EU-Verbrauch ist machbar...

Volvo XC60 D

...wenn man Urlaub in Schweden und Dänemark macht und sich dabei an die dort erlaubten Geschwindigkeiten hält. Jedenfalls fast. Das ist jedenfalls meine Erkenntnis nach insgesamt 8300 Kilometern im XC 60 2.4 D drive (mit Handschaltung):

6,25 l waren es auf der sparsamsten Etappe (vorwiegend dänische Landstraße mit 70-80 km/h und viel Tempomat)

9,5 l waren es auf der schnellsten Etappe (vollbeladen auf der Autobahn mit weitgehend freier Fahrt: 175 km/h mit Tempomat)

8,5 l sind es zum Vergleich im Berufsverkehr (täglich 70 km Landstrasse + Autobahn + Stau, zum Vergleich: mein vorheriger V50 2.0D hat dort bei identischer Fahrweise 7,0 l geschluckt)

Werksangaben:
7,8 l innerorts
5,0 l außerorts
6,0 l kombiniert

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von laberlaber


ja und?, als ich vor 2 Jahren noch mit VW TDI in Norge unterwegs war, waren Verbräuche um die 4,5l völlig normal.

ja und?

als ich vor fünf Jahren zu Fuß in Sweden unterwegs war, waren Verbräuche von 1,5 - 3 l/Tag völlig normal🙄

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 Auf der Landstraße ist mir sowohl in Schweden als auch in Dänemark aufgefallen, dass die Fahrer dort das Temposchild in jeder Hinsicht ernst nehmen. D.h. nicht schneller aber auch nicht langsamer als erlaubt. Es mag zwar sein, dass auf einer deutschen Landstraße 100 erlaubt sind. Aber findet man bei uns nicht spätestens nach 5 Minuten Fahrt jemand, der meint, dass 60 auch reichen? Und sich dann ruck zuck eine Kolonne bildet, der man die nächste halbe Stunde nicht entkommt? Mich würde interessieren, was Fahrschüler in Dänemark oder Schweden hinsichtlich der zu wählenden Geschwindigkeit erzählt bekommen. Hier bei uns gibt es offenbar einen Freibrief für die freie Wahl der Geschwindigkeit, den die Fahrer nur zu gerne ausnutzen. Vermutlich müsste Deutschland eine Umschulung machen ;-)

Volle Zustimmung!!!
Das ist absolut nervig. Und die findet man zuverlässig auch noch umm 22:00 Uhr und später.

greenkeeper

Hallo,

also ich kann das wirklich nicht verstehen... da geben die Leute 35 - 50 000 € für einen XC 60 / XC 90 aus und jammern seitenlang darüber, daß der Wagen mehr verbraucht als in der Liste steht. Was so ein paar Cents an der Zapfsäule doch ausmachen...

Gruß, Euer Gunther

Zitat:

Original geschrieben von TBS-47-AUDIOCLUB


Hallo,

also ich kann das wirklich nicht verstehen... da geben die Leute 35 - 50 000 € für einen XC 60 / XC 90 aus und jammern seitenlang darüber, daß der Wagen mehr verbraucht als in der Liste steht. Was so ein paar Cents an der Zapfsäule doch ausmachen...

Gruß, Euer Gunther

Als ob ich soviel Geld ausgeben würde, einfach weil ich es habe und mir deshalb der Spritpreis und der Verbrauch egal ist. So ein Blödsinn!

Ich habe das Geld deswegen ausgegeben, weil ich ein schönes, komfortables und sicheres Auto wollte, was mir gefällt. Für 20.000 € habe ich da leider nichts gefunden ... Und es geht doch auch nicht darum, dass der reale Mehrverbrauch gegenüber der Liste hier jetzt reihenweise die Besitzer dieser Wagen in den Ruin treibt, weil sie mit niedrigeren Unterhaltskosten kalkuliert haben.

Es geht doch hier darum, ob die angebenen Werte (egal bei welchem Hersteller) der Wirklichkeit entsprechen oder nicht. Und unter welchen Umständen man diese Werte erreichen kann. Das hat doch nichts mit Jammern zu tun!

meint der erzbmw

Zitat:

Hallo,

 

also ich kann das wirklich nicht verstehen... da geben die Leute 35 - 50 000 € für einen XC 60 / XC 90 aus und jammern seitenlang darüber, daß der Wagen mehr verbraucht als in der Liste steht. Was so ein paar Cents an der Zapfsäule doch ausmachen...

 

Gruß, Euer Gunther

hall günther,

die 35-50.000 teuronen müssen ebenfalls erst einmal erwirtschaftetwerden. aber die meisten fahrzeuge sind leasing fahrzeuge und nicht in bar mit 50000 euro bezahlt. deshalb gfibt es sehr viele leasingrückläufer in der 50.000 euro klasse. siehe 5er bmw, e-klasse volvo und co. mittlerweile auch zunehmend in den unteren klassen wie 3er c-klasse und eben s60 und co.

die wenigsten leute haben 50.000 e herumliegen. und in der heutigen zeit einen größeren kredit für solch ein auto aufnehm,en, bei der unsicherheit des zukünftigen arbeits und lohn angebots ist einfach nicht mehr drin. deshalb ja auch unter anderem aus diesem grund die probleme.

und je nachdem ob die firma die gesamten spritkosten übernimmt oder du selbst pv fahrten bezahlen musst, dann schaust du auf den verbrauch.

so einfach ist das heutzutage nicht.

aber es dürfte mittlerweile klar sein, dass die laborwerte nicht wirklich erreichbbar sind.

da wird vorm test noch schnell die batterie voll geladen, erhöhter luftdruck, vll noch leichtlauföl und weitere modifikationn, damit der testverbrauch niedrig ausfällt.

abet wie ich öfters gelesen habe liegt der verbrauch in schweden ziemlich nahe der angeben, bei uns selten... etwas verwirrend😕

aber es liegt sicher am fahrstill, verkehrsaufkommen und tempolimits. und an dem eigenen verhalten.

aber ein hinweis an die ratsuchenden:

wartet die einfahrphase ab, dann kann der verbrauc noxcch etwas nach unten gehen, wenn sich alles eingespielt habt.

was mir noch als idee kommt:

der nissan 350z zum beispiel und natürlich alle anderen fahrzeuge haben ja motorsteuergeräte die alles regeln und den verbrauch beeinflussen.

diese sollen sich ja nach der fahrweise des fahresr anlernen können. ie frage ist wie schnell?

in wirklichkei?

wenn du die ersten 10.000 oder 20.000 km schnell fährst, dann lernt dein steuergerät deine fHRWEISE UND STELLT Alle parameter ein.

fährst du langsam, dann ist die frage, wie lanfge dein steuergerät braucht um diese fahrweise anzulernen. qenn du ein jahr "etwas" schneller gefahren bist und dein gewöhnliches streckenprofil eben dem schnelleren fahrer entspricht, und auf einmal langsamer spritsparender fährst, hält das system die einstellungen für einmalig oder eben selten.

wenn du von anfang an sparsam fährst, hält dein system diese einstellungen für gewöhnlich und würde andere einstellungen vornehmen.

jetzt schickt man beide fahrzeuge auf die autobahn mit einer konstanten geschwindigkeit und könnte ermitteln, ob bei gleichem tempo aber eben unterschiedlichen nutzerprofilen ("RASER" UND "SPARER"😉 die grubdeinstellungen der motorsteuergeräte einen unterschiedlichenverbraucgh bei gleichem tempo beider fahrzeuge egeben.

wäre ein interessanter test😉

beim nissan 350z soll es so sein, dass wenn du diesen von anfang an sparsam fährst, du nie auf die ca.300 ps kommst, da das steuergerät eine längere zeit (undefiniert) braucht um die einstellungen mit einspritzung und den weiteren werten so vorzunehmen, dass der motor die gesmte leistung bietet.

genau das könnte ich mir auch bei dem zusammenhang- motorsteuergerät-nuzerprofil-verbrauch zusammenhang vorsellen.

es wird ja behauptet, dass die steuergeräte sich nach kurze zeit oder eibigen km auf den fahrer einstellen.

ist halt die frage ob es wirklich so ist?

gruß

bt

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Moin,

XC60 Drive, 2500 Km auf der Uhr und ein Verbrauch von 7,4 Liter (errechnet nach Betankung) bei nahezu 90 % Autobahn (Tempomat 140, 4 Personen), also ich bin zufrieden.
Gruß an alle.

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