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Erstwagen bis 15.000€

Moin zusammen,

da ich bald meinen Führerschein - endlich - mal in der Hand halten werde, bin ich nun auf der Suche nach einem Auto.

Was ich suche:
Ich werde im Jahr voraussichtlich nicht mehr als 2000 - 3000km fahren, daher spielen hier die Kosten für den Unterhalt nur eine untergeordnete Rolle.
Da ich Fahranfänger bin und nirgendwo in eine Versicherung einsteigen kann, wird die Versicherung recht teuer. Diese sollte für das Fahrzeug nicht mehr als 1500€ (Vollkasko) im Jahr kosten.

Ansonsten bin ich recht offen.
Aktuell auf dem Zettel stehen z.B.:
-> Toyota GT 86
-> Skoda Octavia (2020 aufwärts)
-> Alfa Romeo Giulia
-> Mazda 3

Ich hab eigentlich nichts genaues vorm Auge. Nur keinen Kleinwagen.
Bin aber Fan von einem Kombi oder eher sportlichere Modelle wie den GT 86.
Ansonsten sollte natürlich auch die Ausstattung passen bzw. sich leicht nachrüsten lassen, wie z.B. eine Rückfahrkamera.

Eventuell habt ihr hier noch andere Vorschläge oder Modelle die dort reinpassen und ihr aus persönlicher Erfahrung empfehlen könnt.

Vielen Dank!

49 Antworten

Zitat:

@CopyKev schrieb am 25. Dezember 2021 um 18:33:26 Uhr:


Klar haben die Schwiegereltern ein Autohaus, aber nur einer Marke. Deshalb suche ich hier auch noch Erfahrungen anderer Marken und Modelle. 😉

-

Welche Marke denn ?

Praktischer wärs dann vielleicht, da mitzugehen.

Wenns natürlich nur Dacias sind z.B. wirds schwierig für einen jungen Mann. 🙄

Und da kommen doch bestimmt im Laufe der Zeit immer wieder IZN anderer Fabrikate auf den Hof.

Nix dabei ?

Zitat:

@olli27721 schrieb am 25. Dezember 2021 um 19:16:51 Uhr:



Zitat:

@CopyKev schrieb am 25. Dezember 2021 um 18:33:26 Uhr:


Klar haben die Schwiegereltern ein Autohaus, aber nur einer Marke. Deshalb suche ich hier auch noch Erfahrungen anderer Marken und Modelle. 😉

-

Welche Marke denn ?

Praktischer wärs dann vielleicht, da mitzugehen.

Wenns natürlich nur Dacias sind z.B. wirds schwierig für einen jungen Mann. 🙄

Und da kommen doch bestimmt im Laufe der Zeit immer wieder IZN anderer Fabrikate auf den Hof.

Nix dabei ?

Ist Toyota. Deswegen steht der GT 86 auch darauf, da demnächst ein guter gebrauchter reinkommt. 🙂
Von den anderen gefällt mir nichts wirklich und der RAV4 übersteigt mein Budget.
Gebrauchte stehen generell aktuell nicht da.

Zitat:

@CopyKev schrieb am 25. Dezember 2021 um 18:33:26 Uhr:



Hier gehe ich vollkommen mit. 🙂
Da ich noch nie ein Auto hatte, weiß ich ja auch nicht was ich wirklich suche. Deshalb ist hier alles sehr allgemein gehalten.

Ok. Aber wie genau sollen wir Dir jetzt sagen, welches Auto deinen Anspruch als Spaß-Auto dann am besten erfüllt?

Wenn es doch nicht um Brauchen sondern nur um wollen geht, sollte das Auto auch allein dich ansprechen. Du sitzt doch an der Quelle und kannst Probefahren.

Für 15.000,-€ gibt es verschiedene Neuwagen, von Dacia bis Fiat. Kia und verschiedene VW Derivate ebenfalls (Seat oder Skoda Fabia zB.). Das wäre am vernünftigsten. Gebrauchtwagen von Ferrari, Maserati, Lamborghini und Co machen vielleicht mehr Spaß, sind für den Kurs aber nicht zu haben.

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Zitat:

@CopyKev schrieb am 25. Dezember 2021 um 02:18:25 Uhr:


Ansonsten bin ich recht offen.
Aktuell auf dem Zettel stehen z.B.:
-> Toyota GT 86
-> Skoda Octavia (2020 aufwärts)
-> Alfa Romeo Giulia
-> Mazda 3

Die Zusammenstellung kann ich aber nicht wirklich nachvollziehen. Mazda 3 und Skoda Oktavia finde ich etwas arg bieder, und werden meist eher von Familienvätern und -müttern die Platz brauchen gekauft.

Ein Toyota GT86 hingegen ist wirklich sehr, sehr sportlich, und finde ich ehrlich gesagt für einen Fahranfänger schon etwas übertrieben.

Meine Empfelung ging eher in Richtung Alfa Romeo Giulietta, Audi A1/A3/TT, BMW 1er/2er, Mini, VW Scirocco, etc.

Der GT 86 soll ja auch ein bisschen was zulassen.Da wird wohl nicht alles weggeregelt.Das erhöht natürlich den Spaßfaktor.Aber heutige Autos kann jeder Fahranfänger im Rahmen der STVO sicher über die Straßen bewegen.Die 200 Ps hören sich nach viel an,aber der Motor ist kein giftiger Turbo.Wenn es finanziel keine Probleme gibt,spricht nichts gegen dieses schöne Coupe.Häßliche und langweilige Autos fahren schon genug auf unseren Straßen.Wenn es dann später in Richtung Familie geht,ist es eh mit dem GT 86 vorbei.Als ich im baugleichen Subaru mit meinen 1,83 cm drin gesessen hatte,war hinter mir kein Platz mehr.

Beim GT86 solltest du unbedingt vorher schauen was dich die Versicherung kostet, da bekommt der ein oder andere schon mal einen Dämpfer.
Der BRZ ist auch nicht günstiger falls du auf den ausweichen willst... 😁
Er möchte auch mit Super Plus getankt werden und jetzt kommt das wichtigste.
Falls er schon um die 90.000km hat schau das die Zündkerzen gewechselt worden sind oder halte dir schon mal grob 1000€ in dafür zurück.
Es gibt kaum Werkstätten die den Wechsel schaffen ohne den Motor abzulassen.

Zitat:

@CopyKev schrieb am 25. Dezember 2021 um 13:32:00 Uhr:



1. Kurz zur Info: Ich bin 26. Spätzünder. Also würde sich sagen, dass ich einen Gewissen Sinn an Realismus habe.

2. Alle Autos in meinem Startpost sind realistisch ...

3. ... da ich auch bisschen Vitamin B habe - Schwiegereltern haben ein Autohaus und Werkstatt. Alles bereits ausgerechnet.

4. Außerdem würde sich die Freundin am Unterhalt des GT 86 (auch Versicherung und Steuern) beteiligen. Macht's auch wieder günstiger 😁

5. Auch 2000-3000km sind realtitsich. Arbeit, Einkaufen, etc. alles in 10min Fußweg erreichbar. Langstrecken sowieso nur mir Zug.

Ich habe da ein paar Gedanken dazu ...

1. Der "gewisse Sinn für Realismus" ist allerdings gepaart mit null Erfahrung. Deshalb ...

2. ... sind die durchaus nicht so realistisch wie Du glaubst.

3. Zum Vitamin B - sinds jetzt die Schwiegereltern? Oder die Eltern der Freundin? Das macht (für mich) einen Unterschied. NIEMALS würde ich an die Eltern von "nur" der Freundin herantreten und die Verbindung nutzen um mir einen Vorteil zu verschaffen. Bei manchen Familien ist das nach der Heirat schon eine schwierige Kiste mit der Inanspruchnahme von Vitamin B. Aber auf der Ebene "Eltern der Freundin" würde ich mich da durchaus noch zurückhalten. Das sage ich mit einer deutlich längeren Lebenserfahrung und als Vater einer Tochter 😉

4. siehe Punkt 3 - ists die Freundin, würde ich mir in jedem Fall ein Auto zulegen was ich alleine bewältigen kann. Abhängigkeiten außerhalb der Ehe sind so eine Sache ... (schon innerhalb der Ehe nicht immer einfach)

5. verschätze Dich da nicht. Steht der Wagen erstmal vor der Tür, dann fährt man doch eher "mal kurz" noch irgendwo hin, läuft nicht 10Min durch den Regen sondern fährt zum Supermarkt, setzt sich nicht spontan an einem Reisewochenende in den überfüllten Zug ohne Platzreservierung - sondern eben ins eigene Auto. Meine knapp 80-jährige Schwiegermutter fährt mehr pA als 3000km. Und die fährt nicht im Dunkeln, die fährt nicht bei Frost, die fährt nicht bei starkem Wind, ...

Da ich vor einem halben Jahr in einer sehr ähnlichen Situation wie der TE war und daher seine Wünsche nachvollziehen kann will ich auch mal etwas auf das Thema eingehen:

- Wie schon andere gesagt haben wäre der vernünftigste der Reihe sicherlich der Mazda 3. Der Toyota GT86 ist sehr teuer von der Typklasse und dementsprechend fallen die Versicherungskosten sehr hoch aus. Falls es etwas in die Richtung Sportwagen werden soll, dann schaue dir eventuell mal den SLK oder Z4 Coupé an. Diese sind beide von den Unterhaltskosten verhältnismäßig günstig und noch am ehesten bezahlbar.

- Auch wenn die oben genannten unter die bezahlbareren fallen, sind diese auch nicht günstig. Die niedrige jährliche Laufleistung mit günstigen Unterhaltskosten gleichzusetzen ist zudem ein Irrglaube. Zum einen wie oben schon erwähnt wirst du wahrscheinlich so viel Spaß haben, dass du schließlich doch öfters fährst und selbst wenn dies nicht der Fall ist sparst du nur Spritkosten und die Verschleißteile halten potentiell länger. Jedoch bezahlt du trotzdem gleich viel für Versicherung, Steuern, Stellplatz/Garage (falls nicht kostenlos zur Verfügung), TÜV, Service (Flüssigkeiten und Filter sollte man zumindest alle 2 Jahre wechseln auch wenn man nicht sehr viel fährt) und manches am Auto altert auch, wenn es nicht bewegt wird. Daher genau die Unterhaltskosten durchgehen und schauen, ob du es dir leisten kannst und willst. Vielleicht wäre noch eine Möglichkeit, dass Auto nur Halbjahrs anzumelden, denn speziell heckangetriebene tiefe Sportwagen mögen Winter nicht unbedingt.

- Auch wenn du keine Versicherung übernehmen kannst, kannst du mal schauen, ob es trotzdem über deine Eltern günstiger ist. Meiner ist bei meinem Vater auch als 3. Fahrzeug angemeldet, was er vorher nie hatte, kam aber deutlich günstiger, als wenn ich ihn direkt auf mich angemeldet hätte. So bezahl ich "nur" 340€ für 6 Monate Vollkasko.

- Die Leistung als Fahranfänger sehe ich mittlerweile nicht mehr als allgemeines Problem. Man sollte aber als Fahranfänger mit entsprechendem Respekt an eine solche Leistung rangehen und eine gute Selbsteinschätzung mit sich bringen. Lieber mal zu langsam als zu schnell schadet nicht als allgemeiner Leitspruch. Ich sage nicht, dass man die Leistung nie ausnutzen darf, aber das sollte als Fahranfänger am Anfang nur auf Strecken passieren, die man gut kennt und bei entsprechenden Verkehrs- und Wetterverhältnissen. Dann fährt man mit solch einem Auto fast sogar souveräner als mit klein motorisierten. Mir kommt zudem bei meinem Sommerauto die Automatik sehr entgegen, lässt einfach einen größeren Fokus auf die anderen Dinge zu und macht meiner Meinung nach das Fahren in einem schnelleren und etwas unübersichtlicheren Auto für Fahranfänger deutlich leichter.

Fahranfänger und Strecke gut kennen passt irgendwie von der Logik her gesehen nicht so ganz zusammen...
Ich bin als Frischling immer viel zu schnell gefahren, hatte keinen Respekt vor nichts und es ist ein Wunder, dass ich das alles überlebt habe. Und ich habe wirklich viel Blödsinn gemacht. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sich die Jugend von heute geistig moralisch soviel weiter entwickelt haben sollte, dass sie meinen langweiligen Rentnerfahrstil, den ich mir inzwischen angewöhnt habe, kopieren wollte. Die machen denselben Mist wie ich vor 40 Jahren, bloß halt moderner und mit Internet-Anschluss.

Also sollte die Jugend von heute ruhig auch höhere Versicherungsprämien bezahlen, wenn sie schon mit Sportwagen auf die Menschheit losgelassen werden.

Zitat:

@158PY schrieb am 1. Januar 2022 um 08:20:12 Uhr:


Fahranfänger und Strecke gut kennen passt irgendwie von der Logik her gesehen nicht so ganz zusammen...
. . . . .

-

Und selbst wenn, kann der Bauer den halben Acker hinter der Kurve auf der Strasse verteilt haben.

Aber das gehört alles dazu - und wenns dann blöd kommt kann man das nur "Lehrgeld" nennen.

Somit sollten wir uns auf die Beratung der Fahrzeuge beschränken.

Wenn man den Jungen so zuhört, könnte man meinen dass wir alten Deppen die einzigen waren, die Lehrgeld bezahlen mussten...

Da wir hier aber bei der Fahrzeug Beratung sind, rate ich Fahranfängern immer zu einem kleinen und schwachen Fahrzeug. Rekorde kann man später immer noch aufstellen. Ein Dacia, Fiat 500 oder Polo in Basismotorisierung genügt völlig.

Zitat:

@CopyKev schrieb am 25. Dezember 2021 um 02:18:25 Uhr:


Moin zusammen,

da ich bald meinen Führerschein - endlich - mal in der Hand halten werde, bin ich nun auf der Suche nach einem Auto.

Was ich suche:
Ich werde im Jahr voraussichtlich nicht mehr als 2000 - 3000km fahren, daher spielen hier die Kosten für den Unterhalt nur eine untergeordnete Rolle.
Da ich Fahranfänger bin und nirgendwo in eine Versicherung einsteigen kann, wird die Versicherung recht teuer. Diese sollte für das Fahrzeug nicht mehr als 1500€ (Vollkasko) im Jahr kosten.

Ansonsten bin ich recht offen.
Aktuell auf dem Zettel stehen z.B.:
-> Toyota GT 86
-> Skoda Octavia (2020 aufwärts)
-> Alfa Romeo Giulia
-> Mazda 3

Ich hab eigentlich nichts genaues vorm Auge. Nur keinen Kleinwagen.
Bin aber Fan von einem Kombi oder eher sportlichere Modelle wie den GT 86.
Ansonsten sollte natürlich auch die Ausstattung passen bzw. sich leicht nachrüsten lassen, wie z.B. eine Rückfahrkamera.

Eventuell habt ihr hier noch andere Vorschläge oder Modelle die dort reinpassen und ihr aus persönlicher Erfahrung empfehlen könnt.

Vielen Dank!

etwas über deinem Budget aber:
https://www.autoscout24.de/.../...f141-2e18-4aa3-a51e-2e2c75575043?...

- braucht wenig sprit (preisleistungtop)
- macht spaß
- sollte deine vollkasko versicherung von 1500 euro nicht sprengen - frag mal bei HUK oder DADirect an die versichern gerne Hondas.
- Teile sind nicht allzuteuer wenn du als Fahranfänger mal nen Schaden hast
- Sehr sicheres Fahrzeug 92% Insassenschutz Erwachsene:
https://www.euroncap.com/de/results/honda/civic/29192

Aber wie einige schon sagten - ich war auch froh mit einem Peugeot 106 angefangen zu haben, hier mal ein Rempler da eine Delle in den ersten 2-3 Jahren immer so. man ärgert sich bloß wenn man anfangs gleich ein teures Fahrzeug hat.

Zitat:

@158PY schrieb am 1. Januar 2022 um 13:29:50 Uhr:


Wenn man den Jungen so zuhört, könnte man meinen dass wir alten Deppen die einzigen waren, die Lehrgeld bezahlen mussten...

-

Du weisst doch:

Wir sind diejenigen, vor denen uns unsere Eltern früher immer gewarnt haben. 😁

Zitat:

@158PY schrieb am 1. Januar 2022 um 08:20:12 Uhr:


Fahranfänger und Strecke gut kennen passt irgendwie von der Logik her gesehen nicht so ganz zusammen...
Ich bin als Frischling immer viel zu schnell gefahren, hatte keinen Respekt vor nichts und es ist ein Wunder, dass ich das alles überlebt habe. Und ich habe wirklich viel Blödsinn gemacht. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sich die Jugend von heute geistig moralisch soviel weiter entwickelt haben sollte, dass sie meinen langweiligen Rentnerfahrstil, den ich mir inzwischen angewöhnt habe, kopieren wollte. Die machen denselben Mist wie ich vor 40 Jahren, bloß halt moderner und mit Internet-Anschluss.

Also sollte die Jugend von heute ruhig auch höhere Versicherungsprämien bezahlen, wenn sie schon mit Sportwagen auf die Menschheit losgelassen werden.

Warum Fahranfänger und Strecke gut kennen nicht gut zusammen passen, ist mir nicht besonders einleuchtend. Die meisten Fahrten sind ja immer die selben (zum Sport, zur Uni/Arbeit, zum Einkaufen...). Wenn ich diese 1 Monat lang täglich/wöchentlich fahre, dann kenne ich diese doch nach der Zeit und gelte meiner Definition nach, nach der Zeit immer noch als Fahranfänger. So weiß ich beispielsweise, breite gerade und ebene Straße, hier kann ich problemlos auf 100 durchbeschleunigen. Oder aber auch, etwas enger hier und viele Bodenwellen kommen, da fahre ich lieber nur 70, auch wenn 100 erlaubt wären. Finde da kann man schon relativ schnell ein Gefühl für bekommen.

Das du selbst mittlerweile rückblickend deine "Fehler" einsiehst und ein verantwortungsbewussterer Fahrer geworden bist, ist klasse. Aber davon auszugehen, dass alle in dem Alter so sind, nur weil du so warst, ist meiner Meinung nach einfach falsch. Dies heißt nicht, dass sich die Jugend von heute gegenüber der damaligen weiterentwickelt hat, aber es gibt wie damals sicherlich auch, solche und solche Fahranfänger. Ich bin von Natur aus eher übervorsichtig/schüchtern, was nicht immer von Vorteil ist, aber in diesem Fall wahrscheinlich hilft. Das Problem sind wenn dann nicht die Sportwagen sondern der Teil Jugendliche, die verantwortungslos fahren. Diese sollten dann aber eigentlich gar kein Führerschein haben, denn die können auch mit untermotorisierten Fahrzeugen eine Gefahr für andere darstellen. Und mir sind übrigens auch schon ältere Raser begegnet, also auch da gibt es schwarze Schafe. Aber es ist wie bei allem, man sollte nie alle über einen Kamm scheren.

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