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Erstmal EV…

Smart Fortwo 453 (EQ)

Hallo zusammen,

Ich habe die Möglichkeit eine Smart Fortwo EQ durch meinem Arbeitgeber zu mieten.
Ich bin keiner EV Expert.
Ich baue grad ein neu Haus und habe im garage eine 11kW Steckdose.
Brauche ich unbedingt ein Wallbox?

Die Smart werde ich täglich 10+10 fahren

Danke
Marco

34 Antworten

Hi Marco,

es reicht im Prinzip eine einfache Markensteckdose. Ich habe mit dem normalen Ladeziegel von Smart mehr als drei Jahre den Smart geladen und es hat ohne Probleme funktioniert. Ich bin die doppelte Strecke gefahren.
Mit einer 11kW-Dose würde ich mir aber z.B. den go-eCharger kaufen. Die Wallbox ist relativ günstig und die kannst du ohne Probleme an die Dose dran machen. Die Wallbox ist auch sehr einfach zu steuern und du kannst dann später, wenn du mal Photovoltaik-Anlage hättest, die für Überschussladen verwenden.

Gruß

Solange den 900 Euro KFW-Bonus gibt würde ich normale 11kw Wallbox installieren lassen. Das ist deutlich bequemer und sicherer als alles andere.

Es gibt keine Förderung mehr.
Das wurde eingefroren.
@MarcoGTH
Wenn du eine Dose hast, dann ist das absolut ausreichend.
Du musst nur einen Adapter haben, wenn du an der Drehstromdose dran willst.
Es reicht aber bei den Kilometern auch eine normale Schuko-Dose.
Die muss nur richtig abgesichert sein und alles muss korrekt verlegt worden sein.
Bei den paar Kilometern ist das also kein Problem.

Zitat:

@marc4177 schrieb am 3. November 2021 um 15:03:30 Uhr:


Es gibt keine Förderung mehr.
Das wurde eingefroren.

stimmt... davon habe ich gar nichts mitbekommen. Antrag 2020 gestellt und die Tage Rechnungen hochgeladen, ging alles problemlos.

Zitat:

@MarcoGTH

Es reicht aber bei den Kilometern auch eine normale Schuko-Dose.
Die muss nur richtig abgesichert sein und alles muss korrekt verlegt worden sein.
Bei den paar Kilometern ist das also kein Problem.

Die Ladeverluste über Schuko sind aber schon ziemlich groß. Da geht wohl die meiste Energie in Wärme🙂

Hallo Marco,

klar, will man beim Hausbau an jeder Ecke sparen, aber ich denke mit einer Wallbox bist du auch für die Zukunft besser beraten. Es reicht ja auch eine Für um die 500€, wie z.b eine Heidelberg.
Nur mit der Steckdose laden, reicht zwar aus, aber manchmal wünscht man sich doch, dass er schneller lädt.
Und es wird in Zukunft nicht beim smart bleiben, vermute ich mal.

Bei einer Wallbox würde ich auf jeden Fall eine mit Kabel nehmen wegen dem Komfortgewinn. Zudem sollte das Kabel lang genug sein um auch mal ein Fahrzeug hinten dran laden zu können, ohne umzuparken.

Das haben wir versäumt. Im Nachhinein sehr ärgerlich.

Zitat:

@a3spbck schrieb am 3. November 2021 um 15:17:14 Uhr:



Zitat:

@marc4177 schrieb am 3. November 2021 um 15:03:30 Uhr:


Es gibt keine Förderung mehr.
Das wurde eingefroren.

stimmt... davon habe ich gar nichts mitbekommen. Antrag 2020 gestellt und die Tage Rechnungen hochgeladen, ging alles problemlos.

Zitat:

@a3spbck schrieb am 3. November 2021 um 15:17:14 Uhr:



Zitat:

@MarcoGTH

Es reicht aber bei den Kilometern auch eine normale Schuko-Dose.
Die muss nur richtig abgesichert sein und alles muss korrekt verlegt worden sein.
Bei den paar Kilometern ist das also kein Problem.

Die Ladeverluste über Schuko sind aber schon ziemlich groß. Da geht wohl die meiste Energie in Wärme🙂

So hoch ist der Unterschied da nun auch nicht.

Mit 230 Volt 16 Ampere hast du einen Ladewirkungsgrad von 92%. Bei 3x 230 Volt mit je 16 Ampere sind es dann 97%.

Mit eine go-e Charger oder Ähnliches wäre das auch weg und er braucht keine Wallbox. 🙂

Zitat:

@wyzi318iE46Limo schrieb am 3. November 2021 um 14:40:41 Uhr:


Hi Marco,

es reicht im Prinzip eine einfache Markensteckdose. Ich habe mit dem normalen Ladeziegel von Smart mehr als drei Jahre den Smart geladen und es hat ohne Probleme funktioniert. Ich bin die doppelte Strecke gefahren.
Mit einer 11kW-Dose würde ich mir aber z.B. den go-eCharger kaufen. Die Wallbox ist relativ günstig und die kannst du ohne Probleme an die Dose dran machen. Die Wallbox ist auch sehr einfach zu steuern und du kannst dann später, wenn du mal Photovoltaik-Anlage hättest, die für Überschussladen verwenden.

Gruß

Meinst du mit einer normale Schuko-Steckdose? Wie viel kW liefert?
Hier sagt aber das nicht gut ist/wäre: https://www.enviam.de/.../laden-an-der-haushaltssteckdose

Zitat:

@marc4177 schrieb am 3. November 2021 um 15:03:30 Uhr:


Es gibt keine Förderung mehr.
Das wurde eingefroren.
@MarcoGTH
Wenn du eine Dose hast, dann ist das absolut ausreichend.
Du musst nur einen Adapter haben, wenn du an der Drehstromdose dran willst.
Es reicht aber bei den Kilometern auch eine normale Schuko-Dose.
Die muss nur richtig abgesichert sein und alles muss korrekt verlegt worden sein.
Bei den paar Kilometern ist das also kein Problem.

@marc4177

Ja, alles wird vom Elektriker gemacht (er verlegt grad jetzt Kabel usw)
Die Schuko Steckdose die im Garage ist ist nicht abgesichert (ich meine, sie hat nicht eine einige Absicherung); die 11kW Steckdose ja.

Zitat:

@Kfz.Wolf schrieb am 3. November 2021 um 15:30:36 Uhr:


Hallo Marco,

klar, will man beim Hausbau an jeder Ecke sparen, aber ich denke mit einer Wallbox bist du auch für die Zukunft besser beraten. Es reicht ja auch eine Für um die 500€, wie z.b eine Heidelberg.
Nur mit der Steckdose laden, reicht zwar aus, aber manchmal wünscht man sich doch, dass er schneller lädt.
Und es wird in Zukunft nicht beim smart bleiben, vermute ich mal.

Bei einer Wallbox würde ich auf jeden Fall eine mit Kabel nehmen wegen dem Komfortgewinn. Zudem sollte das Kabel lang genug sein um auch mal ein Fahrzeug hinten dran laden zu können, ohne umzuparken.

Das haben wir versäumt. Im Nachhinein sehr ärgerlich.

Hallo Kfz. Wolf,

jetzt der Elektriker hat die Vorbereitung für die 11kW Steckdose gemacht; er meinte dass wenn ich die Wallbox in der Zukunft einbauen möchte, geht ganz einfach.

Photovoltaik wird auch installiert (jetzt, beim bauen)

Zitat:

@MarcoGTH

jetzt der Elektriker hat die Vorbereitung für die 11kW Steckdose gemacht; er meinte dass wenn ich die Wallbox in der Zukunft einbauen möchte, geht ganz einfach.

Photovoltaik wird auch installiert (jetzt, beim bauen)

Ja wenn Kabel verlegt ist und im Verteilungskasten an eigenen Schutzschalter angeschlossen dann fehlt nur Wallbox-Montage. Ich würde halt aber dann gleich Kabel für 22KW verlegen lassen.

Zitat:

@marc4177

So hoch ist der Unterschied da nun auch nicht.

Mit 230 Volt 16 Ampere hast du einen Ladewirkungsgrad von 92%. Bei 3x 230 Volt mit je 16 Ampere sind es dann 97%.

Das ist schon nicht wenig, aber bei 22kw Lader habe ich auch deutlich mehr in Netz gesehen.

Fazit: 22kw Lader ist nicht dafür ausgelegt dauerhaft einphasig zu laden, zu viel Verluste.

Zitat:

Mit eine go-e Charger oder Ähnliches wäre das auch weg und er braucht keine Wallbox. 🙂

Wenn du das hier meinst:
https://go-e.co/produkte/go-echarger-home/

sieht wie Wallbox aus, kostet wie Wallbox, hat gleiche Funktionen, was ist es denn dann?😁

Mein Vergleich ist bei 11KW und bei 22w KW ist der Verlust gar nicht mehr so hoch. 😉
Der ist fast gleich gegenüber Schuko.
Macht also keinen Sinn, ob 22 KW oder Schuko.
Die wenigsten Verluste treten bei 11 KW auf. 😉

Von Einphasig hat auch keiner gesprochen.

Zitat:

@a3spbck schrieb am 3. November 2021 um 16:35:02 Uhr:



Zitat:

@MarcoGTH

jetzt der Elektriker hat die Vorbereitung für die 11kW Steckdose gemacht; er meinte dass wenn ich die Wallbox in der Zukunft einbauen möchte, geht ganz einfach.

Photovoltaik wird auch installiert (jetzt, beim bauen)

Ja wenn Kabel verlegt ist und im Verteilungskasten an eigenen Schutzschalter angeschlossen dann fehlt nur Wallbox-Montage. Ich würde halt aber dann gleich Kabel für 22KW verlegen lassen.

Ja, der 11kW Kabel wird einige Absicherung in Verteilungskasten haben.
Meinst du dass 22 kW viel Unterschied macht?

Danke

Preislich wird es sich kaum was nehmen. Später eventuell aufzurüsten schon. Und der Smart hat ja einen 22kW-Lader.

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