Ethanol nach hause liefern lassen?
Mahlzeit,
ich bin ja nun auch begeisterter Ethanol- Mischer aber wegen der hohen Verdichtung (2.5L 5 Zylinder Turbo mit 340PS und 1,15 bar Ladedruck) und der sensiblen Bosch ME 7 Steuerung geht derzeit nur eine Mischung von knapp 28%. Bei allem was darüber liegt, kommt die MKL und er fährt mir den Ladedruck und damit die Verdichtung runter... Wird wohl ne Art Selbstschutz sein. 😉
35% hat er nicht mehr genommen. Er lief zwar aber die Gefahr unter Volllast abzumagern war mir zu hoch.
Da das auf eine Tankfüllung immer nur so 20- 22L E85 sind dachte ich über einen kleinen Ethanolbunker in meiner Garage nach.
Meine Frage jetzt, kann man sich das Ethanol auch nach hause liefern lassen, so wie man Heizöl auch bekommt?
Dann würde ich immer nur zur Tanke fahren um dieses schei** destillierte Rohöl zu bunkern und zu hause verfeiner ich dann richtig. 😉
Geht das oder verstößt das gegen irgendwelche Gesetze?
Ziel ist es auf ziemlich reines E85 umzusteigen. Wird aber wohl nicht ganz klappen aber mit einem 70- 75% Anteil würde mir der steigende Spritpreis für Super Plus nicht mehr so weh tun.
Freue mich auf Antworten.
Grüße pseudo R (der nur herzhaft über die E10 und Ethanolverweigerer lachen kann)
Beste Antwort im Thema
Hi Bruno,
ich würde mit E100 ganz vorsichtig sein. Der Grund liegt in der Lebensdauer Deines Motors. Sicher haben sich einige schon mal gefragt, wieso Motoren so lange halten, obwohl doch die Kolbenringe mit so viel Druck auf die Zylinderlaufbahn drücken? Eigentlich müssen die sich doch abschmirgeln?
So, um es recht kurz zu machen, das liegt an den Betriebsstoffen des Motors. Anders als bei Kurbelwellenlagern (Gleitlager) verhindert nicht ein Ölfilm einen Metall auf Metall Kontakt, sondern Gußeisen reibt auf Gußeisen (oder Alu oder Silizium). Eigentlich müßte sich die ganze Geschichte also sehr schnell verschleißen. Glücklicherweise gibt es die Tribomutation.
Wat dat´n?
Es kommt an der Berührungsfläche Zylinder / Kolbenring zu einer Reaktion mit dem Motoröl und anderen Komponenten: Temperatur, Additiven und Abgasen. Es entsteht eine Zone, die nicht aus Öl oder Metall besteht, sondern einem Gemisch aller Partner. In dieser Zone wandert Material hin und her. Was auf der einen Seite abgerieben wird, schlägt sich auf der anderen Seite nieder und wird wieder abgerieben um zurück zu kehren. Das geht ewig so weiter und verhindert im Idealfall auf hunderttausende Kilometer eine Abnutzung der Zylinder / Kolbenringe.
In den achzigern waren Motoren oft schon nach 80-150 tausend Kilometern hin. Kraft- und Schmierstoffe waren für diesen Mechanismus noch nicht optimiert. Heute gibt es die Tribologie, die mit ausgefuchsten Methoden diesen Mechanismus immer besser erklärt und optimiert hat. Weshalb Motoren praktisch unendlich lange halten könnten, wenn sie nicht starten müßten. So ist ein Kaltstart auch heute noch schädlicher als hunderte Kilometer Autobahn!
Warum nun kein E100? Offenbar läuft der Mechanismus ohne Benzinanteil nicht so gut ab. Für E100 sind deshalb andere Kolben nötig, die dafür sorgen das der Motor länger lebt. Das ist einmal KEIN Ammenmärchen. Dort wo es E85 und E100 gibt, fahren die Leute trotzdem das teurere E85, weil die Ersparnis nicht die Schäden abdeckt.
Ich würde einfach abwägen, ob der Verzicht auf den Benzinanteil einen frühen Motortod rechtfertigt. Der könnte urplötzlich mit einem Knall kommen, bei einem ungewöhnlichen Betriebszustand, ohne Vorwarnung. Genau dann, wenn man ihn am wenigsten erwartet.
Ich würde wenigsten 10% Sprit zugeben oder mir darüber völlig klar sein, das ich den Motor absichtlich zerstöre.
E85 ist genau aus diesem Grund ein so guter Kompromiss. Es macht keine Umbauten erforderlich und ist auch für höchste Motorleistungen und Belastungen bestens geeignet, wie der Rennsport immer wieder beweist.
Ich möchte jetzt keine emotionale E100 Diskussion vom Zaun brechen, sondern nur jemandem etwas zum Nachdenken anregen, ob da nicht tatsächlich etwas falsch läuft, was man sachlich begründen kann.
Gruß!
125 Antworten
Zitat:
b) 15% Zumischung reichen NICHT, wenn Rein-Ethanol verwendet wird, oder sind da schon Additive drin ? Ich konnte keinen Hinweis entdecken, und nur 15% der normalen Additivmenge: viel Spaß mit dem Motor 😉
Doofe frage,
Hast du eine quelle dafür dass die 15% benzin in E85 eine höhere additivkonzentration haben als pures benzin?
Mal ganz davon abgesehen dass reines unadditiviertes unvergälltes mehr oder minder trinkbares ethanol in brasilien schon lange als treibstoff eingesetzt wird...
Daß sich Leute durch Sicherheithinweise angegriffen fühlen, zeugt von einer schlechten Sicherheitskultur. Sowas würde bei mir in der Firma nicht geduldet.
Sicherheitshinweise mit Checkliste (beantwortet auch deine Ersatzkanisterfrage): Statische Elektrizität
Wahrscheinlich noch ein PVC Schlauch aus dem nächsten Baumarkt oder ähnliches verwenden und man darf auf die Ergebnisse gespannt sein.
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Zitat:
Hast du eine quelle dafür dass die 15% benzin in E85 eine höhere additivkonzentration haben als pures benzin?
Die Additivpakete werden meist unmittelbar vor Abfüllung in die Tankwagen beigemischt (weil Raffinerien oft mehrere Tankstellenketten bedienen ist das notwendig, damit jeder sein spezielles Paket bekommt .... auch wenn der Unterschied oft nur die Farbe ist...). Diese sind teuer und deshalb normal dosiert: eben gerade ausreichend.
Wenn du nun nur 15% so additiviertes Benzin und reines Ethanol mischst, dann hast eben nur 15% der normalen Additivierung.
......ja ich weis: Gott hat Ethanol so erschaffen, daß dieser Wundersprit ohne jedes Additivpaket genau die Eigenschaften hat, die ein moderner Motor erfordert 🙄 (der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge)
Gruß SRAM
Was ist den überhaupt alles drin in dem Additivpakte? Das meiste wird gar nicht benötig bei Ethnol betrieb, weil da nicht vorkommt. Das Problem mit dem Vereisen, der Gumbildung z.b. sind typische sachen.
Du willst nicht ernsthaft behaupten das CropEnergy und konsorten sich ein Extra additivepakte haben mischen lassen. Nein die kaufen den Grund sprit nach DIN EN 228 und mitschen den mit dem Ethnol ab und fertig.
Zum Thema Sicherheit:
klar ist Ethanol brennbar.
Aber man muss sich mal klar machen was alles humbug ist.
Die meisten Leute gucken zuviel cobra11.
Einen geschlossenen Behälter bekommt man nicht (so einfach) zur Explosion.
Dafür müsste man den behälter fast leer machen... gut schütteln und dann endzünden.
in alle anderen Fällen brennt es nur ein bisschen aus der Öffnung und man legt nen lappen drüber und aus ist das Feuer.
Im gegesatz zu Benzin ist Ethanol auch mit wasser löschbar, daher reicht hier nen eimer wasser neben dem Tank um im Falle des Falles ebend zu löschen.
in Sachen statische aufladung, gibt es im übrigen tierische Probleme beim tanken mit Wollpullovern.
Hier kommt dann gerne mal Feuer aus dem Zapfhahn.
Ist aber halt nicht schlimm... solange man nicht panisch wird und den Hahn aus dem Tank zieht und das brennende Benzin auf dem Gelände der Tankstelle verteilt.
Zu den Additiven kann ich auch nur sagen: klar gehts ohne.
Warum Additive? Schmierwirkung hat Benzin nicht.
Oktanzahl hat Ethanol genug.
Russ bildet sich nicht...
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Ich finds ja zum brüllen😁😁😁
Hier ist sram der Sicherheitsfanatiker bei E85 mit 'Ex-schutz und Additiven und in den Fukushima-threads würde er am liebsten seine Würstchen über Brennstäben grillen, ist ja so sicher die Atomkraft🙄
Wie hieß dieses Krankheitsbild doch gleich? Reimt sich auf Neopren😁😁😁
Was drin ist werd ich kaum verraten, aber was es bewirkt, kann man ja hier lesen:
http://...formancechemicals.basf.com/.../index
Einen Eindruck von den Inhaltsstoffen erhältst du aus dem Sicherheitsdatenblatt:
http://www.fortisgroup.com.ua/.../...ata%20Keropur%203401LSN%20ENG.pdf
Und natürlich: es wird uns nur abgekauft, weil es auf Wunsch das Benzin auch schön blau oder rot einfärbt 😉
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Zitat:
in alle anderen Fällen brennt es nur ein bisschen aus der Öffnung und man legt nen lappen drüber und aus ist das Feuer.
Im gegesatz zu Benzin ist Ethanol auch mit wasser löschbar, daher reicht hier nen eimer wasser neben dem Tank um im Falle des Falles ebend zu löschen.
in Sachen statische aufladung, gibt es im übrigen tierische Probleme beim tanken mit Wollpullovern.
Hier kommt dann gerne mal Feuer aus dem Zapfhahn.Ist aber halt nicht schlimm... solange man nicht panisch wird und den Hahn aus dem Tank zieht und das brennende Benzin auf dem Gelände der Tankstelle verteilt.
Cooler Junge, möge sich jeder überlegen, ob er das so handhaben will.
Zum Löschen gibtst du allerdings einen sehr gefährlichen Rat: der Eimer Wasser ist lächerlich, Ethanol brennt erst dann nicht mehr, wenn man es auf kleiner 60% runterverdünnt. Wieviel wasser es da bei 1000 Liter Ethanol bedarf kannst du ja gerne selber rechnen 🙄
Wer dazu tendiert, Sicherheit nicht ernst zu nehmen, der stöbere mal hier einbisschen rum: http://www.csb.gov/
Gruß SRAM
Hallo,
nich gleich so aggressiv bitte...
Kann man doch auch einem mittlerweile wenigstens halbwissenden in Sachen E85 ordentlich erklären.
Darum frage ich ja auch ordentlich was geht od. wie ich es mir denke und lasse mich belehren wenn doch noch was zu beachten ist.
Das mit der statischen Aufladung leuchtet ein, werde den Behälter nat. erden.
Sollte ich das Auto auch noch extra an der Abschleppvorrichtung erden?
Wäre nicht das Problem, wenn es sicherer ist.
Da der Behälter wie beschrieben etwas höher stehen soll und das Auto sozusagen durch Fallstrom betankt wird sehe ich auch keine Gefahr wenn ich den Hahn aufdrehe und in einem einfachen Schlauch ohne Pistole das Zeug in den Tank laufen lasse, dauert bissl länger für 70 Liter als an der Tanke mit Hochdruck, stört mich aber nicht.
Lasse mich auch gerne mit dem Material des Schlauches beraten.
Gibt ja auch Schläuche in dem Link von Hacki zu Pumpen-Peters.
Wo sollte dann noch ein Funke entstehen od. überspringen, ist doch alles Gummi dann und zusätzlich geerdet, oder?
In deinem Link ist das meiste leider auf Englisch und ich dachte mit den 15% Super sind alle Additive drin die ein Motor braucht?
Deshalb wurde ja auch auf E85 umgestellt und nicht auf E100 um diese Additive für den Motor bzw. Ventile noch mit reinzugeben.
Wenn es doch nicht so ist lasse ich ab von dem Gedanken mit der Heimtanke, da ich aber diesbezüglich leider nichts genaues weiß und immer was anderes erzählt wird muß ich noch bissl warten bis ich damit anfange und endlich Klarheit über die Beschaffenheit des auf Seite 1 verlinkten 100% Ethanol habe.
Braucht man nun die ganzen speziellen Additive, die sonst im Sprit sind wg. Ruß usw. od. wird das in Ethanol eben nicht so gebraucht, da es wie schon gesagt anders und im speziellen sauberer verbrennt?
Kurz OT:
In der Firma, in der ich arbeite hättest du wahre Freude mit meinem Chef, der fängt manchmal früh 8 Uhr an mit trinken und das geht des ganzen Tag durch, meist mit einem Kollegen der auch Alkoholiker ist.
Möchte wetten, wenn der seine Alte nicht hätte würde der schon lange nicht mehr leben.
Wobei die aus der Slowakei stammt und wenn die `ne Fete ham wird `ne Woche durchgesoffen, hab ich einmal mitgemacht, am zweiten Tag bin ich heimgefahren, war mir zuviel..
Sogar die Neeger, die zum sortieren kommen (ich arbeite in einer Altreifenfirma) lachen sich schon kaputt und was die Russen als "Trinkgeld" von zu Hause mitbringen übersteigt alles was man hier bekommt in Sachen flüssiges...
Glaub mit dem Zeug könnte ich auch fahren.😰
Wenn ich nicht bissl auf Sicherheit achten würde hätten den schon einige grosse EM -Reifen erschlagen, die er im Suff mit Stapler bewegen wollte und wenn er besoffen aus dem LKW fällt staunen die Kunden auch nicht schlecht.
Zum Glück haben beide ihre Führerschein schon lange abgeben müssen, Gründe kann man sich denken..
Gruß, Lars
Zitat:
Wo sollte dann noch ein Funke entstehen od. überspringen, ist doch alles Gummi dann und zusätzlich geerdet, oder?
Wenn du die leitfähigen Schläuche nimmst und mit einer Erddungsklemme Behälter (wenn PE, dann leitfähige Stange, z.B. Alu oder ähnliches reinstellen (passendes Loch in Deckel), dann Klemme an Stange), Zapfhahn und Fahrzeug erdest, ist das erheblich sicherer.
Mit den Additiven: normalerweise werden von den großen Anbietern die Kraftstoffe entweder im Ladetank oder direkt im Zulauf zum Tankzug additiviert und zwar Mengengesteuert, egal wieviel Benzin und wieviel Ethanol da rein kommt. Insofern wirst du immer unteradditiviert sein, wenn due reines E 100 nimmst.
Sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen (insbesondere mit meinem Alfa ist das wahrscheinlich, wenn noch mehr Bio gefordert wird), werde ich alle 5000 km Reinigungsfluid (Vergaser- Ventilreiniger) verwenden, das war in der Vergangenheit nichts anderes als das pure Additivpaket mit ein bisschen Sprit verdünnt.
Gruß SRAM
Zitat:
werde ich alle 5000 km Reinigungsfluid (Vergaser- Ventilreiniger) verwenden
Hast du schonmal nen motor der länger mit hohem ethanolanteil gefahren wurde, mal von innen gesehen?
Hallo,allerseits !
Mich verwundert es immer wieder,Jemand der eine kleine Huddel fährt,kommt auf einen solchen Gedanken garnicht,sich einen 1000 ltr. Tank Ethanol,irgendwo hinzustellen,oder gar mehr !
Wenn ich mir eine Rakete,mit 200PS,oder mehr leisten kann,muss ich dann auf den Benzinpreis achten ? Nun gut,Jedem das Seine !
Es ist aber,um mal auf den TE zu kommen,wohl weit aus Umweltfreundlicher,Ethanol (96%) zu bunkern,als bsp.w.,Benzin !
Wenn dann der Tank platzt ,bleibt irgendwann nichts übrig,da der Alk verdunstet,oder ?
Explosivmäßig eine ganz andere Sache,möchte nicht das Nachbargrundstück im Ernstfall bewohnen 🙂
mfg trixi1262
Zitat:
Original geschrieben von Hacki81
Hast du schonmal nen motor der länger mit hohem ethanolanteil gefahren wurde, mal von innen gesehen?Zitat:
werde ich alle 5000 km Reinigungsfluid (Vergaser- Ventilreiniger) verwenden
nein hacki,sicherlich nicht !
Liebe Grüsse,alter Ethanolhaudegen 🙂
Zitat:
Wenn ich mir eine Rakete,mit 200PS,oder mehr leisten kann,muss ich dann auf den Benzinpreis achten ? Nun gut,Jedem das Seine !
Mein altes lieblingsargument... 200PS raketen müssen nichtmal ausserordentlich teuer sein, weder in der anschaffung noch im unterhalt. Das kann sich eigentlich jeder mensch mit einem durchschnittseinkommen leisten wenn er will.
Und ganz ehrlich, die steigenden benzinpreise ziehen an niemandem einfach so vorbei, egal ob das auto 5 oder 10 liter braucht... 🙂
Und dass jemand, der nen untermotorisierten kleinwagen fährt, nicht in den sinn kommt 800-900€ auf einmal für nen jahresvorrat sprit auszugeben, überrascht mich auch nicht... Zu großes investment auf einmal 😁
Mal abgesehen das BASF nicht der einzige Hersteller für Additive für Ottokraftstoffe ist, kannst du das den Sicherheitsdatenblätter mal so gut wie nichts rauslesen. Das ist auch so gewollt, die wollen ja nicht ihr Know-How offen legen.
Da du mit den Infos nicht rausrücken willst oder kannst hier mal für alle.
Zitat:
Oxidationsinhabitoren("Gum" Inhibagtoren):
Phenolsiche und aminische Typen 5-20 ppm
z.b 2,6-Di-t-Butyl-p-Kresol und p-Phenylendiamin-DerivatVereisungsverhinder("Antiicing" Additive):
Glykolische Typen 100-200 ppm
z.b. Propylenglykohle aber auch AlkoholeReinhalte-Additive("Detergent "oder "Antislugde" Additive):
Polyaminische Typen 400-800 ppm
z.b auf Polyisobutenbasis mit polaren Amino und Carbonylgruppen aus Estern bze AminenKorrosionsschutadditive:
Carbonsäure-Amide 50 ppmMetalldeaktivatoren:
Org. Komplebildner 10-20 ppmVerbrennungsverbeser ("Spark-Aider"😉: Verboten in der EU nach DIN EN 228
Org. Kalium-Verbindungen 100 ppmFarbstoffe zur Kennzeichnung 200 - 500 ppm
Diese sind auf den Einsatz von Ottokraftsoffen abgestimmt, den bei dem einsatz von Alkohol werden viele ihrer Fähigkeiten gar nicht benötigt.
mein freund ,sram ist wieder da 🙂
mfg trixi1262
Zitat:
Original geschrieben von trixi1262
mein freund ,sram ist wieder da 🙂
mfg trixi1262und zu BASF sag ich nur,wie steht das spendenkonto für japan,sram ???