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Ersetzt die T-Klasse und der EQT schon 2022 die B Klasse?

Mercedes B-Klasse W247
Themenstarteram 12. Mai 2021 um 19:56

Ich kann mir nicht vorstellen, dass im kommenden Jahr die B Klasse parallel zur T-Klasse weiter produziert wird. Bereits jetzt sind die Verkaufszahlen bei der B Klasse nicht berauschend. Und die T-Klasse bedient sich einem ähnlichen Kundenkreis und dieser reicht für beide Modelle sicherlich nicht aus. Ich persönlich hätte liebend gerne auf die auf Renault-Basis aufgebaute T-Klasse verzichtet. Leider wird m.E. bereits im nächsten Jahr die schöne B Klasse geopfert - wie ist Eure Einschätzung.

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54 Antworten

Das letzte Relikt aus der alten Kooperation ist die T-Klasse. Die gegenseitigen Aktienanteile der Konzerne ist bereits veräußert. Das die T-Klasse einen Nachfolger bekommt, ist mehr als zweifelhaft...

Heute einen Prospekt zur T Klasse bekommen, ich habe mich richtig erschrocken beim öffnen. Potthässlich der Wagen, sämtliche Sportlichkeit verloren gegangen, frage mich warum die mir so nen Prospekt zuschicken, bin doch kein Handwerker der nen Kastenwagen braucht:confused:....in keinster Weise eine Alternative zur B Klasse...mit dem Wagen können die mir nen Arm aus der Sonne legen:mad:

T Klasse

Das perfekte Fahrzeug für Walter "die Russen kommen" Röhrich, aber nicht für mich.. ;-)

Ich kann mir auch nicht vorstellen, die B-Klasse mit einer T-Klasse zu ersetzen.

Eher dann mit dem EQA oder EQB, was dann aber das Vorhanden sein einer Wallbox voraussetzt.

In meinem Fall, da bereits ein 400V CEE Dose in der Garage existiert, eine mobile Wallbox mit 11KW, die man an diese Anschließen kann.

Diese wird es vermutlich schon Ende 2023 geben, denn da gibt es einen B250e mit der 7,4KW Lademöglichkeit.

Zitat:

@MZBU schrieb am 16. Juli 2022 um 19:43:11 Uhr:

Heute einen Prospekt zur T Klasse bekommen, ich habe mich richtig erschrocken beim öffnen. Potthässlich der Wagen, sämtliche Sportlichkeit verloren gegangen, frage mich warum die mir so nen Prospekt zuschicken, bin doch kein Handwerker der nen Kastenwagen braucht:confused:....in keinster Weise eine Alternative zur B Klasse...mit dem Wagen können die mir nen Arm aus der Sonne legen:mad:

Über einige Kommentare kann ich persönlich nur noch den Kopf schütteln.

Ich rege mich auch nicht über eine Programmzeitschriften auf weil diese mir nicht genehme Sendungen unterbreitet.

Zitat:

@G-Bernd schrieb am 19. Juli 2022 um 11:09:10 Uhr:

Zitat:

@MZBU schrieb am 16. Juli 2022 um 19:43:11 Uhr:

Heute einen Prospekt zur T Klasse bekommen, ich habe mich richtig erschrocken beim öffnen. Potthässlich der Wagen, sämtliche Sportlichkeit verloren gegangen, frage mich warum die mir so nen Prospekt zuschicken, bin doch kein Handwerker der nen Kastenwagen braucht:confused:....in keinster Weise eine Alternative zur B Klasse...mit dem Wagen können die mir nen Arm aus der Sonne legen:mad:

Über einige Kommentare kann ich persönlich nur noch den Kopf schütteln.

Ich rege mich auch nicht über eine Programmzeitschriften auf weil diese mir nicht genehme Sendungen unterbreitet.

Dein Kommentar und der Vergleich mit der Zusendung einer Programmzeitschrift, finde ich nicht passend und etwas zu kurz gedacht.... Der Hauptinhalt meiner Aussage bezog sich auf die für meine Empfindung hässliche T Klasse, die nicht wirklich eine Alternative zur B Klasse darstellen kann, um wieder auf das Ausgangsthema zu diesem Thread zurückzukommen...wenn man sich natürlich aus dem Zusammenhang nur einen kleinen Teil herauspickt, in der Hoffnung viele Likes zu erhalten, ist das noch weniger erhellend....

Dazu kommt noch, der "T" ist mit ca. 5,42m für mich zu lang.

Der B ist mir schon fast zu groß, gegenüber einer W169er A18CDI, wie ich sie vor den B Modellen hatte.

Der damalige A180CDI war für mich das ideale Auto, der aber wegen Euro 5 Probleme hatte und nach 4,5 Jahren weg musste.

Nachfolger war dann der erste W246, bis zu den W247ern.

Ich finde auch schade dass die B-Klasse eingestellt wird. Das finden wahrscheinlich alle B-Klasse Fahrer. Inklusive mir.

Aber jammern hilft nichts, die Entscheidung ist gefallen. Ob es einem gefällt oder nicht.

Wer nicht auf die T-Klasse wechselt, wird vielleicht auch zu einer anderen Marke wechseln. Das ist Mercedes wohl auch bewusst.

Was mir Bauchschmerzen bereitet, ist die gesamte strategische Ausrichtung von Mercedes in der Zukunft.

Hier wird Profitgier über alles gestellt.

Bezahlbare Mercedes soll es dann kaum noch geben.

Weniger Autos bauen, dafür sollen diese exklusiver sein. Das soll pro Auto mehr Gewinn bringen.

Die "günstigen" Klassen, wie z.B. A- und B-Klasse fallen durch das Raster.

Dass sich viele Stammkunden in den nächsten Jahren kein Mercedes mehr leisten können, wird billigend in Kauf genommen.

Wenn ich da einige Aussagen von Ola Källenius lese, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Zitat:

@Bandemero schrieb am 19. Juli 2022 um 16:10:20 Uhr:

Ich finde auch schade dass die B-Klasse eingestellt wird. Das finden wahrscheinlich alle B-Klasse Fahrer. Inklusive mir.

Aber jammern hilft nichts, die Entscheidung ist gefallen. Ob es einem gefällt oder nicht.

Wer nicht auf die T-Klasse wechselt, wird vielleicht auch zu einer anderen Marke wechseln. Das ist Mercedes wohl auch bewusst.

Was mir Bauchschmerzen bereitet, ist die gesamte strategische Ausrichtung von Mercedes in der Zukunft.

Hier wird Profitgier über alles gestellt.

Bezahlbare Mercedes soll es dann kaum noch geben.

Weniger Autos bauen, dafür sollen diese exklusiver sein. Das soll pro Auto mehr Gewinn bringen.

Die "günstigen" Klassen, wie z.B. A- und B-Klasse fallen durch das Raster.

Dass sich viele Stammkunden in den nächsten Jahren kein Mercedes mehr leisten können, wird billigend in Kauf genommen.

Wenn ich da einige Aussagen von Ola Källenius lese, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Ja, das finden auch Leute, die bei Merceds arbeiten.

Denn die letzten Jahre hies es da nur Sparen, Sparen auf Teufel komm raus, günstiger Bauen und Leute Abbauen.

Dem "Leute Abbauen" verdanke ich meine Altersteilzeit.

Wie auch der halbe Nutzfahrzeug Versuch in Untertürkheim ebenfalls.

Den es in UT so gut wie nicht mehr gibt, da ist nur ein kleiner verbliebener Rest in einer kleinen aber feinen Außenstelle in Obertürkheim.

Mein spezielles Arbeitsgebiet im NFZ-Versuch fiel weg bzw. wurde in die Türkei verlagert, so war ich diesbzgl. Arbeitslos und half in anderen Gebieten aus.

So war kam mir das Angebot der Altersteilzeit gerade recht.

Nur ging ich nicht mit 63 in ATZ, sondern später, so dass ich anschließend in Rente für langjährig Versicherte gehen kann und zwar ohne Abzüge.

Da werde ich dann 49 Jahre bei Mercedes gearbeitet haben.

Aber was ich sagen will, Wenn bei dem Vorhaben nur noch Premiumprodukte zu Bauen, auch "Premium" dabei rauskommt, dann ginge dass ja noch.

Nur vermute ich stark und andere ebenfalls, dass kein "Premium" dabei rauskommt.

Dazu gibt es mittlerweile viel zuviele Zulieferer diverser Teile, die dann auch Erbrobt werden müssen.

Auch was die Premiummodelle angeht, die müssen ab Werk Fehlerfrei sein.

Soll heißen, nicht dass die quasi noch beim Kunden weiter Entwickelt werden.

Ich schrieb ja schon, wenn es mit dem "B" nichts mehr wird, gibt es evtl. einen EQA oder auch einen gebrauchten "B", der dann wieder ein paar Jahre halten muss.

Aber auch einem Fremdfarbrikat bin ich nicht abgeneigt, wenn der Preis und Qualität stimmt.

Zitat:

@Bandemero schrieb am 19. Juli 2022 um 16:10:20 Uhr:

 

.....

Bezahlbare Mercedes soll es dann kaum noch geben.

Weniger Autos bauen, dafür sollen diese exklusiver sein. Das soll pro Auto mehr Gewinn bringen.

Die "günstigen" Klassen, wie z.B. A- und B-Klasse fallen durch das Raster.

Dass sich viele Stammkunden in den nächsten Jahren kein Mercedes mehr leisten können, wird billigend in Kauf genommen.

Wenn ich da einige Aussagen von Ola Källenius lese, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Das war bis vor etwa 40 Jahren ja nicht anders. Bevor 1982 der 190er auf den Markt kam, war der W123 das "Einstiegsmodell" bei Mercedes. Und ich erinnere mich noch gut daran, dass man zumindest bei dem Händler, wo ich damals einen 200er Diesel bestellen wollte, recht "hochnäsig" behandelt wurde. Einen BMW wollte man schon mal gar nicht in Zahlung nehmen. Bin also erst mal weiter BMW gefahren.

Mit dem 190er, und dann mit der ersten C-Klasse gab es auf einmal nicht nur "volkstümliche" Modelle, auch die Verkaufsphilosophie war plötzlich völlig anders. Es ging deutlich darum, neue Kunden - und vor allem die Fahrer von Fremdfabrikaten - zu gewinnen.

Leider scheint man sich inzwischen aber wieder auf die "guten alten Zeiten " zu besinnen. Den Eindruck hatte ich auch schon bei der Bestellung meines aktuellen B180 vor 3 Jahren.

Zitat:

 

Das war bis vor etwa 40 Jahren ja nicht anders. Bevor 1982 der 190er auf den Markt kam, war der W123 das "Einstiegsmodell" bei Mercedes.

Da hast du Recht.

Wenn ich aber an die 123 Reihe denke, war dieser damals von der Verarbeitung der Qualität und der Haltbarkeit allen anderen Autos dieser Klasse überlegen.

Es war schon immer etwas teurer Mercedes zu fahren. Nur mit dem Unterschied, dass das damals auch seine Berechtigung hatte.

Gruß Olaf

... und damals wurde auch noch nicht alles auf Pump gekauft.

Heute fahren die Mercedes, die damals noch zu Fuß gehen mussten.

Dank Leasing etc.

Ich Frage mich:

Was kommt nach Leasing?

Wenn Leute nicht mal mehr die Gasrechnung bezahlen können, aber Mercedes etc . fahren wollen?

Ist aber wie immer nur meine Meinung ...

Zitat:

@NanoQ2 schrieb am 19. Juli 2022 um 18:52:23 Uhr:

... und damals wurde auch noch nicht alles auf Pump gekauft.

Heute fahren die Mercedes, die damals noch zu Fuß gehen mussten.

Dank Leasing etc.

Hallo NanoQ2,

das früher nicht - wie Du es nennst - auf Pump gekauft wurde, halte ich für ein Gerücht. Mein Vater hat nie einen seiner Wagen ohne Kredit gekauft. Das Kapital konnte er in der Firma viel sinnvoller einsetzen. So habe ich es mit Leasing auch gehalten - es sei denn, wir hatten mal soviel verdient, das ich nicht alles für Investitionen brauchte. Alles eine Frage der Betriebswirtschaft.

Aber eigentlich liegen wir mit dieser Diskussion ziemlich neben dem Thema dieses Threads…

Eule

Zitat:

@eule1031 schrieb am 19. Juli 2022 um 20:38:30 Uhr:

Zitat:

@NanoQ2 schrieb am 19. Juli 2022 um 18:52:23 Uhr:

... und damals wurde auch noch nicht alles auf Pump gekauft.

Heute fahren die Mercedes, die damals noch zu Fuß gehen mussten.

Dank Leasing etc.

Hallo NanoQ2,

das früher nicht - wie Du es nennst - auf Pump gekauft wurde, halte ich für ein Gerücht. Mein Vater hat nie einen seiner Wagen ohne Kredit gekauft. Das Kapital konnte er in der Firma viel sinnvoller einsetzen. So habe ich es mit Leasing auch gehalten - es sei denn, wir hatten mal soviel verdient, das ich nicht alles für Investitionen brauchte. Alles eine Frage der Betriebswirtschaft.

Eule

Sind deine Schilderungen die Regel?

Zitat:

@NanoQ2 schrieb am 19. Juli 2022 um 20:42:22 Uhr:

Zitat:

@eule1031 schrieb am 19. Juli 2022 um 20:38:30 Uhr:

 

Hallo NanoQ2,

das früher nicht - wie Du es nennst - auf Pump gekauft wurde, halte ich für ein Gerücht. Mein Vater hat nie einen seiner Wagen ohne Kredit gekauft. Das Kapital konnte er in der Firma viel sinnvoller einsetzen. So habe ich es mit Leasing auch gehalten - es sei denn, wir hatten mal soviel verdient, das ich nicht alles für Investitionen brauchte. Alles eine Frage der Betriebswirtschaft.

Eule

Sind deine Schilderungen die Regel?

Bei den meisten Wagen, die aus der unternehmerischen Sphäre gekauft werden, auf jeden Fall - was sonst. Leasing ist ein vollkommen normales Geschäft und kann auch in der privaten Sphäre höchst sinnvoll sein.

Aber wie gesagt, mit dieser Diskussion verfehlen wir das Thema dieses Threads und sollten sie deshalb beenden…

Eule

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