihr Fahrzeug inseriert haben, erhalten Sie einen Anruf von einem Interessenten, der Ihr Fahrzeug kaufen möchte. Was ihn vom Kauf abhalte, seien aber die zu erwartenden hohen Versicherungskosten. Wenn Sie hierauf Auskunft über Ihre Versicherungskosten geben, kommt die Nachfrage, wo Sie denn versichert seien. Angeblich, um die Kosten zwischen Ihrer und seiner Versicherung zu vergleichen. Besonders freiste Kriminelle fragen direkt nach Ihrem Auto-Kennzeichen und weiteren Fahrzeugdaten.
Der Trick: In Wahrheit geht es dem Anrufer nur um Ihre Daten. Diese sollen genutzt werden, um in Ihrem Namen bei Ihrer Versicherung einen Schaden einzureichen (oft Schäden an der Windschutzscheibe). Abgerechnet wird dies zugunsten einer nicht existierenden Werkstatt. Da solche Prozesse bei Versicherungen automatisiert ablaufen, reicht dem jeweiligen Sachbearbeiter oft die Angabe von Name, Adresse und Kennzeichen – die Daten, die der Betrüger von Ihnen erhalten hat! Sie selbst werden zu diesem Zeitpunkt gar nicht informiert. Erst wenn es zu spät ist und der vermeintliche Schaden zu einer Heraufstufung Ihrer Versicherungsklasse geführt hat, erfahren Sie davon.mobile.de rät:
Geben Sie Interessenten keine persönlichen Daten, weder mündlich noch schriftlich! Informationen darüber, wo und wie sie Ihr Fahrzeug versichern, können Kriminelle dazu nutzen, auf Ihre Kosten Rechnungen zu bezahlen. Dies betrifft sogar Ihr Autokennzeichen: Machen Sie die Nummernschilder unkenntlich, bevor Sie Ihr Fahrzeug inserieren – entweder per digitaler Nachbearbeitung, oder Sie kleben diese vor dem Fotografieren ab.
Und alle die meinen, ihnen würde das nicht passieren, sollten bedenken:
Zitat:
«Es gehört zu der grausamen Ironie des Lebens, dass wir genau dann am verwundbarsten sind, wenn wir uns am wenigsten gefährdet fühlen.»
R. Levine
cu termi0815
45 Antworten
Lasst das Ganze jetzt aber bitte nicht wieder in so einen scheiss "Pseudo-Political-Correctness-Thread" abgleiten. Es nervt. Genauso wie der nunmal meisst mit dieser Aussprache anrufende Personenkreis.
Das braune Mäntelchen braucht sich wegen dieser Meinungsäußerung trotzdem niemand umhängen zu lassen.
Gute Nacht.
Und man kann das Nummernschild nicht lesen. In Verbindung mit "von privat" sieht sowas für mich immer nach Schwarzhandel aus. Kein Vorwurf, sondern nur der Hinweis das es vielleicht Interessenten abschreckt.
Als ich vor zwei Jahren auch von privat meinen Peugeot 206 CC verkaufte, habe ich mich um gute Bilder bemüht und die waren im bösen Internet mit vollem Nummernschild zu sehen. Was soll an einem Nummernschild so schlimm sein? Ist es ein wesentlicher Unterschied, ob es im öffentlichen Internet zu sehen ist oder ob ich damit auf der öffentlichen Straße umherfahre, wo es jeder Dödel knipsen kann?
Die Zeit um die "großen Ferien" und grob im Januar / Februar ist immer eine schlechte Zeit, ein Gebrauchtfahrzeug zu verkaufen! Abwarten, manchmal geht das dann ganz schnell🙂
Zum Kennzeichen: Ich persönlich bin kein Händler, ich würde NIEMALS ein Fahrzeug von mir mit voll lesbarem Kennzeichen einstellen.
Ich habe nichts zu verbergen, möchte aber nicht, daß jemand meine Fahrzeugbilder kopiert und fingierte Anzeigen, die mit einem Kennzeichen "seriös" wirken, ins Netz stellen kann.
Dazu mag jeder seine Einstellung haben.
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Zitat:
Original geschrieben von sternenhimmel5
Als ich vor zwei Jahren auch von privat meinen Peugeot 206 CC verkaufte, habe ich mich um gute Bilder bemüht und die waren im bösen Internet mit vollem Nummernschild zu sehen. Was soll an einem Nummernschild so schlimm sein?
Weil die "Bösen" dieses für einen Versicherungsbetrug nutzen könnten. 😰
Quelle: mobile.de - Versicherungsbetrug - Vorsicht mit Ihren Daten
Zitat:
Geben Sie Interessenten keine persönlichen Daten, weder mündlich noch schriftlich!
Der Fall: Ein Interessent meldet sich auf Ihr Inserat und fragt nach den Versicherungsdaten Ihres Fahrzeugs – unter dem Vorwand, die hohen Kosten prüfen zu wollen. Darauf sollten Sie nicht eingehen.
So funktioniert der Betrug:
Nachdem Sie Ihr Fahrzeug inseriert haben, erhalten Sie einen Anruf von einem Interessenten, der Ihr Fahrzeug kaufen möchte. Was ihn vom Kauf abhalte, seien aber die zu erwartenden hohen Versicherungskosten. Wenn Sie hierauf Auskunft über Ihre Versicherungskosten geben, kommt die Nachfrage, wo Sie denn versichert seien. Angeblich, um die Kosten zwischen Ihrer und seiner Versicherung zu vergleichen. Besonders freiste Kriminelle fragen direkt nach Ihrem Auto-Kennzeichen und weiteren Fahrzeugdaten.
Der Trick: In Wahrheit geht es dem Anrufer nur um Ihre Daten. Diese sollen genutzt werden, um in Ihrem Namen bei Ihrer Versicherung einen Schaden einzureichen (oft Schäden an der Windschutzscheibe). Abgerechnet wird dies zugunsten einer nicht existierenden Werkstatt. Da solche Prozesse bei Versicherungen automatisiert ablaufen, reicht dem jeweiligen Sachbearbeiter oft die Angabe von Name, Adresse und Kennzeichen – die Daten, die der Betrüger von Ihnen erhalten hat! Sie selbst werden zu diesem Zeitpunkt gar nicht informiert. Erst wenn es zu spät ist und der vermeintliche Schaden zu einer Heraufstufung Ihrer Versicherungsklasse geführt hat, erfahren Sie davon.mobile.de rät:
Geben Sie Interessenten keine persönlichen Daten, weder mündlich noch schriftlich! Informationen darüber, wo und wie sie Ihr Fahrzeug versichern, können Kriminelle dazu nutzen, auf Ihre Kosten Rechnungen zu bezahlen. Dies betrifft sogar Ihr Autokennzeichen: Machen Sie die Nummernschilder unkenntlich, bevor Sie Ihr Fahrzeug inserieren – entweder per digitaler Nachbearbeitung, oder Sie kleben diese vor dem Fotografieren ab.
Und alle die meinen, ihnen würde das nicht passieren, sollten bedenken:
Zitat:
«Es gehört zu der grausamen Ironie des Lebens, dass wir genau dann am verwundbarsten sind, wenn wir uns am wenigsten gefährdet fühlen.»
R. Levine
cu termi0815
Nur mal so zur Info.
Ich hab den Wagen immer noch.
Wenn ich den Wagen bis Ende nächster Woche nicht verkauft habe gebe ich den Wagen für 11500 Euro in Zahlung. Die meisten scheint die Farbe zu stören und die Stoffausstattung.
Hab im Traum nicht damit gerechnet das das so ein Akt wird und ich soviel Federn lassen muss.
Würde die Anzeige nochmal komplett NEU einstellen. Viele geben bei der Suche "online seit" einen Wert ein. Da Deiner ja nun schon mehrere Wochen inseriert wird, fällt er bei diesen "Suchenden" schon mal durch`s Raster.
Die Überschrift würde ich in "E 350 CGI T Elegance, XENON, COMAND, GARANTIE!" abändern. Vielleicht hilft`s😉.
Viel Erfolg!
Danke für die Tips.
Ich werde morgen die Anzeige nochmal komplett neu aufgeben und abändern.
Mal schauen ob dann etwas Bewegung in die Sache kommt.
Hallo Lars,
frag doch mal den Olameinelieben.
Hier sein Thread:
http://www.motor-talk.de/.../...fruehere-modelle-kaufbar-t4679639.html
Mehr Auto für das Geld wird er wohl kaum bekommen können.
Grüße & weiterhin viel Glück
Andy
Zitat:
Original geschrieben von Larsreinstroem
Danke für die Tips.
Ich werde morgen die Anzeige nochmal komplett neu aufgeben und abändern.
Mal schauen ob dann etwas Bewegung in die Sache kommt.
Deine Anzeige steht doch schon als Erste und orange unterlegt, mehr geht nicht.
Es gibt für solche Autos nicht so viele Interessenten, da muss man meistens sehr viel Geduld haben, oder eben einem Händler schenken und das seid ihr hier alle selber Schuld!!!!
Hier wird immer propagiert niemals solch ein Fahrzeug ohne Garantie zu kaufen und genau so sehen das auch die meisten Kunden und bezahlen dann für eine oft unnötige Garantie lieber 5000 Euro mehr beim Händler.
Zitat:
Original geschrieben von Kater Mo
Deine Anzeige steht doch schon als Erste und orange unterlegt, mehr geht nicht.Zitat:
Original geschrieben von Larsreinstroem
Danke für die Tips.
Ich werde morgen die Anzeige nochmal komplett neu aufgeben und abändern.
Mal schauen ob dann etwas Bewegung in die Sache kommt.
Klar geht da "mehr"!
Wenn jemand auf der Suche nach so einem Fahrzeug ist und bei der Suche "online seit" z. B. EINE WOCHE oder sogar ZWEI WOCHEN eingibt, taucht das Fahrzeug des TE schonmal gar nicht auf.
Also hilft nur "neu" inserieren.
Auch viele Händler aktualisieren ihre Angebote täglich, damit für den Interessenten jeweils das "NEU" in der Anzeige auftaucht.
Man kann ein Objekt auch "zu Tode inserieren", hat mir mal ein Makler anvertraut.
Ein Grundstück (in diesem Fall), das keinen Käufer findet, lässt er nach 2 Monaten Bewerbung ebensolange ruhen, damit es die potenziellen Interessenten "vergessen", Was lange beworben wird und noch nicht verkauft ist wird oft als dubios ("da stimmt was nicht damit"😉 wahrgenommen, so die Begründung.
In diesem Fall versteh ich es gar nicht, das Auto klingt gut, die Farbe ist zwar nicht durchschnittlich, aber auch keine Katastrophe (Violett oder Rot), Stoffinnenausstattung hat durchaus eine (kleine aber feine) Fangemeinde.
Also ich habe vorher fast immer Leder gehabt.
Ich persönlich finde Stoff mitlerweile sehr viel angenehmer.
Die Stoffsitze sehen nach der Zeit und der Benutzung immer noch aus wie neu.
Aber das ist halt wirklich Geschmackssache.
Ich stell in jedem Fall die Anzeige nochmal neu rein.
Der Vorteil vom neu einstellen ist in der Tat: Suchaufträge von Autohändlern werden wieder "Aktiv".
Neu inserieren😉 Manchmal geht man im Preis runter und runter. Erst wenn man neu inseriert ruft einer an.
Vielleicht auch mal in regionalen Zeitungen inserieren.
In der Zeit ev. sogar 10 Tage aus dem Netz nehmen.
Viele sind leider schon durch diverse schlechte Erfahrungen beim Internet Autokauf unsicher.
Ansonsten mehr Fotos. Knapp und ehrlich schreiben.
Ich würd ihn nehmen, aber hab schon einen.😁
Die Farbe würde mich nicht stören. Finde alle Farben der E-Klasse haben was.🙂
Finde ihn auch zu billig. Kann auch verunsichern.
Ist leicht gesagt, ich weiß.
Der Markt ist eben voll mit Autos.