Erstes Auto
Guten Abend zusammen,
bin derzeit auf der Suche nach meinem ersten Auto, kann mich aber nicht so richtig entscheiden. War bis jetzt total vom Chevrolet Cruze begeistert. Leider machte mir die Versicherung mit einem extrem überteuerten Angebot einen Strich durch die Rechnung. Jetzt bin ich natärlich auf der Suche nach einem anderen Wagen, nur welchen?
Folgende Dinge sollten beachtet werden:
- Max. Preis: 12.000 EUR
- Max. KM: 90.000
- Nicht zu alt ( 2007+ )
- Muss kein Kleinwagen sein ( der Cruze ist ja auch eine Limousine )
- Muss kein schneller Flitzer sein, soll einfach nur gut aussehen
Fahr mit dem Auto tägl. in die Arbeit ( ca. 10km einfach ) und hab noch andere Erledigungen zu machen.
Danke wenn Ihr mir da ein paar Tipps geben könnt.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
Beste Antwort im Thema
Lass ihn labern Bayern, er hat einfach keine Ahnung.
@TE: 1400€ sind natürlich happig. Geht das nicht billiger (2. Wagen über Eltern oder so?). Da wird man ja arm. Und das für einen Seat ....
Ansonsten wird das Auto eigentlich auch für einen Fahranfänger geeignet sein, so wie jedes andere normale Auto auch. Wieso sollte es denn Fahrzeuge geben die für Fahranfänger ungeeignet sind?
Wenn der Wagen dir das Geld wert ist heißt es "Kaufen" 😉
47 Antworten
ok 😁 Also zum Thema 1000€... Arbeitskollege zahlt soviel. Müsste 2700 zahlen :/
und sogar der 116i kostet 1900 -.-
Also werden wir noch n Stück kleiner. Hab jetzt eigentlich vor 2 Jahre dann nen Seat zu fahen ( find ich auch noch ganz ok ) und dann auf den BMW oder Cruze umzusteigen ( außer der Seat überzeugt mich doch ). Hab auch schon bei der Versicherung angefragt und für 1.400€ ist der Seat Leon 1.6 mit 105 PS etwas teuer aber immer noch günstiger als der Rest. Ich denke das Auto ist auch gut Fahranfänger tauglich?
also der 116i ist die obermöhre von BMW schlechthin.
gerade mit dem 1.6er motor blamierst du dich, da zieht dir jeder golf tdi mit 90ps davon😁
Zitat:
Original geschrieben von Bayernlover
115 zu 90 PS - da weint jeder Diesel-Fahrer, weil er nicht hinterherkommt.
bist du den 116i mit dem "grandiosen" 1.6er schon mal gefahren?
lade 12 sack zement in deinen kofferraum, dann weißt du wie der zieht😁
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Sind trotzdem 25 PS mehr? Und wie du weißt, bin ich über 1,5 Jahre einen 316i gefahren. Man überlebt es, locker.
Lass ihn labern Bayern, er hat einfach keine Ahnung.
@TE: 1400€ sind natürlich happig. Geht das nicht billiger (2. Wagen über Eltern oder so?). Da wird man ja arm. Und das für einen Seat ....
Ansonsten wird das Auto eigentlich auch für einen Fahranfänger geeignet sein, so wie jedes andere normale Auto auch. Wieso sollte es denn Fahrzeuge geben die für Fahranfänger ungeeignet sind?
Wenn der Wagen dir das Geld wert ist heißt es "Kaufen" 😉
3Zitat:
Original geschrieben von Bayernlover
Sind trotzdem 25 PS mehr? Und wie du weißt, bin ich über 1,5 Jahre einen 316i gefahren. Man überlebt es, locker.
16i ist nicht gleich
116i
dass der 1er ein höheres gewicht hat als dein 3er, ist dir bestimmt bewußt.
hat schon seinen grund, dass bmw den 1.6er durch den 2.0er ersetzt hatte.
Es sind trotzdem 25 PS mehr, und das Leergewicht liegt nur wenige Kilogramm über dem 316i (meiner hatte ne Klimaautomatik). Von daher, immer dieses Dieselgelaber 😉
Bei der Versicherung kann ich auch nur an die Eltern appellieren, bei mir hat das am Anfang richtig viel ausgemacht! Irgendwann schrumpft der Unterschied dann bzw. kehrt sich um, dann kann man immer noch auf sich selbst ummelden. Aber vor dem 25. Geburtstag lohnt das selten.
Also die 1.400€ für den Seat sind schon über die Eltern. Versicherungskammer Bayern ist was Beiträge für 18 - 23 jährige anbetrifft EXTREM teuer. Man hat zwar jeden Mist abgesichert, zahlt das natürlich auch mit. Wenn ich den Seat nur auf mich versichern würde ( also ohne Eltern ) dann würd ich für den gut 2.700€ zahlen, über Eltern halt "nur" 1.400€.
Die Frage ob er mir das Wert ist. Nunja, er sieht nicht schlecht aus und er ist "relativ" bezahlbar ( im Vergleich zum Rest ). Natürlich gibt´s was besseres, bzw. Autos die mir besser gefallen, aber die sind was den Versicherungsbeitrag angeht viel zu teuer. Also wird´s so wie´s aussieht für die nächsten 5 Jahre ( bis ich 23 bin ) ein Seat und dann sinkt mein Beitrag ( hab ich mir schon ausrechnen lassen ) und dann würde der Cruze wenn ich jetzt z.B. 23 wäre nur 1.500€ kosten 😉
Die Versicherung ist in der Tat ein Problem. Ich nehm mal an, das ist inkl. Vollkasko.
Bei der Versicherung über die Eltern müssen die einen weiteren Fahrer angeben, das wird schon arg teuer. Vielleicht wird es besser bei der Versicherung über dich selbst als Alleinfahrer.
Oder du kaufst wirklich erstmal ein billigeres Auto ohne Vollkasko, da gibt's auch gute Wagen darunter. Nicht jedes Auto für 2.000 € bleibt morgens beim Anlassen liegen. 😁
1400€ für einen Fahranfänger, vermutlich sogar noch mit Vollkasko, sind doch vollkommen normal.
Die ersten 2-3Jahre muss man da einfach in den sauren Apfel beißen.
Ein 1,6er Leon ist doch ok als 1. Auto.
Wenns stattdessen ein 118i geworden wäre, wäre man da unter Umständen auch nicht lange mit zufrieden. Mit etwas Fahrerfahrung und Gewöhnungseffekt darfs dann eben auch mal etwas mehr sein.
Davon ab sind 12000€ für einen gepflegten 1er FL mit M-Paket auch nicht üppig-da muss man schon Glück haben.
Oder man riskiert es ohne Vollkasko und kauft für den Anfang ein günstigeres, älteres Auto. Bspw. dürfte man doch einen guten Seat auch schon für 4-5000€ bekommen.
Aber das muss schlussendlich der TE entscheiden. Und die Frage ob in den 1400€ die Vollkasko enthalten ist oder nicht ist auch noch offen.
Btw: Ich würde allerdings nicht auf die Vollkasko verzichten. War selbst froh sie gehabt zu haben beim 1. Auto 😁
Ich habe mit 19 bei meinem A3 (Zeitwert damals 13000€) und mit 20 bei meinem 1er (Zeitwert damals 15000€) auf die Vollkasko verzichtet.
Die Mehrkosten zur TK hätten 1100 bzw. 850€ im Jahr betragen und das war es mir nicht wert. Wäre ein selbstverschuldeter Unfall eingetreten hätte ich halt Rücklagen bemühen müssen um mir ein etwas einfacheres Auto-vielleicht so um die 5000€-wieder holen zu können.
Das sind halt Entscheidungen, die jeder für sich treffen und ggf. mit den Konsequenzen leben können muss. Ich würde es jeder Zeit wieder so machen-wichtig dabei ist halt, dass noch Geld in der Hinterhand ist.
Stimmt, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich hatte meinen 3er BMW (Wiederbeschaffungswert lt. Gutachten 5500€) damals vollkaskoversichert obwohl ich genug Rücklagen hatte um mir im Fall der Fälle einen neueren und teureren Wagen zu kaufen.
Und bereits im 1. Jahr habe ich die VK gebraucht, da ich den Wagen in die Wiese setzte.
Auch die anderen Fahrzeuge habe ich bis vor 3 Wochen (Verkauf meines E46) vollkaskoversichert. Im Endeffekt bin ich immer noch im "Plus", d.h. weniger für die VK ausgegeben als ich durch diese gespart habe.
Ist ein schwieriges Thema. Hat man eine VK und braucht sie nicht ist das rausgeschmissenes Geld. Hat man aber keine VK und es passiert etwas kann es ganz schnell (deutlich) teurer werden als mit.