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Erhöhte Drehzahl beim Anfahren sehr schädlich?

Themenstarteram 6. Januar 2022 um 22:12

Servus Leute,

Ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir bitte weiterhelfen.

Ich hab seit ein paar Monaten ein neues Auto (Kombi, 1.5 TSI mit Schaltung) und momentan fahr ich sogut wie immer mit 1500-1700rpm an, manchmal sogar 1800-2000rpm.

Grund dafür ist, dass ich das Gas einfach nicht dosieren kann, sodass ich 1200rpm wie bei anderen Autos nicht erreiche. Wenn ich das Gas nur berühre passiert nichts und drücke ich dieses wirklich nur minimal(!) klettert die Drehzahl direkt auf 1500+rpm. Die Pedale von VW sind so butterweich, dass ich im Fuß nichtmal merke ob das Gas gedrückt ist, sodass ich ausschließlich nach Gehör fahren muss.

Anfahren kann ich somit entweder nur mit Kupplung und der Elektronik die die Drehzahl auf 1000rpm bringt, sodass ich bei beladener Karre krieche wie ein Fahrschüler oder ich fahr mit 1500-1700rpm an, wie ich bei anderen Autos nur an der Steigung anfahren würde. Da ich die Karre jeden Tag fahre und das schon seit Monaten, wird es wohl auch nicht besser werden.

Jetzt zur eigentlichen Frage: ist es sehr schädlich ständig mit einer erhöhten Drehzahl (1500-2000rpm) anzufahren oder ist das noch im Rahmen? Und ja im Nachhinein hätte ich mir ein Automatik kaufen sollen ;-)

Danke Leute!

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72 Antworten

Evtl. gibts da von VAG ein update für das Motorsteuergerät das noch nicht aufgespielt ist und diese Kennlinie etwas flacher macht.

am 7. Januar 2022 um 11:10

Zitat:

@Daniel_Motor schrieb am 7. Januar 2022 um 11:35:36 Uhr:

 

Welche Kupplung drinnen ist weiß ich nicht.

Am Auto wird alles in Ordnung sein. Haben den zusammen als Neuwagen gekauft.

Ich hab einfach das Gefühl, dass durch den langen Kupplungsweg von Schleifpunkt zu Einkuppeln und das nicht zu haltende Gas die typische - ich nenn sie mal „Pinguin-Bewegung“ - nicht anständig durchzuführen ist.

....

der lange Kupplungsweg von Schleifpunkt zu Einkuppeln kommt mir komisch vor;

Da du ja wohl noch Garantie/Gewährleistung haben dürftest, würde ich das schleunigst reklamieren, das ist nicht "Stand der Technik" bei dieser Motor/Getriebe Kombi.....

Themenstarteram 7. Januar 2022 um 11:18

Soll wohl leider normal sein.

Habe schon mehrere Beiträge hier in dem Forum jetzt gefunden, wo Leute bemerkt haben, dass die Kupplung wie ein Schwamm und der Schleifpunkt kein Punkt, sondern eher ein Schleifbereich ist, was dazu führt, dass man länger schleifen lassen muss (somit auch gleichmäßig länger und mehr Gas gibt) bevor die Kupplung zu 100% greift und eingekuppelt wird.

Zitat:

@remix schrieb am 7. Januar 2022 um 12:10:44 Uhr:

Zitat:

@Daniel_Motor schrieb am 7. Januar 2022 um 11:35:36 Uhr:

 

Welche Kupplung drinnen ist weiß ich nicht.

Am Auto wird alles in Ordnung sein. Haben den zusammen als Neuwagen gekauft.

Ich hab einfach das Gefühl, dass durch den langen Kupplungsweg von Schleifpunkt zu Einkuppeln und das nicht zu haltende Gas die typische - ich nenn sie mal „Pinguin-Bewegung“ - nicht anständig durchzuführen ist.

....

der lange Kupplungsweg von Schleifpunkt zu Einkuppeln kommt mir komisch vor;

Da du ja wohl noch Garantie/Gewährleistung haben dürftest, würde ich das schleunigst reklamieren, das ist nicht "Stand der Technik" bei dieser Motor/Getriebe Kombi.....

... es wird auch nicht am Gaspedal liegen und vermutlich nicht an der Kupplung samt Hydraulik/Bowdenzug o.ä.. Unzählige Leminge die sich mit mir auf dem Verkehrsübungsplatz getraut haben haben :D bis zur Verzweifelung gelernt den Druckpunkt zu finden und natürlich auch erstmal mit Standgas anzufahren ... was am Anfang Minuten dauert geht irgendwann ins vegetative Nervensystem über ... der Fuß speichert den Druckpunkt und den folgenden "Schleifweg" ab ... nächste Evolutionsstufe ist dann erst mit dem Gaspedal klarzukommen. Kurz, ich gehe davon aus das @Daniel_Motor einfach mal wieder ganz in Ruhe, wie zu beginn in der Fahrschule, die Fußkoordination üben muß.

Hint: Allein der Schuhwechsel kann schon Veränderungen hervorrufen, vom dünnen Slipper auf Dockers mit LKW-Sohlen ... oder mal den Sitz 1 Raster Vor/zurück.

Zitat:

@Daniel_Motor schrieb am 7. Januar 2022 um 11:10:17 Uhr:

- Anfahren tue ich bereits wie oben vorgeschlagen:

Kupplung zum Schleifpunkt bringen lassen (Elektronik erhöht auf 1000rpm) und von da an leicht Gas geben und Kupplung weiter kommen lassen. Damit kuppel ich aber immer bei etwa 1500rpm ein, insbesondere weil der Kupplungsweg von Schleifpunkt bis Einkuppeln recht lang ist und das Gas eben nicht bei zB. 1200-1300rpm zu halten ist, sondern durch die Elektronik binnen 1-1,5 Sekunden auf 1500rpm klettert.

Im Grunde soll es so sein, dass wenn du nach dem Schleifpunkt die Kupplung weiter kommen lässt und gleichzeitig Gas gibst, die zusätzliche Last die Drehzahl runterzieht, so dass diese nicht hochschnellt, sondern langsam bis zum kompletten Einkuppeln ansteigt. Wenn die nach dem Einkuppeln dann 1500 U/min beträgt, dann passt das vermutlich sogar.

Ich kupple immer sehr schnell ein. Das hat den Vorteil, dass man den Schleifpunkt nicht so genau kennen muss und auch das Gas geben und Kupplung kommen lassen unkritischer ist.

Wie zügig ich anfahren, steuere ich dadurch, bei welcher Drehzahl ich einkupple und wie schnell ich das Gaspedal betätige.

Im Grund stelle ich auch nicht erst mit dem Gaspedal die Drehzahl ein und kupple dann ein, sondern ich gebe einfach Gas, der Motor dreht hoch und die Kupplung lasse ich einfach schnell bei der passenden Drehzahl kommen.

Am Anfang mag es schwierig zu sein, so anzufahren. Wenn man es aber erstmal beherrscht, ist es eigentlich recht einfach. Der Vorteil ist auch, dass ich mich kaum darauf einstellen muss, wenn ich ein anderes Fahrzeug fahre, denn auch dann funktioniert das Anfahren meist sofort problemlos ohne Ruckeln.

Noch etwas, dein Thema wird ja inzwischen in drei Threads diskutiert (zwei wurden von dir erstellt). Vielleicht macht es Sinn, diese zusammenzuführen oder die Diskussion nur in einem Thread weiterzuführen. Einen entsprechenden Hinweis kannst du ja in den anderen Threads platzieren.

Anders macht das auch keinen Sinn, denn man weiß ja nicht, was in den anderen Threads geschrieben wurde, und dass jetzt alle 3 Threads verfolgen sollen bzw. müssen, kann doch wohl nicht Sinn der Sache sein.

 

Gruß

Uwe

Themenstarteram 7. Januar 2022 um 11:32

Oh wenn du wüsstest wie viele(!) Stunden und vor allem auch Kilometer ich auf dem Parkplatz und abgelegenen Straßen das Anfahren wie ein Beginner geübt habe…

Ich könnte 100x an der gleichen Stelle anfahren, 100x mit der gleichen automatisierten Bewegung von Bremse aufs Gas wechseln und trotzdem würde ich unbeabsichtigt mit unterschiedlichen Drehzahlen anfahren.

Der Grad von Gaspedal nur berühren, sodass sich nichts tut, minimal drücken, sodass die Drehzahl langsam auf 1500rpm klettert sowie ein kleines bisschen mehr drücken, dass das Auto plötzlich bei 1700-2000rpm dreht, ist so schmal. Wie gesagt wenn ich nicht nach Gehör fahre und das Radio laut läuft oder es draußen schüttet, könnte ich dir nichtmal sagen, ob ich gerade 1000rpm habe oder 2000rpm und ich trage dünnes Schuhwerk.

Zitat:

@Astradruide schrieb am 7. Januar 2022 um 12:22:25 Uhr:

... es wird auch nicht am Gaspedal liegen und vermutlich nicht an der Kupplung samt Hydraulik/Bowdenzug o.ä.. Unzählige Leminge die sich mit mir auf dem Verkehrsübungsplatz getraut haben haben :D bis zur Verzweifelung gelernt den Druckpunkt zu finden und natürlich auch erstmal mit Standgas anzufahren ... was am Anfang Minuten dauert geht irgendwann ins vegetative Nervensystem über ... der Fuß speichert den Druckpunkt und den folgenden "Schleifweg" ab ... nächste Evolutionsstufe ist dann erst mit dem Gaspedal klarzukommen. Kurz, ich gehe davon aus das @Daniel_Motor einfach mal wieder ganz in Ruhe, wie zu beginn in der Fahrschule, die Fußkoordination üben muß.

Hint: Allein der Schuhwechsel kann schon Veränderungen hervorrufen, vom dünnen Slipper auf Dockers mit LKW-Sohlen ... oder mal den Sitz 1 Raster Vor/zurück.

Nicht permanent beim anfahren auf den DZM starren sondern nach Gehör (an)fahren könnte auch helfen .

Was meint ihr, wie ich mich zuerst mit einem Sattelzug angestellt habe? Das Ding war am Bocken wie blöd und mir ist von oben das Radio entgegen gekommen. Ein Audi 100 kam auch immer sehr spät. Ein Mercedes 123 D hatte einen ewig langen Einrückweg. Ein Fiat Bambino gar keinen Weg, da hätte man auch einen Kippschalter verbauen können. Jedes Auto ist anders, das ist kein Fehler. Get used to it. ;)

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 7. Januar 2022 um 12:39:02 Uhr:

Was meint ihr, wie ich mich zuerst mit einem Sattelzug angestellt habe?

War hierbei die Suche nach dem Kupplungsschleifpunkt schwierig? Weil das Gaspedal vor'm Einkuppeln ja eher tabu ist.

 

Themenstarteram 7. Januar 2022 um 12:14

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 7. Januar 2022 um 12:28:49 Uhr:

Zitat:

@Daniel_Motor schrieb am 7. Januar 2022 um 11:10:17 Uhr:

- Anfahren tue ich bereits wie oben vorgeschlagen:

Kupplung zum Schleifpunkt bringen lassen (Elektronik erhöht auf 1000rpm) und von da an leicht Gas geben und Kupplung weiter kommen lassen. Damit kuppel ich aber immer bei etwa 1500rpm ein, insbesondere weil der Kupplungsweg von Schleifpunkt bis Einkuppeln recht lang ist und das Gas eben nicht bei zB. 1200-1300rpm zu halten ist, sondern durch die Elektronik binnen 1-1,5 Sekunden auf 1500rpm klettert.

Im Grunde soll es so sein, dass wenn du nach dem Schleifpunkt die Kupplung weiter kommen lässt und gleichzeitig Gas gibst, die zusätzliche Last die Drehzahl runterzieht, so dass diese nicht hochschnellt, sondern langsam bis zum kompletten Einkuppeln ansteigt. Wenn die nach dem Einkuppeln dann 1500 U/min beträgt, dann passt das vermutlich sogar.

Ich kupple immer sehr schnell ein. Das hat den Vorteil, dass man den Schleifpunkt nicht so genau kennen muss und auch das Gas geben und Kupplung kommen lassen unkritischer ist.

Wie zügig ich anfahren, steuere ich dadurch, bei welcher Drehzahl ich einkupple und wie schnell ich das Gaspedal betätige.

Im Grund stelle ich auch nicht erst mit dem Gaspedal die Drehzahl ein und kupple dann ein, sondern ich gebe einfach Gas, der Motor dreht hoch und die Kupplung lasse ich einfach schnell bei der passenden Drehzahl kommen.

Am Anfang mag es schwierig zu sein, so anzufahren. Wenn man es aber erstmal beherrscht, ist es eigentlich recht einfach. Der Vorteil ist auch, dass ich mich kaum darauf einstellen muss, wenn ich ein anderes Fahrzeug fahre, denn auch dann funktioniert das Anfahren meist sofort problemlos ohne Ruckeln.

Noch etwas, dein Thema wird ja inzwischen in drei Threads diskutiert (zwei wurden von dir erstellt). Vielleicht macht es Sinn, diese zusammenzuführen oder die Diskussion nur in einem Thread weiterzuführen. Einen entsprechenden Hinweis kannst du ja in den anderen Threads platzieren.

Anders macht das auch keinen Sinn, denn man weiß ja nicht, was in den anderen Threads geschrieben wurde, und dass jetzt alle 3 Threads verfolgen sollen bzw. müssen, kann doch wohl nicht Sinn der Sache sein.

 

Gruß

Uwe

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Genauso wie du es beschreibst bin ich mit meinem Auto davor auch gefahren. Einfach aufs Gas Latschen und von der durchgedrückten Kupplung hoch. Das musste ich mir hier direkt abgewöhnen, da das hier in einer Drehzahlorgie endet, wenn man vor dem Schleifpunkt Gas gibt.

Musste mich hier komplett umstellen und mache es so:

Fuß direkt zum Anfang des Schleifpunkts, gleichzeitig geht der andere Fuß von Bremse aufs Gas (gebe noch kein Gas).Ab hier gebe ich Gas und lasse gleichzeitig (zügig) die Kupplung kommen. Während des Vorgangs halte ich meistens 1500rpm konstant. Wenn man zu Beginn das Gaspedal leicht drückt, geht die Drehzahl auf 1700-2000rpm hoch.

Meinen anderen Thread lass ich schließen - Danke!

Themenstarteram 7. Januar 2022 um 12:21

Zitat:

@ME1200 schrieb am 7. Januar 2022 um 12:35:13 Uhr:

Nicht permanent beim anfahren auf den DZM starren sondern nach Gehör (an)fahren könnte auch helfen .

Tu ich ausschließlich. Wenn ich bei den 1700-2000rpm bin, dann merk ich das nicht am Tacho sondern am Gehör. Problem ist, dass wenn man den Motor durch zB. das Radio nicht hört, man aufgrund des butterweichen Gaspedals nicht merkt, dass man gerade 2000rpm hat und nicht knapp über Leerlaufdrehzahl. Genau in diesen Situationen (Radio läuft + man will mit Schmackes und zügig anfahren) dreh ich oftmals hoch. Durch den langen Schleifweg wird die Drehzahl auch nicht direkt abgefangen. Zu schnell über einkuppeln darf man aber auch nicht, da sonst die Kupplung rupft.

Gefühlsmäßig wäre alles perfekt, wenn der Schleifbereich kleiner wäre oder man das Gas fester drücken könnte.

Ehrlich gesagt, ich weiß überhaupt nicht, wie ich das genau mache, und wann ich beginne Gas zu geben, bei durchgedrückter Kupplung, direkt vor dem Schleifpunkt oder am Beginn des Schleifpunktes.

Ich habe schon seit ca. 10 Jahren nur Autos mit Automatikgetriebe. Schaltwagen fahre ich immer nur als Ersatzwagen (wenn mein Fahrzeug in der Werkstatt ist) oder Leihwagen. Ich stelle eben nur fest, dass das Schalten, Einkuppeln und Anfahren nie ein Problem ist, egal welchen Wagen ich fahre. Ich fahre los und es funktioniert. Nur mit einem Fahrzeug hatte ich Problem, das war ein Opel Astra bei dem man recht viel Gas beim zügigen Anfahren geben musste aber auch auf das Fahrzeug konnte ich mich recht schnell einstellen.

Vermutlich lasse ich die Kupplung so schnell kommen, dass es fast egal ist, an welcher Stelle der Schleifpunkt ist.

Schnelles Einkuppeln muss man sowieso beherrschen, um die maximal bzw. eine hohe Beschleunigung abrufen zu können, zum Beispiel, wenn man auf die Autobahn auffährt oder zum Überholen.

Daher sehe ich das ganze Geheimnis auch darin, schnell zu kuppeln und zu schalten. Gas geben, während die Drehzahl ansteigt, genau bei der richten Drehzahl einkuppeln und weiter Gas geben.

Wenn es mit dem Anfahren nicht klappt, versucht man aber meist genau das Gegenteil, langsam Gas geben und einkuppeln. Nur dann kommt es genau auf die Dosierung an und die ist bei heutigen leichtgängigen und gefühllosen Pedalen eben schwierig.

Dass da die Elektronik da noch mitregelt und mitmischt (auch wenn es das Anfahren eigentlich erleichtern soll) tut sein Übriges und ist wenig hilfreich.

 

Gruß

Uwe

Das Verhältnis Gas geben / Kupplung kommen lassen ist eben die Kunst beim Schaltwagen fahren. Und am Berg dann so, dass der Wagen nicht einen mm vor oder zurück fährt wenn man von der Bremse zum Gaspedal wechselt.

Nach ein paar Tagen sollte man das in JEDEM Wagen drauf haben. Wenn nicht ab in die Wekrstatt und checken lassen.

Entweder man kann es, oder man kauft sich irgendwann nen Automatik.

@Rigero

Nicht vor dreißig Jahren, wenn du voll in drei klein anfahren wolltest. In dem Moment wo die Kupplung kam, musste Gas her, sonst hat er Bocksprünge gemacht. ;)

Themenstarteram 7. Januar 2022 um 12:48

Zitat:

@Verkehrserzieher schrieb am 7. Januar 2022 um 13:40:21 Uhr:

Das Verhältnis Gas geben / Kupplung kommen lassen ist eben die Kunst beim Schaltwagen fahren. Und am Berg dann so, dass der Wagen nicht einen mm vor oder zurück fährt wenn man von der Bremse zum Gaspedal wechselt.

Nach ein paar Tagen sollte man das in JEDEM Wagen drauf haben. Wenn nicht ab in die Wekrstatt und checken lassen.

Entweder man kann es, oder man kauft sich irgendwann nen Automatik.

Am Berg hab ich keine Probleme. Durch die erhöhte Last fahr ich dort super an. Dort sind die entsprechenden Drehzahlen aber dann auch richtig. Beim Anfahren auf der Ebene eher weniger.

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