Erstes Auto für bis zu 10000€ - Hilfe bei Budgeteingrenzung (Benziner)
Hi zusammen,
ich will mir jetzt mit 29 (11 Jahre Führeschein) mein erstes eigenes Auto kaufen, das ich so mindestens drei Jahre behalten möchte - bzw. bis mir die Spritpreise zu hoch werden (fängt ja 2027 an) oder es was ordentliches auf dem E-Gebrauchtmarkt gibt. Möglicherweise werde ich ihn also auch deutlich länger fahren. Da ich wenig fahre, sollten die monatlichen Kosten auch eher gering sein bei dem Auto - insbesondere Versicherung.
Ich will nicht soo viel Geld "verlieren" durch Kauf und Verkauf, daher bin ich mir nicht so sicher wie viel ich ausgeben sollte - man kann ja auch mit einem 5-7000 € glücklich werden. Aber wenn es da nichts sinnvolles gibt und der Wertverlust nicht viel schlimmer ist, kann ich auch gerne mehr ausgeben.
Jetzt suche ich also ein Benziner, möglichst stressfrei beim Parken (kein 5-Meter-Schiff). Am liebsten Klein-/Kompaktwagen (1,93 freundlich - kein Aygo) oder ein nicht zu großer Kombi - zur Einordnung: Bin ab und zu einen A6 Kombi von meinem Vater gefahren, der ist mir mit 5 x 2,2 Meter aber zu stressig.
Ich schaue schon länger bei mobile, aber bin trotzdem noch etwas überfordert mit den ganzen Modellen, wie viele Kilometer okay sind und und und.. Bisher hatte ich mir immer so bis 150.000 km und nur Händlerkauf eingestellt.
Am ehesten haben mich da Seats, VW oder Audi angelächelt. Aber dann passte es laut Internetrecherche nie mit den Motoren. Mazda 3 fänd ich sehr cool, aber ist natürlich teurer bei Versicherung und Kaufpreis. Bei Opel, Ford und eventuell anderen Marken bin ich mir leider total unsicher, was man da gut fahren kann. Bei Minis wird ja immer viel bemängelt, bei BMW erst recht (+ wahrscheinlich sehr teuer in Versicherung). Bei Ford Fiesta z.B. habe ich gehört dass Ecoboost zu vermeiden sind, aber iwie gibt es nur die.
Meine Eckdaten & Wünsche:
- Budget: Am liebsten unter 10.000 €, optimal wäre beliebig weit drunter, wenn es was Vernünftiges gibt. Wie viel sollte ich bei meinem Plan ausgeben?
- Getriebe: Ich würde gerne
AutomatikManuell fahren, da die Kupplung mit manchen Schuhen doof ist (kack Technik vielleicht einfach nur?), aber bei dem Budget werd ich wahrscheinlich mit Manuell glücklicher.(Budget sagt nein zu Automatik) - Motor: Benziner - ich fahre wenig und keine langen Strecken (eher max 6000 km im Jahr).
- Fahrverhalten: 17 km Arbeitsweg (eher max 2 mal die Woche), 2-3 mal im Jahr aber auch mal 350 km hin und zurück. Langsstreckenkomfort ist also in einem gewissen Maße auch nett, aber natürlich nicht so hoch gewichtet.
- Größe: Alles außer SUVs und Kleinstwagen (z.b. kein UP, Aygo, Citigo)
- Leistung: Aktuell fahre ich den Skoda Roomster meiner Mutter mit 86 PS - ein bisschen mehr wäre schön, aber muss nicht über 150 PS gehen, wegen Versicherung und Verbrauch.
- Lautstärke: Ein bisschen ruhiger wäre schön, aber kein Muss.
- Optik: Soll schon nett sein, auch evtl. im Innenraum. Hochsitzer à la Meriva/A-Klasse sind aber nicht meins.
- Extras: Klima und hinten PDC (Parkpiepser). Kamera nicht nötig. Soundsystem wär cool. Infotainment eher unwichtig.
Bin für alle Tipps, Modellvorschläge oder Erfahrungswerte dankbar - auch was Laufleistung, Baujahre oder gute Motorvarianten angeht. Ich habe mich schon sehr viel informiert, aber ich bekomme es einfach nicht hin, mich für ein Budget zu entscheiden. Automatik ist aber echt nicht zu empfehlen wenn ich etwas zuverlässiges für den Preis haben will, oder? Gerade Kompaktwagen sind ja auch meist nur DSG.
Bitte kein Leasing oder E-Auto vorschlagen! (Bei Reddit auch schon versucht nach Hilfe zu suchen, aber da kam nur das :() Leasing ist vom feeling her nichts für mich, ein E-Auto möchte ich erst in ein paar Jahren kaufen wenn die Technik etwas weiter und bezahlbarer ist - bin aber sonst ein Riesenfreund davon. Hab mich für jetzt aber schon zu 100% dagegen entschieden
Falls euch noch was einfällt, was ich beachten sollte: gerne her damit!
45 Antworten
Bei den Franzosen: vielleicht ein Renault Megane 3, unbedingt normaler Benziner (Finger weg von TCe, die waren da noch nicht ausgereift), vielleicht auch lieber manuelle Klima (die -automatik zickt wohl gerne, war jedenfalls bei mir der Fall).
Bei PSA kenne ich mich nicht aus.
Audi A3: ein Golf im Maßanzug. Gesucht und gebraucht teurer wie der Technikbruder bzw. älter.
Hyundai/Kia: kann man machen, die alten Saugbenziner gelten halt als träge.
Ford Focus: wenn, dann bei den EcoBoost-Motoren darauf achten, daß das Öl regelmäßig unf pünktlich gewechselt und das vorgeschriebene verwendet wurde. Zahnriemen im Ölbad - der ist diesbezüglich sehr empfindlich.
Zudem sollte der Zahnriemen kürzlich erst gewechselt sein - oder der Wechsel noch in weiter Ferne. Zumindest beim 1.0 soll der teuer sein (deutlich vierstellig). Beim 1.5 weiß ich's nicht.
Ich würde mir einfach mal den Astra bzw. Chevrolet Cruze ansehen. Macken kann in der Preisklasse jedes Auto haben!
Peugot/Renault finde ich zwar sehr schön, aber möchte mich da doch lieber von fernhalten. Haben ja wohl die meisten Probleme.
Ich schäme mich ein bisschen dafür, aber der Audi tut es mir vom Innenraum schon mit Abstand am besten an. Sind die Motoren da aber alle problematisch? Ich habe mal kurz gegoogelt und da gibt's alles. 1.2 und 1.4 werden meistens nicht empfohlen, aber ist das wirklich so problematisch?
Oh je, da nach dem Öl genau nach zu schauen klingt auf jeden Fall etwas nervig. Da muss man dann auf jeden Fall erst hin. Aber den gibts bei dem Preis ja sowieso nur als Kombi. Deutlich vierstellige garantierte Reperaturen klingen jetzt auch nicht so supi :D
Der Astra gefällt mir leider vom Innenraum nicht so dolle - da würd ich ruhig ein bisschen mehr ausgeben und da etwas schickeres haben. Aber wenn ich nicht die gleiche Zuverlässigkeit bekommen kann, ists natürlich auch doof. Handy befestigen sieht dort auch etwas unangenehmer aus, durch die Riesen Mittelkonsole mit Vertikalen Lüftern. Natürlich kein Totschlagargument, aber sind so ein paar Macken. Der Cruze macht das aber besser.
Ich merke gerade auch, dass ich da auch eventuell nicht so Geld spare, da sowohl der Astra als auch der Cruze (für mich ca. 650-690€) leider recht teuer in der Versicherung sind. Bei dem Golf 7 (86 PS) gehts um die 100€ runter (~550 - 580). Da spare ich in 2 Jahren natürlich um die 2400€ wodurch sich der dann wahrscheinlich in jedem Fall mehr rechnet. Nur die Leistung wird da natürlich geringer sein wenn nur der 86 PS Motor ok ist. Ob 1.0 oder 1.2 (oder was es da gibt), ist dann auch noch eine Frage. An sich würd mir das aber auch reichen, wenn das der einzig gute Motor ist.
Liegt das an den EZ Unterschieden (Golf deutlich neuer) oder eher an den PS?
Ich hab mir den 86er Golf auf jeden Fall bei YouTube mal angeschaut, und viel mehr muss es auch nicht sein. Weiß nur nicht eben ob 1.0, 1.2 oder was auch immer. Nice-to-have, aber ich viel da nicht meine Versicherung explodieren lassen - falls es das ist, was sie so hochtreibt.
Der Audi tut dann eventuell wohl genau so weh.
Beim Golf 7 (und somit auch bei der 3. Generation Audi A3) sind die Motoren unproblematisch. Zumindest die Benziner (EA211); mit den Dieseln kenne ich mich nicht aus.
Beim EA111 (Steuerketten-TSI) ist's ein Glücksspiel. Kann gut gehen, kann schief gehen. Und auch der Tausch der Steuerkette bringt langfristig nicht unbedingt Ruhe - ich habe hier schon von Autos mit der dritten Kette gelesen... Und das Problem ignorieren (Musik lauter drehen) bringt einen Motorschaden - wenn die Kette rasselt, hat sie sich gelängt und springt irgendwann über oder reißt. Dann trifft der nach oben sausende Kolben auf geöffnete Einlassventile.
Ein unproblematischer Motor im Golf 6 (und somit 2. Generation A3) wäre der normale 1.6er Benziner ohne TSI und ohne FSI - der EA113 mit 102 PS.
Dann gab es noch leistungsstarke TSI's bzw. TSFI's, wie die bei Audi heißen (EA888), die fehlerhafte Kolbenringe hatten. Stark erhöhter Ölverbrauch und ebenfalls irgendwann Exitus. Wann das abgestellt wurde, weiß ich nicht. 2014? 2015?
Zitat:
@kushana schrieb am 3. August 2025 um 01:13:04 Uhr:
Peugot/Renault finde ich zwar sehr schön, aber möchte mich da doch lieber von fernhalten. Haben ja wohl die meisten Probleme.
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Nö. Pflege entscheidet.
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Ich merke gerade auch, dass ich da auch eventuell nicht so Geld spare, da sowohl der Astra als auch der Cruze (für mich ca. 650-690€) leider recht teuer in der Versicherung sind. Bei dem Golf 7 (86 PS) gehts um die 100€ runter (~550 - 580). Da spare ich in 2 Jahren natürlich um die 2400€ wodurch sich der dann wahrscheinlich in jedem Fall mehr rechnet. . . .
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Äähhh - 650-690 vs. 550-580€ - im Monat ??
Ich komm sonst nicht auf die 2,4Mille.
Und meine Astras waren immer mit die preiswertesten, was Versicherungen (ÖVB) anging.
Gut - der Golf ist auch günstig - aber groß ist der Unterschied nicht.
Aber wie spart man da 2,4 Mille ????
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Der Astra J, 1.4 Turbo ist in meiner Umgebung (50 - 100 km) zumindest für unter 10.000 nicht zu bekommen
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Würde ich auch nicht ausgeben - allerdings kann man bei guter Pflege auch was mit mehr km nehmen
Bei um die 10 Mille würde ich nach einem Astra K mit 1,4T suchen.
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Der Golf 7 mit 86 PS kostet so um die 560€ in der Versicherung pro Jahr. Einer der Astra die es bei mir gibt lag bei 650€, der Cruze bei 690€ (gabs aber auch nur mit 140 PS als einziges Exemplar). Die Differenz mal 12 und dann mal 2, dann hat man nach 2 Jahren schon allein durch die Versicherung 2000€ zusätzlichen Unterschied. Da könnte man die ja ruhig auch eher in ein netteres "Cockpit" investieren. Andere Fahrzeuge haben nicht so dieses Chaos in der Mittelkonsole. Die moderneren Opel haben das Problem aber natürlich auch nicht mehr.
Auch wenn ich bei den PS runtergehe beim Astra J und zum Beispiel einen aus 2011 mit 87PS nehme, kostet der mich auf einmal satte 764€.
Bei über 150.000 km wird aber natürlich das Risiko mit ZR/SK ein bisschen höher, hab zumindest keinen gesehen bei dem das schon gewechselt wurde. Vom Astra K gibts im 50 km Umkreis nur einen - aber auch nur bei einem Schotterplatzhändler. Bei größerer Entfernung gibts zumindest einen Kombi welcher dann aber auch bei glatten 10.000 landet. Ist da natürlich mit der Probefahrt etwas nerviger dann. Bei dem ist die Versicherung dann aber auch um die 600€ - was aber natürlich noch verkraftbar ist.
Tut mir leid falls das so wie Anti-Opel klingt, soll es nicht! Ich finde für das Budget leider nur echt schwierig einen der da so gut passt wie die anderen Optionen. Ich hätte aber auch etwas genauer sein sollen mit meinen Vorstellungen vom "Cockpit"/Mittelkonsole.
Gesucht wird eigentlich im 50 km Umkreis von Schwerte (NRW, Nahe Dortmund). Mehr geht natürlich schon, aber nur wenns was ganz tolles ist.
Danke auf jeden Fall für die Motorenübersicht, das hilft schon mal sehr. Ich bin schon sehr viel weiter als vorher :)
Edit: Dummheit durchgestrichen
Je jünger ein Fahrzeug bei der Erstzulassung auf den neuen Halter ist, umso teurer wird der Versicherungsbeitrag. Unabhängig von den sonstigen Tarifierungsmerkmalen
Zitat:
@kushana schrieb am 3. August 2025 um 15:05:18 Uhr:
Der Golf 7 mit 86 PS kostet so um die 560€ in der Versicherung pro Jahr. Einer der Astra die es bei mir gibt lag bei 650€, der Cruze bei 690€ (gabs aber auch nur mit 140 PS als einziges Exemplar). Die Differenz mal 12 und dann mal 2, dann hat man nach 2 Jahren schon allein durch die Versicherung 2000€ zusätzlichen Unterschied. . . . . .
-
Pro Jahr und dann multipliziert man noch mal 12 ???
Mit Verlaub - ich komme auf grade mal max 260,-- in 2 Jahren.
Davon mache ich keine Kaufentscheidung in erster Linie abhängig.
Zitat:
@olli27721 schrieb am 3. August 2025 um 15:19:27 Uhr:
-
Pro Jahr und dann multipliziert man noch mal 12 ???
Mit Verlaub - ich komme auf grade mal max 260,-- in 2 Jahren.
Davon mache ich keine Kaufentscheidung in erster Linie abhängig.
Ok, danke. Und so jemand hat studiert - keine Ahnung wie ich das so niederschreiben konnte und denken konnte: Jap, das stimmt. :(
Du hast natürlich vollkommen recht, das ist kompletter Quatsch von mir - keine Ahnung wie ich darauf gekommen bin. Damit sollte ich das mit der Versicherung natürlich eher vernachlässigen.
Bleibt aber dabei dass es die Astra an sich recht wenig hier gibt und eher nur der Cruze in Frage kommen würde - wo die Versicherung dann aber doch spürbar teurer wäre. Bei den alten Astra ist der Innenraum trotzdem weniger für mich. Ob mir das am Ende dann die Differenz wert ist, muss ich dann an konkreten Fahrzeugen entscheiden.
Das mit der Erstzulassung wusste ich so nicht, gut zu wissen.
Guck Dir doch auch mal einen Skoda Rapid an bzw. dessen Zwillingsbruder Seat Toledo IV. Ab dem Facelift (2015?) ganz ok (da kamen dann die EA211 Motoren zum Einsatz).
Als Fließheck mehr Platz im Kofferraum (und weniger gesucht) wie der Spaceback (der aussieht wie ein Kombi, aber keiner ist).
Hi zusammen,
ich hatte vor Kurzem schon einmal einen Beitrag zur Autokaufberatung erstellt, aber inzwischen haben sich meine Vorstellungen ziemlich konkretisiert - vor allem, was die Ausstattung und den Innenraum angeht. Dieses Mal möchte ich gezielter fragen, da ich mich auf ein paar Modelle festgelegt habe und Wert auf mehr Komfort und etwas schickeres Ambiente lege. Vor allem aber weil mein erster Beitrag echt ungenau und "dumm" formuliert war. Ich hoffe echt, dass das so in Ordnung ist.
Budget: bis 10.000 € (+2000€) - darf auch voll ausgereizt werden, wenn der Wagen dafür wirklich passt. Die +2000 stehen da nur falls dadurch ein echt tolles, besseres Auto möglich wird.
Getriebe: Manuell. Automatik geht auch, aber ich möchte hier sparen.
Motor: Benziner, gerne etwas mehr Leistung, aber ich träume nicht von über 140 PS oder so. Möchte nur etwas flotteres als den Skoda Roomster mit 86 PS aktuell.
Fahrprofil: ca. 3000 - 4000 km im Jahr, meist Kurz- bis Mittelstrecken (17 km Arbeitsweg, max. 2× pro Woche) und gelegentlich längere Fahrten (ca. 400 km).
Größe: Kompaktklasse
Wünsche & Anforderungen:
- Hochwertigerer Innenraum, gerne mit Ambiente
- Gute Ausstattung (Klima, PDC hinten, bequeme Sitze, evtl. Soundsystem)
- Zuverlässige Motorisierung ohne bekannte Problemserien
- Leistung gerne spürbar über 86 PS, aber kein unnötiger Spritfresser
- Solide Langstreckentauglichkeit für die seltenen längeren Fahrten
- Sitzhöhe eher Richtung Golf
Modelle, die ich bisher im Blick habe:
- Seat Leon FR 1.4 TSI (2015, ca. 100.000 KM, 125 PS, LED, 2 Vorbesitzer - doof bei sowas?) ca. 10000€
- VW Golf VII Highline (2013, ca. 90.000 KM, 122 PS, Bi-Xenon, 2 Vorbesitzer) ca. 10000€
- Honda Civic 1.8 Elegance - Automatik (2015, ca- 110.000 KM, 141 PS, Bi-Xenon, 2 Vorbesitzer) ca. 12000€
- Mazda 3 Center-Line 2.0 (2015, ca. 40.000 KM, 120 PS, Halogen, 1 Vorbesitzer) ca. 13.000€
- Mazda 3 Nakama 2.0 (2016, ca. 86.000 KM, 120 PS, Bi-Xenon, 1 Vorbesitzer) ca. 13000€
- Mazda 3 im Zweifel ohne Xenon und damit günstiger
- Opel Astra K (kein spezielles Modell, wird eventuell auch über 10.000 gehen)
Modelle, die passen würden, aber nichts für mich sind:
- Skoda (leider nichts was mir gefällt, der die meisten wurden erst später schick)
- Mazda vor 2013
- Civic in älter aus (hoffentlich) offensichtlichten Gründen
Den Seat find ich sehr schön, aber hab da Angst vor "jugendlichen" Vorbesitzern. Halten kann der bei gutem Service ja auch genauso lange wie die anderen, oder?
Beim Civic habe ich mich etwas sehr in die Armaturen verliebt, aber dafür hat er außen an den Rädern diese Plastikrahmen - etwas doof.
Audi A3 finde ich zwar auch sehr schön, aber da bin ich in dem Preisbereich glaub ich deutlich schlechter ausgestattet als bei allen anderen Optionen die ich aufgelistet habe. Zumidest habe ich da nur die Basislinie Attraction gesehen.
Offene Fragen:
- Sollte man bei Fahrzeugen in dieser Preisklasse unbedingt auf Xenon/LED achten oder ist das eher „nice to have“?
- Kann mir jemand erklären warum der Preis bei dem hier so schlecht eingeschätzt wird auf mobile? (Opel Astra K) - oder nur wegen hohem Kilometerstand und Alter? Höher ist er ja durch die Garantie, das ist denk ich okay. LED Licht hat er aber trotzdem, die anderen bei dem Preis nicht.
- Andere Modelle gibt es hier glaub ich nicht, oder?
Generell bin ich mir einfach nicht sicher wie zuverlässig diese Autos alle sind. Scheckheftgepflegt sollen alle sein.
Vielen Dank nochmal für jegliche Hilfe!
PS: Ich weiß, Probefahrt wär angebracht, aber ich brauch z.B. einen Sanity-Check bzgl. der Mazdas und dem Xenon/LED Thema, da diese ca.100 km weit weg sind, weswegen Probefahrt und dann nochmal hin zum abholen echt ein doofer Aufwand ist.
@kushana - ein Thread zum Thema reicht
Den 122/125PS TSI finde ich nicht gut. Entweder den deutlich flotteren 140/150PS oder den sparsamen 1.0 110/115PS.
Xenon/LED lohnt wenn Du viel im Dunkeln fährst. Es gibt aber für viele Modelle Nachrüst-LED für die Halogenscheinwerfer, die fast besser als die Werks LED sind.
Aus der Vorauswahl würde ich zwischen Honda und Mazda entscheiden.
Zitat:
@olli27721 schrieb am 9. August 2025 um 13:14:19 Uhr:
@kushana - ein Thread zum Thema reicht
Alles klar, hatte mich nur an vorherigen Threads orientiert wo die alten dann geschlossen wurden. Ist notiert
Der Seat passt ins Budget, ist relativ jung und für die paar km, die Du fährst, nicht zuviel gelaufen. 2 Vorbesitzer sind auf 10 J. ok. Jugendliche Vorbesitzer bei 125 PS? Mach einen GW-Check, dann weisst Du mehr. HP ist günstig, TK eher hoch, dafür sind die TSI recht sparsam, was allerdings bei den paar km irrelevant ist.
Beim verlinkten Astra ist vllt der kleine 3 Zyl. nicht so gesucht, die rote Farbe wohl ebenso wenig. Bedingungen der Hausgarantie genau lesen, darf Gewährleistung nicht ersetzen.