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erstwagen Speedster?

Themenstarteram 1. März 2004 um 6:49

Mein Vadder bietet mir an, nen Jahreswagen Speedster 2.2 als Erstwagen anbieten.

Ich weiss, dass ich ein eher gediegener Fahrer bin, trotzdem sorge ich mich ueber nicht vorhandenes ESP, und zuviele PS.

Waere natuerlich Vollkasko versichert...

 

Was meint ihr?Kann das gutgehen, wenn ich ihn wirklich mti eingeschaltetem Kopf fahre, ergo "gediegen"?

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33 Antworten
am 3. März 2004 um 18:02

Ach, vergesst den Typen. Im Opel-Forum ist noch ein Thread von ihm und zwar das gleiche mit der gleichen Frage.

Im Oktober hiess es noch "Führerschein sogut wie in der Tasche" und das erste Auto sollte max.13000€ kosten.

Dann hat er auf einmal einen Peugeot 206cc.

Dann fragt er ob ein Lupo GTI für einen Anfänger i.O. ist.

Dann sucht er einen Gebrauchtwagen und jetzt bietet Papi einen Speedster an??

 

Solche Leute sollte man......kann sich jeder für sich ausdenken.

Bin dafür das beide Threads geschlossen werden und bitte einen Mod darum!

Themenstarteram 4. März 2004 um 19:36

hoer mir mal zu, du geiler Kopf, ich glaube du hast hier kein Recht ueber die Glaubwuerdigkeit anderer User zu urteilen.

Ich bin momentan fuer 1 Jahr in den USA, habe hier meinen Fuehrerschein gemacht, wie du schon sagtest Ende Oktober hatte ich meine Pruefung.

Anfang Juni komme ich zurueck und werde mir ein Auto in Deutschland kaufen.

Mein Vater stellt mir dafuer ein Budget von 17.000 Euro zur Verfuegung( ja, schiebt er mir in den Arsch)

und laesst mir Freiheit, was das Auswaehlen des Autos angeht. Vollkasko und Steuern uebernimmt er, daher bin ich in der Tat, unentschlossen welches Auto ich mir holen sollte.

Daher auch die Fragen wegen 206 S16 und Lupo GTI.

Falls du dennoch Fragen, oder Probleme mit meinen Posts oder Fragen hast, melde dich doch bitte per PN.

am 4. März 2004 um 19:54

Hm, wusste garnicht das mein Kopf so "geil" ist? Danke für das Kompliment....*in den Spiegel schau*

Du merkst wohl selber nicht das Deine Beiträge sich gegenseitig widersprechen. Du bist also in den USA! Und willst HIER ein bzw. Dein erstes Auto kaufen? Und was ist mit Deinem "206cc" passiert?

Naja, ist mir schnuppe. Und ob Dein Vater Dir was in den Popo schiebt interessiert mich genauso wenig. Sobald DU mit einem Leistungsstarken Auto und fast überhaupt keiner Erfahrung irgendwo gegen donnerst wird Dich Dein Vater bestimmt nicht wieder ins Leben zurück kaufen können.

Schönen Abend noch.

Themenstarteram 4. März 2004 um 20:03

Was soll mit meinem 206, den ich in Erwaegung gezogen habe, zu kaufen, denn passiert sein?

Um das von dir genannte zu verhindern, poste ich ja hier, lese dir doch bitte nochmal meine Eusgangsfrage durch " ist es zu geaehrlich oder nicht"

Hier ists 3 Uhr PM, schoenen afternoon zurueck ;-)

am 4. März 2004 um 20:11

Genau das gleiche empfehle ich Dir auch und zwar das Du Dir mal VOLLSTÄNDIG die Seite 1 durchliest!

am 5. März 2004 um 0:12

Lupo GTI vs. Speedster... geile Kandidatenliste! :D

Nimm den Lupo GTI, der ist wenigstens ganzjahrestauglich, wird bei hohen Geschwindigkeiten hoffentlich eher unangenehm und hat eine tolle Serienaustattung (Bi-Xenon usw.) für einen Kleinwagen.

am 5. März 2004 um 23:50

@ quasimodo, tut mir leid, du bist noch total unreif, das liest man zwischen jeder deiner Zeilen. Das ist aber nicht weiter schlimm, so waren wir ja alle mal in deinem Alter. Irgendwann später in ein paar Jahren wirst du das verstehen.

Aber gelinde gesagt, wenn das stimmt, was du hier erzählst, dann ist dein Vater ein Arsch. Weil du als Führerscheinneuling überhaupt noch nicht vernünftig fahren kannst (erzähl mir nix anderes) und dein Vater dich mit nem Speedster in den Tod schicken will. Ein guter, verantwortungsvoller Vater schenkt dir, wenn er genug Geld hat, einen vernünftigen Anfängerwagen, mit dem du lernen kannst.

Hast du schon mal in einem Speedster dringesessen? Da kommst du kaum rein und noch schwerer wieder raus, wenn das Hardtop drauf ist, so tief drin sitzt du da. So unübersichtlich ist der. Alltagstauglichkeit Null. Aber Fahrmaschine, aber hallo. Allerdings jahrelange Fahrerfahrung sollte man schon haben, wenn man diesem FunCar die Sporen gibt. Und das tut man, wenn man ihn hat, mach dir da mal nix vor. Nur du wirst dich damit beim ersten Mal, wenn das Heck ausbricht, um den nächsten Baum wickeln, weil du nicht weißt, wie man das abfängt.

Sei vernünftig, lass' dir ein schönes Auto mit 70 PS schenken, wenn du schon in der glücklichen Lage bist, es dir nicht erarbeiten zu müssen und fahre erst mal 2 oder 3 Jahre damit. Später kannst du immer noch auf auf schnellere Autos umsteigen.

Und deine bisherigen Postings hier widersprechen sich teilweise wirklich, habe sie alle gelesen, schreib lieber die Wahrheit, die man glauben kann, dann bekommst du auch bessere Tipps von den Leuten hier.

am 7. März 2004 um 13:05

Habe es in dem anderen Thread etwas globaler beschrieben, hier mal ausführlicher. Der Opel Speedster ist als Anfängerauto die denkbar schlechteste Wahl.

@quasimodo: Bist Du den Speedster selber schon einmal wirklich gefahren? Ich denke eher nicht, dann kämst Du überhaupt nicht auf die Idee zu fragen, vor allen dann nicht, wenn Du dich selbst als gemäßigten Fahrer bezeichnest.

Ein Bekannter von mir hat einen Speedster und eine Lotus Elise und beide Wagen sind reines Hobby, weil der Bekannte bekennender Autonarr ist und die Teile nur im Sommer angemeldet hat. Einmal im Jahr treffe ich micht mit ihm übers Wochenende, und dann werden die beiden Schmuckstücke durch die Eifel bewegt. Macht einen Heidenspaß, beides echte Sportwagen mit Mittelmotor, man sitzt in einem besseren Gokart und kann wirklich um Kurven driften. Aber das kann man nur, wenn man sich damit auskennt!

Die 147PS des Speedster sind vollkommen sekundär. Die Beschleunigung von 5,8 Sekunden auf 100km/h, die Mittelmotortechnik und das daraus resultierende leichtere Ausbrechen (oder auch gewolltes Driften ;) ) kennzeichnen einen echten Sportwagen. Es fehlt jegliche Spielerei im Speedster und alles was ein sicheres Auto ausmacht, und da fängst schon an. Und auf einem "normalen" Auto sollte man erst einmal "fahren lernen", ein ausgestellter Führerschein besagt in meinen Augen wirklich nichts.

Und sorry: Wenn ich hier lese dass der Speedster mit einem 170PS Vectra oder gar einem Lupo GTI verglichen wird, da kann leider nur drüber lächeln, es werden Autos mit einem Sportwagen verglichen, und ein Sportwagen ist kein Auto, was man immer fahren sollte, sondern nur als Hobby betrieben werden sollte und vor allem nicht im Winter. Mein schwarzer Volvo-Panzer hat 16PS mehr als der Speedster aber ein Vergleich zwischen den beiden Wagen hinkt mehr als alles andere. :D

Wenn Dein Vater wirklich Dir solche Angebote macht (kann ich ehrlich gesagt nicht glauben) dann kennt er den Speedster nicht, ist noch mit damit gefahren und weiß demzufolge nicht, welche Gefahren ein solcher Wagen mit sich bringt. In jedem Fall ist es unverantwortlich einem jugendlichen diesen Wagen anzuvertrauen. Und glaube mir, ich gönne Dir (und jedem) ein schönes Auto, aber lerne es mal wirklich Autofahren. Und sowas dauert locker 200TKM. Und wenn es viel PS sein müssen: Neben einem Renault 4 (1979 mein erstes Fahrzeug) durfte ich parallel von 18 - 21 Jahren einen alten Opel Admiral von meinem Onkel fahren. Mit so einem Schiff lernt man richtig autofahren, die PS sind vollkommen egal, es ist sicher, hat Stil und verleitet in keinster Weise zum schnellfahren. Denk mal über etwas ädaquates in der heutigen Zeit nach. ;)

Nichts für ungut :)

LOL... dass immer jemand nach den Moderatoren und Schließung des Threads schreit, wenn jemand was schreibt, das ihm nicht passt:

MANN, C20NE-Cruiser: Du musst den Thread doch nicht lesen! Außerdem schreibst du ja auch verdammt viel hier, oder?

Im übrigen finde ich die Diskussion hier sehr interessant - unabhängig davon, ob quasimodo jetzt wirklich nen Speedster angeboten bekommt oder nicht!

ciao

Ralle

Hallo,

ich kann mich nur der Argumentation von EierFanta© zu 100% anschliessen - Fahrzeuge vom Schlage eines Speedster oder der Elise gehören ausschließlich in die Hand von sehr erfahrenen Menschen weit jenseits der 30. Kinder und Jugendliche sind damit überfordert und gefährden nur ihr eigenes und das Leben unbeteilligter Personen!

Grüßle

Frank

P.S. dem Vater des Buben gehören die Ohren langgezogen!

am 13. März 2004 um 19:08

@NOMDMA.

__

Hallo,

ich kann mich nur der Argumentation von EierFanta© zu 100% anschliessen - Fahrzeuge vom Schlage eines Speedster oder der Elise gehören ausschließlich in die Hand von sehr erfahrenen Menschen weit jenseits der 30. Kinder und Jugendliche sind damit überfordert und gefährden nur ihr eigenes und das Leben unbeteilligter Personen!

__

 

...naja kinder dürfen gar kein auto fahren und jugendliche erst ab 18;-).

neh mal im ernst, ein speedstar ist natürlich kein auto für einen fahranfännger, denn 6,5s -100km/h sind schon recht flott und sicher 1,2,3 numern zu heftig für 99,999% der fahranfänger. das so ein auto allerdings erst von leuten jenseits der 30 zu beherschen ist, halte ich aber für ein gerücht. in diesem falle dürfte ja ralf schuhmacher nicht fähig sein ein solches kfz zu fahren.;-)

um "schnelle autos", wozu der speedster gerade noch zählt, zu beherschen braucht man nicht irged ein bestimmtes alter(jenseits der 30 etc.), sondern

fahrpraxis und zwar mit schnellen autos. gewisse genetische grundvoraussetzungen sind ebenfalls ein muss. manche leute lernen das autofahren nämlich nie, egal wie alt sie sind bzw. wieviele km sie schon gefahren sind.

mit spätestens mitte 20 sollte fast jeder, nach stufenweiser erhöhung der motorlleistung seiner fahrzeuge, in der lage sein ein solches oder auch schnelleres gefährt sicher auf einer rennstrecke und erst recht im straßenverkehr zu bewegen.

TSCHAU & Grüßle T.U.

@quasimodo

wenn du angeblich so gediegen bist bzw. so fährst, dann ist der speedster wohl kaum das richtige auto für dich. ein größeres auto mit ordentlich ausstattung ist sicher die bessere wahl für deine person.

 

wie kommst du überhaupt auf den speedstar, kann doch eigenlich nur durch die optik begründet sein, oder?

Grüßle T.U.

Da kann ich zustimmen. Nichts als die Übung macht´s.

Es kommt aber auch immer auf die Veranlagung an. Manche tasten sich ganz vorsichtig an den Grenzbereich ran, andere geben einfach Stoff und glauben, dass müsse schon irgendwie hinhauen. Gerade Bekannte aus der zweiten Gruppe haben sich früher oder später im Acker wiedergefunden. Vielleicht fehlt denen auch der "sensible Arsch", der ganz gut merkt, wie das Auto sich gerade verhält :).

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mit 19 mein Auto sicher besser beherrscht habe, als jetzt. Warum? Weil ich damals gefahren bin wie Sau und öfters am Limit war. Jetzt, wo ich fast immer "vernünftig" fahre, verliere ich diese Übung (ja, man kann das auch wieder etwas verlernen).

Ein "besserer" Verkehrsteilnehmer bin ich sicherlich jetzt.

Neulich habe ich nochmal ein schönes Stück Landstraße bei Nässe getestet (erlaubt 100kmh, mehr als 80 bei Nässe kaum möglich).

Macht schon Spaß, aber auf einer öffentlichen Straße will ich keinen Abflug riskieren.

am 13. März 2004 um 23:10

Tach,

also ich kann jedem der sich für einen guten fahrer hält, oder meint sein auto unter kontrolle zu haben nur empehlen sich mal bei einem slalom rennen an denn start zu stellen.

einige werden sich wundern wie gut sie ihr auto unter kontrolle haben. das hat rein garnichts mit dem alter zu tun.

gleiches gilt für fahranfänger, damit die mal sehen wie schnell man sich drehen kann usw.

mfg

slalomschäfer

@ T.U.

Also ich denke mal, dass Du mich schon richtig verstanden hast und wir in etwa der gleiche Meinung sind. :p

@ Ricky2000

Aus meiner heutigen Sichtweise würde ich "sicheres Fahren" als das "Vermeiden von Gefahrensituationen" bezeichnen - und nicht am Grad der Fahrzeugbeherrschung festmachen.

Die Praxis sagt mir, dass es einfach Situationen gibt, in denen nur noch der Zufall das Zepter in der Hand hält. Und genau dies sollte man als erfahrener und routinierter Fahrer möglichst vermeiden.

Klar - einem 18jährigen fehlt diese Einsicht und er hält sich stets für den besten Fahrer hinter MS. Aber genau hier sollte dann der Verstand des Vaters einsetzen und den Sprößling einbremsen.

@ SlalomSchäfer

Sorry, aber würdest Du der geneigten Leserschaft bitte erklären, was Slalomrennen mit dem öffentlichen Strassenverkehr zu tun haben?

Derlei Rennen finden auf abgesperrten Strecken statt, die Fahrzeuge sind entsprechend dem DMSB-Reglement modifiziert und die Fahrer müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:

Art. 2 Fahrer

Für die Teilnahme an einem nat. B-Slalom ist mindestens eine gültige nat. DMSB-Lizenz, eine

Tages- oder Veranstaltungslizenz erforderlich. In der Klasse Slalom-Einsteiger (SE) ist die

Teilnahme nur für Fahrer möglich, die max. 3 Jahre aktiv Motorsport betreiben, unabhängig der

Lizenzstufe. Erforderlich ist eine Tages- oder Veranstaltungslizenz (ab Jahrgang 1988 und älter),

einer nat. Junioren-Lizenz (Jahrgang 1986 – 1988 und älter) oder einer nat. DMSB-Lizenz mit dem

Aufdruck ‚incl. – SE Klasse‘.

Für die Teilnahme an einem nationalen A-Slalom ist mindestens eine nat. DMSB-Lizenz

erforderlich.

Achso...wieso ich das schreibe...schau mal hier: http://www.slalom-freiamt.de/

Grüßle

Frank

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

@ T.U.

Also ich denke mal, dass Du mich schon richtig verstanden hast und wir in etwa der gleiche Meinung sind. :p

@ Ricky2000

Aus meiner heutigen Sichtweise würde ich "sicheres Fahren" als das "Vermeiden von Gefahrensituationen" bezeichnen - und nicht am Grad der Fahrzeugbeherrschung festmachen.

Die Praxis sagt mir, dass es einfach Situationen gibt, in denen nur noch der Zufall das Zepter in der Hand hält. Und genau dies sollte man als erfahrener und routinierter Fahrer möglichst vermeiden.

Klar - einem 18jährigen fehlt diese Einsicht und er hält sich stets für den besten Fahrer hinter MS. Aber genau hier sollte dann der Verstand des Vaters einsetzen und den Sprößling einbremsen.

Frank

Hallo!

Genau das wollte ich ja auch sagen. Damals konnte ich vielleicht das Verhalten des Autos besser vorhersagen, heute komme ich dafür so gut wie gar nicht mehr in irgendwelche gefährlichen Situationen. Schaden kann es aber dennoch nicht, die Grenzen seines Autos einigermaßen zu kennen. Nicht wenige Autofahrer haben davon ja leider keine Ahnung und lassen sich dann bei gefährlichen Situationen zu halsbrecherischen Ausweichmanövern o.ä. hinreissen.

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