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Euer Tipp? E 200 T CDI neu oder E 280 T CDI EZ 10/2007-3/2008

Mercedes E-Klasse W211

Ich bin auf der Suche nach Kaufentscheidungshilfen. Ich weiß schon, dass ich die Entscheidug selber treffen muss, aber ich hätte gerne die Meingung mehrerer Menschen gehört, vielleicht sogar vom einen oder anderen, der beides kennt:
Ich brauche ein neues Auto, wiel mein S210 mich nervlich mit dem Thema Rost aufreibt. Mein derzeitiger Wagen ist ein E 320 T CDI, von Maschine und Fahrwerk bin ich angetan, die Gummiband-Automatik nervt manchmal, ist aber an sich sehr gut und völlig ruckfrei.
Eigentlich wollte ich nie wieder einen Mercedes akufen (die A-Klasse der Frau ist auch eine Rost-Katastrophe), aber der Mitbewerb hat nichts zu bieten, was mich beeindruckt. BMW optisch zu fett, Audi unsympathisch-technoid, Insignia kofferraumteschnisch eine Lachnummer, am ehesten noch Ford Mondeo, da ist das Menü aber schon viel einfacher zusammengestellt. Außerdem haben die Probleme mit Ölverdünnung durhc den Dieselpartikelfilter.
Nachdem mein Händler -- bei allem was ihm heilig ist -- geschworen hat, dass die Baureihe S211 ab Modelljahr 2008 wegen geänderter Türfalze und Heckklappe nirgendwo mehr rostet und meine Umfrage hier im Forum diesbezüglich auch positiv ausgegangen ist, überlege ich den Kauf eines geMOPFten oder gar neuen Auslaufmodells der E-Klasse (weil mir der Neue nicht gefällt).
Dabei bin ich auf zwei interessante Angebotsreihen gestoßen, die aus steuerlicher Sicht (bin Österreicher) interessant sind:
NEUWAGEN E 200 T CDI Elegance Modelljahr 2009
7 km, 5-Gang-Automatik, Extras Metallic, Radio 20CD, Parktronic
4-Jahre Vollgarantie in Österreich
GEBRAUCHTWAGEN E 280 T CDI Elegance Modelljahr 2008
ca. 10-35.000 km, Extras Metallic, Comand, CD-Wechsler, Schiebedach, Sitzheizung, Xenon u.v.m.
etwas Werks-Restgarantie (0,5 - 1 Jahr)
Der Gebrauchtwagen dieser Klasse ist sogar eine Spur günstiger, aber eben nicht neu und mit deutlich weniger Restgarantie.
Als 320er-Fahrer weiß ich die Vorzüge eines 6-Zylindermotors beim Diesel zu schätzen, am Papier braucht er auch kaum mehr als der kleine 4-Zylinder. Und die 7G-Tronic gäbe es um dieses Budget noch dazu -- aber bringt's die überhaupt?
Vor Kurzem bin ich mit einem neuen C 200 T CDI mit 5-Stufen-Automatik als Werkstatt-Ersatzwagen gefahren und muss sagen: Beschleunigungsmäßig ging mir mit den 136 PS eigentlich nichts ab. Nur das deutlich-kernige Diesel-Knurren und die manchmal erstaunlich harschen Schaltrucke (schlecht adaptiert durch häufig wehcselnde Fahrer?) nervten. Vom Hoppel-Federungskomfort ganz zu schweigen.
Was würdet ihr bevorzugen? Den jungen Gebrauchten mit Komfort-Paket (der mich unter dem Strich natürlich eine Spur teurer kommt) oder einen neuen Vernunftwagen mit 4 absolut sorglosen Jahren?
Danke für eure Beiträge!

Beste Antwort im Thema

Ja, die Entscheidung muss ich selber treffen, schon klar. Der finanzielle Rahmen ist halt auch irgendwo beschränkt -- klar, bei wem nicht ....
Mit meinem E 320 T CDI brauch ich so im Alltag knapp unter 7,5 l/100 km bei sehr zurückhaltender Fahrweise, im Urlaub vollbepackt sind es irgendwo um die 8,5 l/100 km bei Reisetempo 130-150 km/h. Ich könnte mir schon vorstellen, das der 280 CDI mit 7G-Tronic sich noch eine Spur sparsamer bewegen lässt. Dass er mit 5-Gang-Automatik 0,5 l/100 km mehr braucht als der 4-Zylinder geht auch aus dem Prospekt so hervor. Aber in Wirklichkeit ist es völlig egal, das große Geld steckt im Wertverlust.
In Österreich erfolgt die Besteuerung so:
1. Einmal-Besteuerung vor Erstanmeldung in Österreich: MVEG-Zyklus-verbrauchsabhängige NoVA ("Normverbauchs-Abgabe) zwischen ca. 4 und max. 16% des Nettopreises (wenn ausweisbar), bis Ende 2009 jedes Gramm CO2 über 180 g/km mit 25 Euro zusätzlich; ab 2010 ab 160 g/km. Auf das Endergebnis 20% MWSt, wenn diese nicht im Ausland abgeführt wurde (also "mehrwertsteuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung";). Da kommt schon was zusammen.
2. Regelmäßige Besteuerung: nach Motorleistung abzüglich Freibetrag monatlich, halbjährlich oder jährlich. Also Leistung in kW minus 24, das Ganze bei monalticher Zahlweise 7,26 Euro. Bei jährlicher Zahlweise nur mal 6,60 Euro.
3. Steuerliche Geltendmachung als Firmenwagen: Alles über Kaufpreis inkl. aller Abgaben und Mehrwertsteuer über 40.000 Euro wird als "Luxus" eingestuft und reduziert die Absetzbarkeit der Abschreibung von Anschaffung und laufenden Kosten, sofern diesem "Luxus" eindeutig zuzuordnen (höhere Kaskoversicherungskosten etc.). Ein "bodenständiger" Verbrauch, Hatpflichtversicherungskosten werden also idR zu 100% akzeptiert. Bei Gebrauchtwagen ist diese "Luxustangente" auf 8 Jahre abzuschreiben, dh ein 2 Jahre alter Wagen kann bis 30.000 Euro voll steuerlich geltend gemacht werden.
4. Privatnutzung: Dem Finanzamt ist plausibel zu erklären, wieviel Fahrleistung für private Zwecke getätigt wurde (zB per km-Aufzeichnungen) und dieser Anteil aus der steuerlichen Geltendmachung auszugliedern. Akzeptiert werden bei kleinerem Zweitwagen in der Familie ca. 75-85% betriebliche Nutzung.

Das heißt nun für mich konkret:
Ein eineinhalbjähriger gebrauchter, sehr schön ausgestatteter E 280 T CDI um 30.000 Euro Netto in Deutschland kostet mich
30.000 Euro + 19% deutsche MwSt.* = 35.700 Euro
Für die Zulassung in Österreich muss ich folgende NoVA-Abgaben nachzahlen:
30.000 Euro * (Gerundet (7,9 l/100 km - 2)*2%) = 3.600 Euro
+ (202-180g CO2/km)*25 = 550 Euro
Gesamtbetrag also 39.850 Euro.
* Bei Privatkauf, steuerliche Geltendmachung im Rahmen der Sonderbetriebsausgaben. Wenn das Fahrzeug ins Betriebsvermögen einer Unternehmung mit Vorsteuerabzugsmöglichkeit integriert wird, dann ist es Umsatzsteuerfrei in Deutschland zu erwerben und 20% österreichische Umsatzsteuer abzuführen, also Kaufpreis 30.000 + 6.000 MwSt. + 3.600 NoVA + 550 NoVA2 = 40.150 Euro
Die motorbezogene Steuer ist (140 kW - 24)*7,26 = 842,16 Euro, auf 12x aufgeteilt.
Die Luxustangente lieht bei einem Fahrzeug, das schon 4 angefangene Halbjahre abgeschrieben wurde bei 30.000 Euro, also kann ich 75,3% geltend machen. Davon sind 10% Privatnutzungsnateil auszuscheiden, also nur mehr 67,8% von Anschaffung, motorbezogener Steuer und Kaskoversicherung sowie 90% vom gesamten Rest (Treibstoff, Wartung, Reparaturen).
Wie man schön sieht, ist die steuerliche Situation in Österreich etwas anders als in Deutschland: Hubraum wird nicht bestraft (macht den 280er interessant), bessere Abgasqualität als Euro 3 bringt keine Vorteile, hoher MVEG-Durchschnittsverbrauch hingegen sehr. Ebenso ein Kaufpreis weit oberhalb der Luxustangente, auch bei Gebrauchtfahrzeugen, außer sie sind so weit abgewertet, dass sie dieser nahe kommen.
Hmmm ...
Der Alternative, der "alte" neue E 200 T CDI (ziemlich nackt, nur Elegance, Metallic und Radio) kostet mit allen Abgaben 42.500 Euro und verursacht eine motorbezogene Steuerschuld von 552 Euro im Jahr. Die Luxustangente wird nur um 6% überschritten, damit kann ich mit 10% Privatnutzung ca. 84,5% von Anschaffung, Kasko sowie geltend machen sowie 90% von Treibstoff, motorbezogener Steuer, Versicherungen und Reparaturen.

... muss nochmal nachrechnen und ins Börsel schauen ...

Ich hoffe euch nicht mit diesem Ausflug ins österreichische Steuerrecht gelangweilt zu haben; vielleicht ist es ja sogar für den Einen oder Anderen interessant.
Rechtstext: Alle Angaben ohne Gewähr ;-)

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Zeigt sich die Optimierung im Verbrauch bzw in welchem Maße schlägt sie sich nieder?

Nichts in dieser Art erkennbar. Das sind in meinen Augen eher Märchen.
Wo soll denn das Wunder auch herkommen?
Ich muss aber auch gestehen, dass mir erst eine Ersparnis über 1/2 Liter bewusst würde. Bin kein Buchhalter ... :D

Sodala, meine Lieben,

gestern hab ich wie angekündigt den Nachfolger für meinen S210 320 CDI in Bayern abgeholt und nach Ostösterreich überstellt:

Ein E 280 T CDI Elegance aus Ende 9/2008 mit 78.500 km, mit Automatik (7G-Tronic), Anhängerkupplung, Stand- und Sitzheizung, 4-Zonen-Klimatisierungsautomatik, Comand NTG 2.5, Bi-Xenon, Parktronic sowie Skisack in Cubanitsilber (leicht beiges Mittelgrau) in Kombination mit meinen geliebten Stoffsitzen -- eine Zusammenstellung, die nicht oft zu bekommen ist. Was vielleicht fehlt ist der beheizte Wischwassertank.

Schön stand er da beim Händler, keine Steinschläge, kaum Nutzungsspuren, Türfalze alle jungfräulich, die Heckklappe ohne Pickel und die 7G-Tronic ruckte auch nicht beim Heranbremsen zum Stopp. Verschleiß an Lenkrad und Pedalerie passt mit Wartungsberichten und Zetteln im Motorraum zusammen, der Preis war gut, Sommerreifen recht neu, ASSYST gerade gemacht, auch Bremsbeläge rundum und -scheiben vorne neu, Junge-Sterne-Garantie sowieso, 1 Vorbesitzer Dr. XXX aus demselben Städtchen (Leasingwagen), also schlug ich trotz der für meinen Geschmack etwas zu hohen Laufleistung zu.

Bei der Probefahrt fiel mir schon auf, dass das Pixeldisplay im KI nach einer Weile sehr hell wurde, nach einiger Zeit gar nicht mehr zu lesen war. Das wurde prompt ein neues organisiert (Pappas Salzburg war nicht weit) und eingebaut.

Aufbereitet war der Wagen sehr nachlässig bis gar nicht, Rest-Flecken am Armaturenbrett in der Narbung, dem Ablagefach (statt dem Ascher), Schimmelflecken am Beifahrergurt (eklig, ohne Dreck schimmelt nix!) zeugen davon. Das Gute dabei: Man sieht, wie mit dem Auto umgegangen wurde ... na ja, lieblos halt. Diese kosmetischen Mängel wurden -- während ich noch Essen ging -- auch noch behoben, die Reinigung zumindest da und dort nachgeholt.
Was mich etwas wundert ist Rost in den Führungsschienen der Vordersitze! Da müssen viele salznasse Schuhe hinten eingestiegen sein ...!

Der Verbrauch ist recht okay, von Bayern geht es nach Wien kontinuierlich ganz leicht bergab, windstill war es auch, ich hab vielleicht drei- oder viermal leicht gebremst, da ging sich mit Tempomat auf 145 km/h auf die gefahrenen 350 km ein Schnitt von 7,2 l/100 km aus.

Im Vergleich zum S211 E 200 T CDI (der sich nun wie ein 220 CDI fühlt) meiner Frau mit sehr ähnlicher Ausstattung und 5G-Automatik ist der 280 T CDI -- dank geschmeidigerem Motor, der auch unter 1.500 Touren deutliches Drehmoment zu bieten hat, der sehr gut agierenden angebundenen Automatik und der Parameterlenkung -- das klar "lebendigere" und handlichere Auto. Auch bleibt das Getriebe beim Beschleunigen länger im langen Gang, besonders bei Drehzahlen unter 1.700 U/Min. ist die Vierzylinder-Konfiguration klar im Nachteil und schaltet (sanft) zurück. Überhaupt hat mich die 7G-Tronic beeindruckt!

Der Federungskomfort bei den beiden 211ern mit Standardbereifung ist identisch, eher straff, aber noch komfortabel, nur Autobahnabsätze und "hochfrequente" Wellen (aufgerauter Beton) dringen akustisch stark ins Fahrzeuginnere bzw. etwas mehr zu den Bandscheiben vor.

Die 211er-MOPF-Lenkung ist Geschmackssache, bereitet aber keine Mühe. Interessant ist, dass der 280er den Hang des 200ers, der Fahrbahnschräge nachzulaufen, nicht so ausgeprägt teilt. Ob Serienstreuung oder durch andere Konfiguration kann ich nicht beurteilen.


Anschließend hab ich noch die Schwiegermutter vom "Kinderdienst" nach Hause gebracht, da fuhr ich zum Vergleich extra den "Senior", den S210 320 CDI Elegance. Und wie erwartet: Wenn der mal warmgefahren ist, sind die Unterschiede nach wie vor gering, trotz der Laufleistung von gut 200.000 km! Der Motor dreht auf de Autobahn etwas höher, ist aber auch leise, klingt fast schöner. Das Fahrwerk ist etwas weicher, poltert aber hinten dafür eine Spur mehr, das Getriebe schaltet auch butterweich, nur ist die Gasannahme nicht so direkt. Die Lenkung ist "herrlich fade" und fördert eine saubere Linie und ruhiges Gleiten.

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel


Auch bleibt das Getriebe beim Beschleunigen länger im langen Gang

Moin!

Siehste, jetzt hast du das, was du immer wolltest

:D

.

Auch von mir Glückwunsch zu deinem neuem Fahrzeug!

Findest du, er zieht eher besser oder eher schlechter, wie dein 320 CDI?

( In den verschiedenen Beschleunigungssituationen )

mfg

:)

Ja, der Wagen fährt sich jetzt so, wie ich mir das immer gewünscht habe. Das, was mich am 200 CDI immer etwas unzufrieden sein ließ, fehlt hier -- im positiven Sinn.
Leider ist der "gebrauchte Zustand" des Wagens mit seinen 80.000 km als "Leasing-Nutzfahrzeug" an einigen Stellen deutlich zu bemerken, besonders liebevoll umgegangen wurde mit ihm nicht. Besonders im Kofferraumabteil sieht man Nutzungsspuren (arg zerkratzte Rollokassette, Ladekantenblech verbeult, Gummidichtung an der Ladekante etwas beschädigt, Dachhimmel am Übergang zur Gummidichtung ein paar Millimeter eingeschnitten). Alles keine großen Geschichten, war schon ein guter Kauf, aber eben kein Liebhaberfahrzeug. Das Eine oder Andere werde ich peu-à-peu richten können, an den Rest werde ich mich gewöhnen. Bin ja selber einer, der den Laderaum stark nutzt. Nur sieht der von meinem 210er nach bald 12 Jahren besser aus.

Ob der 280 CDI V6 im S211 besser zieht als der alte 320 CDI R6 im S210 ... das ist irgendwie schwer zu vergleichen, die Fahrzeuge fahren sich sehr verschieden!
Im 210er macht das GSG die WÜK ja unter 2.300 U/Min. immer schnell auf, damit der Motor zu Drehzahl kommt, dadurch auch dieser am Anfang gewöhnungsbedürftige "Gummibandeffekt".
Diese Eigenschaft haben die AT-Getriebe im 211er gar nicht, die WÜK ist immer nur kurz nach dem Lastwechsel (typisch im Kreisverkehr) oder bei ganz kaltem Motor offen, macht dann rasch wieder zu. Fühlt sich ganz anders an, obwohl die beiden 5G-Getriebe selbst nach meinem Wissensstand recht ähnlich aufgebaut sind. Auch im Schiebebetrieb bleibt die WÜK länger geschlossen und das Getriebe schaltet beim Auslaufenlassen bei höherer Drehzahl zurück, dadurch ist die Motorbremse stärker und im Anflug zu Kreuzungen etc. muss man nicht soooo viel früher vom Gas gehen, um ohne viel Bremsen eine Punktlandung hinzulegen. Beim 210er sind mir die Nachfahrenden oft schon fast im Kofferraum gestanden ...
Die 7G-Tronic schaltet mindestens so sanft wie die 5G-Automatik hoch, beim Zurückschalten noch eine deutlichere Spur weicher.
Klar ist, dass der V6 untenraus mehr Kraft hat. Der R6 hat unter 1.800 U/Min. nicht viel zu bieten, die Aufladung braucht auch eine ganze Weile, um in die Gänge zu kommen -- hier ist der Fortschritt deutlich zu spüren. Der V6 drückt vergleichsweise "sofort" an, bei rund 70 km/h mit unter 1.500 U/Min. beschleunigt der Wagen im hohen Gang (6. oder 7.) tapfer heraus.
Ich würde sagen: Im unteren Geschwindigkeitsbereich bis 100 km/h ist der Unterschied subjektiv deutlich spürbar, bei höheren Tempi nivelliert sich diese Überlegenheit. Wenn ich das Auge am Tacho behalte, ist der Unterschied aber nicht groß. Bedenkt man aber, dass der S211 rund 100 kg schwerer ist als der S210 und um 7 PS schwächer, so ist das eine tapfere Leistung!
Wesentlicher ist, dass der S210 bei Volllast doch vergleichsweise laut wird, wo der S211 akustisch noch sehr unaufgeregt lossprintet.
Der Motorklang des R6 ist hingegen bei höherer Drehzahl irgendwie schöner, auch am Stand läuft er langsamer und vor allem: das Lenkrad vibriert im S211 deutlich mehr als im steinalten S210 (der neue Motorlager hat)!

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