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Erstes Fahrzeug bis 3000€ gesucht

Themenstarteram 25. August 2013 um 18:56

Hallo,

ja schon wieder so ein Thema, aber die Fahrzeugangebote sind ja nach Region/Stadt unterschiedlich :)

Die gewünschten Informationen:

1. Fahrleistung unter 10000 km.

2. Auto sollte schon etwas durchzugsstark sein, da die Autobahnauffahrt, den Berg hoch ist. 95% rollt es auf Bab/Landstraßen.

3. Sollte 3 Jahre Lehre aushalten.

4. Bitte keinen Kleinwagen (kratze an die 2 Meter Marke).

5. Plz 53359

Wunsch:

ESP (gibt es ja schon eine Weile)

5 Türer

Ist mir egal: Feinstaubplakette.

Hat der Renault Laguna hier irgendwelche Nachteile?

Wie sieht das mit Versicherung aus, Steuern und so nen Kram, da ich noch nie ein Auto brauchte. Habe ich auch davon keine Ahnung, wie verhält sich das jetzt mit den Schadenfreiheitsklassen?

 

Mfg

Beste Antwort im Thema

Der Laguna ist jetzt nicht als das zuverlässigste Auto bekannt, das nach dem 2.Weltkrieg gebaut wurde. Aber so schlimm, wie man öfter liest, ist es beim Facelift auch nicht mehr.

Wenn Du finanziell etwas Luft hast, kannst Du Dir schon so einen Mittelklassewagen holen, die Versicherung dürfte übrigens teuer sein. Aber dafür hat man eben ein relativ neues Auto, das in gutem Zustand ist. Für 3000 Euro gibts eben sonst nur einen viel älteren und ausgelutschten Golf und ob der dann auch viel zuverlässiger ist, sei mal dahingestellt.

Sieht auf jeden Fall makellos auf den Bildern aus, 1.Hand, ich würde ihn nehmen, wenn er Dir gefällt und Du nicht denkst, dass er von den Unterhaltskosten auf dem Niveau eines VW Polo liegt.

 

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Zitat:

Original geschrieben von schonda

Wie sieht eigentlich die Qualität das Citroen C2 aus, die ab 2005. Habe bisher nur in einen reinsehen können, lohnt sich Probesitzen, oder ist das "Franzosen" Qualität?

Mit Franzosen-Qualität meinst Du praktisch kein Rost und sehr haltbare Motoren und Getriebe?

Das Schlechteste an französischen Autos sind oft die Halter, die bei der Wartung gerne mal schludern.

Der C2 ist jetzt kein Meilenstein, was Zuverlässigkeit anbelangt, Motor und Schaltgetriebe (Finger weg vom ESG) sind ok, der Rest ist ziemlich billig, weil das Auto billig war. Dafür sind die laufenden Kosten niedrig. Von den Exemplaren vor dem ersten, kaum sichtbaren Facelift würde ich Abstand nehmen.

Richtig lebendig wird der C2, der leider ein sehr hohes Leergewicht hat, erst mit den 1.6er Motoren.

 

Themenstarteram 30. August 2013 um 10:08

Ja, meine eher "Franzosen Problem", also den Wartungsstau. Aber der Test vom Adac sagt ja auch wieder alles aus, man ist ein Idiot und wird auch so abgezockt.

Der Mazda 3 hier sieht nicht schlecht aus, Abstriche hat man halt überall (ich mag die Farbe nicht), aber ich denke im großen und ganzen ist der ok.

Ein Seat Ibizia hätte auch was, bin mal den BJ 1999 gefahren (letzte kantige Design). Die fahren sich bestimmt gut, aber die neueren Modelle habe ich in der Region hier eher selten angetroffen, nur bei einem Gebrauchtwagenhändler stand einer, der hatte aber "Tribals" :(

Sowas brauch ich nicht, ebenso das hier:

http://www.autoholic.de/images/resized/CBR7MVC-004S_JPG.JPG

Zitat:

Das Schlechteste an französischen Autos sind oft die Halter, die bei der Wartung gerne mal schludern.

Ich kann nur zustimmen!

Ein schönes Thema, zu dem ich gern etwas beisteuere. Ich war mal Händler einer französischen Marke und kann hier einiges berichten!

 

Französische Autos sind nicht pauschal schlechter als deutsche Fahrzeuge, geraten aber aufgrund ihrer relativ niedrigen Neuwagenpreise oft in Hände, die einfach ein preiswertes Auto suchen und kein besonderes Verhältnis zu Fahrzeugen haben, sie nur als Gegenstände oder nötiges Übel ansehen. Das betrifft aber eigentlich nur französische Modelle bis etwa Mittelklasse; alles, was darüber liegt, also die C6-, VelSatis/Latitude- oder Peugeot 508/607-Klasse, kommt eher in die Hände von Überzeugungskunde, die meist schon viele große Franzosen hatten und aus Prinzip nie einen vergleichbaren BMW, Audi oder Mercedes kaufen würden, etwa weil sie an Frankreich Land und Leute lieben und Wert darauf legen, sich von der Masse abzuheben - solche Leute investieren durchaus Geld in fachgerechte Wartung und Pflege, und fahren diese Autos auch meist sehr lang. Genauso lang werden die großen Franzosen dann auch beim Vertragsbetrieb scheckheftgepflegt.

 

Es hängt immer von der Pflege des Besitzers ab, wie lang ein Auto fährt, und die typische Franzosen-Nutzerschaft (außer bei größeren Autos wie 605/607, Safrane, VelSatis, Avantime) gehört leider nicht zu den Vorbesitzern, von denen man gern gebrauchte Autos abkauft: Ignorierte Kontrolllampen, überzogene Wartungsintervalle und somit eine Notwendigkeit zahlreicher Reparaturen nach kurzer Zeit sind da praktisch vorprogrammiert.

 

Der typische Franzosen-Fahrer kleinerer/preiswerterer Modelle ist wie gesagt so einer, der eigentlich alle Wartungen ignoriert und spätestens ab dem 3. Jahr nichts mehr machen lässt, nur sparen will und menschlich gesehen grundsätzlich alles besser weiß. So einer, der noch frech reagiert, wenn man ihm sagt, dass er die Mängel doch selbst verantwortet, wenn er nichts machen lässt, Werkstattaufenthalte scheut, Reparaturen grundsätzlich nur billig selber etc. "hindübelt" und auch wegen solchen Sparwüten, die man nicht nachvollziehen kann, teilweise nach relativ kurzer Nutzungsdauer oft ernsthafte Probleme mit dem TÜV bekommt (siehe Dacia Sandero, der faktisch ein Renault ist).

 

Wird der "teure" Golf etwa oftmals mehr als 15 Jahre lang scheckheftgepflegt und kommt wegen jeder Kleinigkeit in die VW-Werkstatt oder zumindest zu einem Kfz-Meisterbetrieb, muss der "billige" Mégane beispielsweise in der Regel nach drei Jahren maximal, spätestens nach Garantieende, ohne periodische Wartungen auskommen und bekommt allenfalls gelegentlich Öl nachgefüllt - wenn es die Anzeige meldet, dass einzufüllen wäre. Denn von sich aus tut so ein Franzosen-Fahrer meist gar nichts. Es gibt auch hier Ausnahmen, aber die bestätigen die Regel!

 

Wird der Wagen dann aber, weil man ja nie etwas machen ließ, einmal etwas teurer und es geht an einige Reparaturen, wird der Fahrer sehr wütend - natürlich hat in diesem Falle nur das Auto die Schuld.

 

Das geht dann so: Zuerst wird der örtliche Renault-Händler aufgesucht und verantwortlich gemacht für ein "schlechtes Auto", dann wird in der Regel sobald in einem Internetforum über Renault geschimpft und nicht selten macht man auch den Importeur verrückt. Selbstredend betreibt so jemand dann auch bei jeder Gelegenheit nachdrücklich, wo er nur kann Anti-Werbung für Renault und behauptet dabei von sich, er habe "das Auto immer vorschriftsmäßig gepflegt", also alle zwei Jahre zum TÜV gebracht und gelegentlich vielleicht mal nach dem Öl geschaut...

 

Weil das dann dermaßen laut publiziert wird, spricht es sich herum, das ist alles, so kommen auch Vorurteile zustande, französische Autos seien qualitativ minderwertig, wenig haltbar, unzuverlässig etc.!

 

Ähnliche Probleme sind auch der Auslöser für das schlechte Abschneiden neuer Dacia-Modelle beim TÜV! Solche Wagen werden gekauft, weil sie für wenig Geld gut ausgestattet, einigermaßen modern und recht komfortabel/flott sind - und entsprechend wie Gegenstände behandelt. Pflege ist hier ein Fremdwort - viele Franzosen-Fahrer sehen sie als unnötige Ausgabe, als herausgeworfenes Geld oder gar als Abzocke zum Wohl des Händlers an!

 

Ich hatte, was ich immer wieder gern erzähle, vor vielleicht zehn Jahren einmal bei einer Kundin (sie fuhr einen R19) einen Zahnriemenriss; als der Riemen riss, stellten wir über das Scheckheft fest, dass das wohl noch der Original-Werkszahnriemen gewesen sein musste, der nun gerissen war! Weder konnte sich die Frau daran erinnern, dass er mal gewechselt wurde, noch konnte ein Wechsel belegt werden. Ich erinnere mich, dass das Serviceheft nach der ersten oder zweiten Inspektion endete, und so früh wird noch kein Zahnriemen ersetzt, es sei denn, man erreichte das Kilometerintervall.

 

Die Frau besaß dann sogar noch die Dreistigkeit, mir ins Gesicht zu trutzen: "Zahnriemenwechsel sind doch nur Abzocke und Geldmacherei, damit Sie was verdienen!" - und das ist kein Einzelfall; der typische unzufriedene Renault-/Franzosenfahrer wird sehr schnell renitent, sieht seine eigenen Pflegefehler nie ein und sucht die Schuld, wenn was ist, generell immer woanders: Beim Auto selbst, beim Händler oder bei dem Importeur. Ich habe Geschichten erlebt in all den Jahren!

 

Deswegen empfehlen sich bei einem jeden gebrauchten Franzosen, auch wenn sie technisch in der Regel sehr robust sind, was auch auf gern beschimpfte Autos wie etwa den Renault Laguna zutrifft - ich kannte einen 1995er mit zuletzt fast 400.000 Kilometern, der immer noch in dritter oder vierter Hand lebt und zuverlässig dient - ausschließlich konsequent lückenlos scheckheftgepflegte Exemplare, bei denen immer alles erledigt wurde.

 

Möchte hierzu noch etwas aus den 70er-Jahren aufwärmen:

Schon bei nahezu fabrikneuen Autos aus Frankreich, die wir damals ausgeliefert haben, gab es je nach Serien und Modellreihe kaum ein Teil, das nicht kaputtging. Ganz schlimm war hier der Renault 14; ich erinnere mich an viele Reparaturen an fast neuen Wagen mit wenigen tausend Kilometern, Nachbesserungsarbeiten im Umfang der 1000-Kilometer-Einfahrinspektion und frustrierte Kunden, was bei einem so jungen Auto damals nie hätte sein sollen. Damals gab es eine heute unvorstellbare Garantie über nur sechs Monate für Neuwagen, die noch einiges verschmerzen ließ, aber dann ging es erst richtig los. Solche Mängelriesen haben die Beziehung vieler Kunden zu der Importmarke auf eine sehr harte Probe gestellt; nicht wenige haben wegen so einem Auto die Marke gewechselt und betrachten Franzosen mitunter bis heute kritisch.

Wobei ich sagen muss, dass der erste Renault Mégane eine Katastrophe war. Mein Opa hatte 1997 herum so einen als Limousine gekauft, natürlich als Neuwagen. Und er ist so einer, der seine Autos lieber 2 Monate früher zur Inspektion bringt, als nur einen Kilometer zu spät.

Als meine Eltern das Auto nach drei Jahren übernahmen, klapperte und schepperte es an allen Ecken und Enden. Nach knapp 70.000km war das Fahrwerk so gut wie durch und die Klimaanlage kaputt. Die sowieso schon hakelige Schaltung war noch hakeliger, und von den Sitzen reden wir nicht.

Ein unachtsamer Moment an einem STOP-Schild bescherte diesem Eimer dann die letzte Ruhe, da war er noch nicht sehr alt, 4 oder 5 Jahre. Über den Restwert reden wir lieber nicht.

Das Auto kann ich keinem empfehlen. Den Renault 19 als Stufenheck, den wir vorher hatten (auch nach drei Jahren vom Opa übernommen) dann schon eher. Nur scheinen fast alle Fahrzeuge, die ich so auf der Straße sehe, ziemlich verrostet zu sein. Vielleicht ist das aber auch eine Fehleinschätzung.

Themenstarteram 30. August 2013 um 14:05

Man muss eben wissen, wofür Kleinwagen genutzt werden, wenn man sich auf den Supermarktparkplätzen umsieht, sind es meistens noch die typischen Vertreter wie Fiesta, Corsa, Micra usw..

Und bevor wir 8 Seiten füllen, ohne Ergebnis, lieber noch ein paar Wagen zur Auswahl:

http://suchen.mobile.de/.../183683800.html?...

http://suchen.mobile.de/.../183709206.html?...

http://suchen.mobile.de/.../183496930.html?...

http://suchen.mobile.de/.../181780095.html?...

http://suchen.mobile.de/.../183556210.html?...

http://suchen.mobile.de/.../178047536.html?...

http://suchen.mobile.de/.../183644611.html?...

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover

Nur scheinen fast alle Fahrzeuge, die ich so auf der Straße sehe, ziemlich verrostet zu sein. Vielleicht ist das aber auch eine Fehleinschätzung.

Selektive Wahrnehmung. ;)

Geht mir bei den Opels und VWs auch so:

Gefühlt ist jeder ältere Astra vergammelt, die Gölfe sehen alle noch ok aus.

Wenn ich dann aber doch mal "mit Verstand" hingucke, sind beide Modelle gleich vergammelt. :)

 

Der auster-metallic-goldene Vectra C Stufenheck mit Timbalex-Holzoptik-Dekor "vom älteren Herrn" ist eine gute Wahl für wenig Geld - und auch der schwarze, voll ausgestattete Astra G 2.2-16V "vom 1944 geborenen Herrn" ist eine sehr seriöse Wahlmöglichkeit. Der Skoda Superb 2.8 V6 ist offenbar auch so ein Rentnerauto und wirkt seriös; hat annähernde Grundausstattung und sieht brauchbar aus, kostet aber im Unterhalt mehr Geld. Der Mondeo ST220 ist eher ein Fall für echte Liebhaber (aber bitte nur mit originalen Alufelgen!), und der Rest spricht mich nicht wirklich an.

Themenstarteram 30. August 2013 um 18:17

Danke, dann werde ich mal versuchen einen Besichtigungstermin für den Mazda 3 und den Opel Vectra zu bekommen. Klar sind das zwei völlig verschiedene Fahrzeugklassen, aber für einen jungen Menschen, ist der Astra langweilig.

Der Mazda 3 als Benziner hat also eine Steuerkette http://www.mazda-forum.info/.../4230-zahnriemen-oder-steuerkette.html, aber auch der Vectra?

Das den Astra ein älterer Herr gefahren ist, kann man vorne an der Stoßstange erkennen :D

Der Vectra hat einen Zahnriemen, aber Defekte oder Wartungsarbeiten sind bei beiden Bauweisen nicht ausgeschlossen = will heissen, daß du darauf weniger achten solltest. Das verwirrt dich nur.

Zahnriemen ist für mich sogar irgendwie eindeutiger, da achtet man eher darauf, ob er gemacht wurde und kümmert sich drum

Steuerkette fährt man vllt. bis die sich von selber meldet, aber ob das dann billiger ist ;)

Suchtreffer im Google :

Zitat:

Wir haben vor ca 7 Wochen ein C180er T-Modell privat gekauft. Das Auto hat Baujahr 11/99 und hat ca. 140.000km. Vor ein paar Tagen ist das Auto während der Fahrt auf der Landstrasse stehengeblieben. Nun die Hiobsbotschaft, Steuerkette gerissen..... Kosten minimum 2000 Euro.

Zum Vergleich : bei meinem alten Focus hat der Zahnriementausch ca. 300 € gekostet........hält 160.000 km

Zitat:

Erstes Fahrzeug bis 3000€ gesucht.......Auto sollte schon etwas durchzugsstark sein...... Skoda Superb 2.8 V6 Comfort .......... Ford Mondeo 3.0 V6 ST 220

Schon mal geschaut, was diese Wagen fressen ? Wenn da 10 Liter reichen, bist du gut gefahren und warst brav

Und unter "etwas durchzugsstark" verstehe ich 100-120 PS....bezogen auf dich als Fahranfänger mit kleinem Budget gilt das gleich dreifach !!

Zitat:

Der Skoda Superb 2.8 V6 ist offenbar auch so ein Rentnerauto

:confused:

Ein Rentner kaufte sich damals eher den 2.0 115 PS

Themenstarteram 30. August 2013 um 18:55

Original geschrieben von martinkarch

Zitat:

Und unter "etwas durchzugsstark" verstehe ich 100-120 PS....bezogen auf dich als Fahranfänger mit kleinem Budget gilt das gleich dreifach

Meine Plastikkarte habe ich mittlerweile seit fast 7 Jahren, nur brauchte ich bisher kein Auto ;)

Mit der PS Zahl liegst du aber richtig, mehr braucht man eigentlich auch nicht. Ob ein Auto durchzugsstark ist, hängt ja nicht nur von der PS Zahl ab. Der Mazda 3 hat sich sowieso erledigt, scheint wohl ein zu gutes Angebot gewesen zu sein (Diese Anzeige ist nicht mehr verfügbar). Das mit der Steuerkette ist auch so ne Sache, Zahnriemen halten auch eine Menge aus, bei einem Ato was ich mal gefahren bin, ist das Kupplungsseil gerissen :)

Kann man dieses Holzdekor eigentlich bei allen Fahrzeugen leicht ausbauen und lackieren lassen?

Die anderen Autos habe ich mir auch nur wegen dem Platz ausgeguckt, der Cuore ist ja für sein alter sehr viel gelaufen.

Themenstarteram 4. September 2013 um 14:11

Wie sieht das eigentlich mit den Haltungskosten eines Alfa Rome 147 aus?

http://suchen.mobile.de/.../183866702.html?...

http://suchen.mobile.de/.../183005475.html?...

am 4. September 2013 um 14:30

Zitat:

Original geschrieben von schonda

Wie sieht das eigentlich mit den Haltungskosten eines Alfa Rome 147 aus?

http://suchen.mobile.de/.../183866702.html?...

http://suchen.mobile.de/.../183005475.html?...

reparaturkosten vorhersagen sind was für wahrsager:p

Zitat:

Original geschrieben von schonda

Wie sieht das eigentlich mit den Haltungskosten eines Alfa Rome 147 aus?

http://suchen.mobile.de/.../183866702.html?...

http://suchen.mobile.de/.../183005475.html?...

Finger weg von einem preiswerten Alfa! Gern erkläre ich, wieso - Nicht, weil er ein schlechtes Fahrzeug sei, sondern weil er ein Alfa ist: Bei kaum einer anderen Marke ist eine qualifizierte Betreuung durch eine ausdrückliche Fachwerkstatt oder einen Schrauber mit Marken-Leidenschaft so wichtig wie hier, von echten Exoten für viel mehr Geld abgesehen. Ein gut gepflegter und regelmäßig von fachkundiger Hand gewarteter Alfa und somit auch ein 147 wird nicht grundsätzlich unzuverlässiger sein als andere Autos ohne sein Flair – es ist aber auch so, dass bei der Anschaffung eines Alfa eine gewisse Begeisterung für die Marke, die über das „sportliche Image“ hinausgeht, sowie eine Bereitschaft, gegebenenfalls viel Geld in fachgerechte Wartung und Pflege zu investieren und/oder auch eine längere Strecke bis zu einem wirklich qualifizierten Fachbetrieb zu fahren, zwingend erforderlich ist. Wer das nicht ist, der sollte besonders im Low-Budget-Segment von einem Alfa Romeo die Finger lassen. Viele wissen nicht, dass diese Fahrzeuge, auch wenn sie preislich in einer Liga mit gleich alten Opel, Ford oder VW stehen und vergleichbar gut erhalten sind, was die Unterhaltungskosten und die aufzubringenden Kosten für Wartung und Pflege angeht, meint man es ernst und geht die Sache richtig an, ein sehr gehobenes Preisniveau haben. Daher ist der Alfa 147 für den normalen Gebrauchtwagenkäufer, der einfach ein preiswertes Auto, das vielleicht nicht an jeder Ecke steht und Image hat, haben will und sich sonst nicht groß mit Alfas auskennt, nicht empfehlenswert. Eingefleischte und versierte Fans sowie echte Kenner der Marke werden mit ihm aber sicher glücklich.

Als Zwei-Meter-Mensch könntest du auch mal im Ford Focus der ersten Generation Platz nehmen. Da findet sich für 3.000 € mit Sicherheit was anständiges. ESP wirst du allerdings kaum im Focus I finden, dafür hat er aber ein sehr gutes Fahrwerk. ;)

Themenstarteram 4. September 2013 um 16:49

Danke erstmal Autohändler, für deinen Beitrag.

Ich suche halt für relativ bald ein Auto mit den im ersten Post gewünschten Spezifikationen, bis absolute Obergrenze von 4000€.

Da ich noch jung bin, will ich auch nicht sowas wie zum Beispiel ein Mazda MPV

Was mir auch sehr gut gefällt ist ein Hyundai 20 GLS, so wie der hier:

http://suchen.mobile.de/.../183497480.html?...

Oder den Hyundai Sonata, der mir mal hinten reingefahren ist, finde ich als Modell auch nicht schlecht. Aber was man so rausliest, sind Koreaner nicht wirklich qualitativ hochwertig, also was Elektrik und so ein Zeug angeht.

Auch wenn ich bei weitem kein Freund von Bmw bin, steht der 318i hier relativ weit oben auf der "Ansehliste"

http://suchen.mobile.de/.../182943888.html?...

Was mir auf den Zeiger geht ist, Diesel, Diesel und noch mal Diesel. Viele Autos in dem Preissegment die ich mir bisher angesehen habe, sind Dieselfahrzeuge. Und wie wir alle wissen [sollten] sind diesel bei den Kilometern nicht rentabel.

@backbone23: Den Ford Focus werde ich mir auf jeden Fall ansehen, aber der nächste interessante steht in Köln. Diese Region hier ist echt furchtbar, was den Markt angeht. Jeder hat zwei Autos, braucht aber nur ein Auto. Dabei hat unser Stadtgebiet schon einige ländliche Gegenden.

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