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Erfahrungsbericht MB Werkstatt

Mercedes CLK 208 Coupé
Themenstarteram 8. Januar 2020 um 15:26

Hallo allerseits,

vielleicht besteht ja bei dem einen oder anderen Interesse an Erfahrungen mit MB Werkstätten.

Normalerweise mache ich ja eine Menge selbst, wenn es um Reparaturen geht, aber einiges muss ich dann doch einer Werkstatt überlassen. So z.B. das Befüllen der Klimaanlage.

Während des letzten Sommers ist es mir schon aufgefallen, dass die Kühlleistung der Klimaanlage doch sehr zu wünschen übrig ließ. Nach der Saison im November habe ich mir dann die entsprechenden Teile der K-Anlage etwas genauer angeschaut und musste feststellen, dass es am Kondensator eine große Beschädigung gab. Irgendwas muss da reingeflogen sein, denn es gab im unteren Bereich ein Loch im Kondensator. Somit war auch kein Kältemittel mehr in der Anlage vorhanden.

An den Teilen einer Klimaanlage hatte ich bis dahin noch nie geschraubt. Dann habe ich aber im Netz einen Bericht gelesen, wo der Austausch eines Kondensators an einer W210 E-Klasse beschrieben wurde und das erschien mir doch ziemlich simpel.

Also habe ich mir die Teile besorgt (Kondensator, Trockner, Dichtungen) und alles selber ausgetauscht. War wirklich kein Hexenwerk, wenn man weiß wo und wie.

Gestern bin ich dann zu einer MB Werkstatt gleich bei mir um die Ecke und wollte mich informieren bezüglich einer Dichtigkeitsprüfung incl. Neubefüllung. Darauf sagte man mir dort, dass erst mal festgestellt werden muss, weshalb die Anlage leer ist. Ich habe denen erklärt, dass nichts festgestellt werden muss, da der Fehler schon behoben ist. Die wollten natürlich wissen was defekt war. Ich habe denen dann erklärt, dass ein neuer Kondensator eingebaut wurde inkl. Trockner. Daraufhin kam die Frage wer das gemacht hat. Als ich denen sagte, dass ich das selbst getauscht habe, winkte man ab und sagte, dass Mercedes das dann nicht machen würde. Ich wollte natürlich wissen warum nicht. Darauf erhielt ich eine sehr forsche Antwort vom angeblich Freundlichen, der meinte, dass MB auf solche Arbeiten keine Garantie geben könne und Aufträge auf die man keine Garantie geben kann, werden nicht angenommen.

Was für ein schwachsinniger Blödsinn ist das denn. Die sollten doch nichts reparieren, sondern nur testen, ob die Anlage dicht ist und wenn sie das ist, neu befüllen. Also da hört‘s wirklich bei mir auf.

Ich bin dann gezwungenermaßen zu einer freien Werkstatt gefahren. Normalerweise wäre ich gleich dorthin gefahren, aber die liegt leider sehr viel weiter entfernt. Denen habe ich dort die Geschichte erzählt und als erstes sagte man mir, dass es natürlich immer etwas "tricki" wäre mit Sachen, die der Kunde selbst repariert hat. Daraufhin habe ich denen auch gesagt, dass es doch überhaupt nicht um die Reparatur geht, sondern nur um einen Klimaanlagen Service mit Dichtigkeitsprüfung. Dem stimmten die dann auch zu und haben mir die ganze Sache für 128€ angeboten. Wahrscheinlich hätte MB dafür auch noch das doppelte verlangt.

Soviel zu „Ihr freundlicher Mercedes Benz Partner“ :mad::(

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. Januar 2020 um 10:25

Also ich glaube das hier mal eines festgehalten werden sollte.

Die Werkstatt ist für rein gar nichts verantwortlich, wenn es um Arbeiten geht, die der Kunde ausgeführt hat. Wenn eine Dichtigkeitsprüfung gemacht wird und es stellt sich heraus, dass die Anlage den Druck nicht hält, dann wird natürlich abgebrochen und von Werkstattseite nichts weiter gemacht (es sei denn, ich beauftrage die meinen Pfusch zu beseitigen). Da kann ich nicht daher kommen und die Werkstatt dafür verantwortlich machen, wenn ich nicht richtig gearbeitet habe, denn mit meiner Reparatur haben die nichts zu tun.

Viele Werkstätten bieten doch einen Klimaservice zum Festpreis an. Da wird dann auch nicht gefragt, ob da irgendwelche Teile erneuert wurden. Also was soll der ganze Quatsch. Die Werkstatt macht eine Druckprüfung und fällt diese positiv aus wird sie neu befüllt.....Aus Ende. Gibt es dann später mal irgendwelche Probleme ist das einzig und allein meine Sache.

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Man kann aber seine Konsequenzen daraus ziehen und solche Werkstätten meiden. Zudem unterhält man sich ja auch meistens mit anderen über diese Dinge. Um eine schlechte Mundwerbung wieder gut zu machen, kann man einiges investieren. Persönliche Erfahrungen von uns bekannten Personen werden ganz weit oben angesiedelt.

Daunen nach oben Hajott!

Wir sind hier ja ne Community-Gruppe, die ihre Erfahrungen, ob positiv oder negativ, weitergibt und vor allem uns gegenseitig bei technischen oder auch anderen Problemen zur Seite stehen.

Dafür sind wir ja in diesen Forum.

Diskussionen klar doch, gerne erlaubt, solange es sachlich bleibt und nicht unter der Gürtellinie ausgetragen wird.

Also, wenn ich jemanden auf die Füße getreten bin, möchte ich mich hiermit entschuldigen!!

Gute Ansicht und eine sehr ehrbare Absicht dahinter - 5 Sterne dafür. Aber mir wäre, zumindest in diesem Fred, nix Entschuldigungswürdiges aufgefallen. War eine reine Diskussion über Dienstleistungen, deren Ausführung (oder eben auch nicht) und daraus evtl. resultierende Haftungsansprüche. Wurde ja auch sachlich ausgetragen und persönliche Anfeindungen sind ebenfalls keine vorhanden. Also alles gut ! :D

Die oben genannten Haftungsansprüche sind jedoch m. E. oft nur vorgeschoben, weil nicht das gesamte Paket (Kauf und/oder Reparatur) geordert wurde (siehe meinen vorletzten Post). So ein Laden sieht mich nie mehr wieder ! Ich bin Kunde und kein Bittsteller - das mache ich auch deutlich ! Ich bezahle für die erbrachte Leistung mit ehrlich verdientem Geld und muss mich nicht rechtfertigen, warum ich dieses und jenes gemacht habe. Bei einem kleinen Fuhrpark von 4 Fahrzeugen kommt da über´s Jahr auch schon eine Kleinigkeit zusammen. Wir sind zwar meist auf kompetente Werkstätten angewiesen (alleine schon wegen der Elektronik). Das heißt aber noch lange nicht, dass man sich alles bieten lassen muss oder zum Bittsteller degradiert wird. Gottlob gibt es auch noch genügend andere Werkstätten, die sich über neue Kunden freuen.

Zitat:

@Astra-F-Cabrio schrieb am 18. Januar 2020 um 23:57:36 Uhr:

..........

Die oben genannten Haftungsansprüche sind jedoch m. E. oft nur vorgeschoben, weil nicht das gesamte Paket (Kauf und/oder Reparatur) geordert wurde (siehe meinen vorletzten Post). So ein Laden sieht mich nie mehr wieder ! .............

Eben leider nicht. Und das weiß ich aus erster Hand, da eine Firma in der Nähe meines Wohnortes ein Gerichtsverfahren verloren hat. Vom Kunden mitgebrachter Turbolader ging hops und die Werkstatt musste diesen erneuern, auf Gewährleistung.

Ob da jetzt der Richter ein "Fehlurteil" gefällt hat, das beurteile ich nicht. Aber das Urteil wurde so gesprochen.

Darüber hinaus:

Bringt man z.B. Bremsscheiben und Klötze mit, und die Werkstatt baut diese ein, und die Scheiben verziehen sich, und man will beim Verkäufer reklamieren, dann gibt es oft die Antwort : "Einbaufehler". Und das lässt sich keine Werkstatt gerne an die Backe nageln.

Darüber hinaus kann eine Werkstatt nur vom Stundenverrechnungssatz selbst meist nicht leben. JEDE Werkstatt hat eine Mischkalkulation von verkauften Teilen (Gewinnspanne) und Stundenlohn. Und wer seine Teile selbst kauft der geht ja nicht zu der Werkstatt mit dem höchsten Stundensatz, sondern zu einer preiswerten. Und genau die sind auf die Teile-Marge angewiesen.

Anders gesagt, jede Medallie hat zwei Seiten, die man beide betrachten sollte..... und auch Verständnis haben.

LM

Die Argumentation von Leichtmetal ist doch sehr plausibel und nachvollziehbar!

By the way..zu mir kam mal eine Frau ins Restaurant und brachte ihre eigenen Vollkornnudeln mit dem Argument mit, das Gericht könne ja

nicht so teuer sein, da sie ihre Nudel doch dabei hätte!

Vielleicht hinkt es ein wenig. Ich will auch nur sagen, wie Kunden heutzutage so drauf sein können.

MfG

Die Problematik liegt leider sehr oft an der Unverschämtheit einzelner. Der Fall mit dem Turbo zeigt es wieder einmal. Kein "normal" denkender Mensch mit gesundem Menschenverstand käme wohl auf die Idee, eine Werkstatt in die Pflicht zu nehmen weil ein selbst angeliefertes Teil, ohne Zutun der Werkstatt, den Geist aufgegeben hat. Alleine die Inanspruchnahme der Gewährleistung ist in einem solchen Fall eine Frechheit. Das Ganze dann auch noch auf dem Rechtsweg durchboxen zu wollen, schlägt dem Fass den Boden aus. Die absolute Krönung ist jedoch, dass ein/e Richter/in das auch noch als legitim ansieht und entsprechend urteilt. Anscheinend haben wir in Deutschland immer mehr eine Unrechtssprechung und wer den längeren finanziellen Atem hat, gewinnt zum Schluss.

Aber um wieder auf den eigentlichen Kern des Threads zu kommen: "Selbst angelieferte Bauteile sind von Garantie- und/oder Gewährleistungsansprüchen ausgeschlossen". So stand es auf dem Auftrag und der Rechnung einer Werkstatt, die an einem meiner Fahrzeuge ein von mir besorgtes Teil eingebaut haben. Sie ließen sich das auch zumindest auf dem Auftrag von mir unterschreiben - völlig zu Recht. So wurde von mir die Dienstleistung geordert und auch bezahlt - auf Stundenlohnbasis. Solange die Jungs in der Werkstatt eine ordentliche Arbeit leisten, kann ihnen dann auch niemand etwas am Zeug flicken. Es genügt ein Satz im schriftlichen Auftrag und eine Unterschrift vom Kunden. Wenn dennoch eine Werkstatt diese Dienstleistung ablehnt ist es wohl mehr nicht wollen, als nicht können oder dürfen - siehe meine vorigen Posts zu diesem Thema. Speziell manche Reifenhändler sind da eine mürrische Spezies.

Zitat:

@Astra-F-Cabrio schrieb am 12. Februar 2020 um 12:12:38 Uhr:

Die Problematik liegt leider sehr oft an der Unverschämtheit einzelner. Der Fall mit dem Turbo zeigt es wieder einmal. Kein "normal" denkender Mensch mit gesundem Menschenverstand käme wohl auf die Idee, eine Werkstatt in die Pflicht zu nehmen weil ein selbst angeliefertes Teil, ohne Zutun der Werkstatt, den Geist aufgegeben hat. Alleine die Inanspruchnahme der Gewährleistung ist in einem solchen Fall eine Frechheit. Das Ganze dann auch noch auf dem Rechtsweg durchboxen zu wollen, schlägt dem Fass den Boden aus. Die absolute Krönung ist jedoch, dass ein/e Richter/in das auch noch als legitim ansieht und entsprechend urteilt. Anscheinend haben wir in Deutschland immer mehr eine Unrechtssprechung und wer den längeren finanziellen Atem hat, gewinnt zum Schluss.

Anhand des geschilderten Einzeilers zum Sachverhalt zu beurteilen, ob hier durch Richter*in falsch geurteilt wurde, ist schon etwas fragwürdig. Weder kennt man die genauen Hintergründe des Falles, noch den Tenor des Urteils. Ein Aktenzeichen würde dafür zumindest Aufschluss geben. Da es sich im vorliegenden Fall anscheinend um Gewährleistungsrecht gedreht hat, was grundsätzlich das kleine 1x1 in der Juristerei ist, mag ich zumindest urteilen, dass hier der Ausgang des Verfahrens wohl eher durch Laien ein wenig falsch wiedergegeben worden ist, zudem gibt es auch Rechtsmittel gegen augenscheinlich "falsche" Urteile - aber alles nur Vermutungen ohne Aktenzeichen :confused:

@dacsan

Ich kapierte es auch nicht, aber näheres war nicht mit zu bekommen.

Mal allgmeein etwas dazu:

Beim Thema Mischkalkulation bitte auch an folgendes denken:

Für die meisten Arbeitem am PKW gibt es sogentannte Richtzeiten. Heist, für eine bestimmte Arbeit gibt es eine gewisse Zeitvorgabe, in der diese zu verrichten ist. Eine seriöse Werkstatt legt bei Kalkulation der Einbaukosten dann diese Zeit zu Grunde. Es gibt aber auch viele Arbeiten, bei denen diese Zeiten kaum ein zu halten sind, und speziell freie Werkstätten können nicht alles aus dem FF wissen. Sie könnten zwar eine gute Arbeit abliefern, aber nicht immer die Zeiten schaffen. Von daher wäre die finanzielle Absicherung auf Dauer nicht gegeben, denn neben den "produktiven" Mitarbeitern gibt es auch einige, die nicht aktiv zum "Gelderwerb" beitragen, die aber auch Lohn haben wollen. (Bürokraft, Meister, Putzfrau etc.) Auch Gerätschaften müssen ja irgendwie bezahlt werden. WEnn dort jetzt viele Arbeiten anfallen, bei denen der eingenommene Stundenverrechnungssatz gerade mal die Mechanikerlöhne als auch die Leerlaufzeiten abdeckt, wovon soll der Rest bezahlt werden?

Einfacher Blick auf Reifenmontage. In vielen Betrieben werden Reifen für 10 - 15 Euro pro Stück montiert und gewuchtet. Bei so mancher Alufelge kann da ein Satz auch mal eine Stunde brauchen. Da kommt man am Ende auf 50 Euro Einnahme. Bei einem Stundelnlohn von 15 Euro des MEchanikers sind das schon Lohnkosten von 30 Euro. Die 20 Euro "Gewinn" müssen reichen für Montagegerät, Wuchtgerät, Hebbebühne, Luftkompressor, Werkzeuge (Schlagschrauber, Drehmoment) Strom etc. Klar sind das anteillig nur Kleckerbeträge, aber dann noch Putzfrau, Bürokraft etc. Fällt bei so einer Arbeit dann noch der Gewinn aus dem selbst verkauften Reifen weg, (Und wenn es nur 10 Euro pro Stück sind), dann fehlt dem Betrieb dann richtig Geld. Und manche Kunden heulen wirklich schon wegen 5 Euro Mehrkosten im FAchbetrieb rum und ordern lieber billige aus dem Netz.

Aber der Kunde verlangt andererseits auch "Serviceleistungen", wie z.B. kostenfreie Diagnosen, mal eben Fehler löschen etc.

Und was ist , wenn z.B. ein Klimakompressor Kundenware ist? Geht der nach kurzer Zeit kaputt, muß der Kunde erstmal einen neuen ordern, was dauern kann. Dann schickt der Kunde den selbst ein und erfährt vom Versender irgendwann "Einbaufehler" und will seine erneuten einbaukosten von der Werkstatt wieder haben. Diese aber kann die Aussage nicht prüfen, weiß weder wer der Versender war, noch wie er das geprüft hat. Dann spätestens gibt es Zoff mit dem Kunden. Man könne ja prüfen, wieviel Öl noch beim Ausbau vorhanden war? NEIN. Ein Klimakompressor hat eine Erstfüllmenge. Im Laufe des Betriebes aber zieht es so einiges Öl mit sich, wovon sich einiges im Trockner ablagert, einiges im Verdampfer, in den Leitungen, dem Kondensator. Dann sagt der Versender, statt 200ml waren nur 150 ml Öl drinn, daher Einbaufehler, obwohl korrekt aufgefüllt.

Mag sein, das es nicht immer so läuft, denke mal, 70% gehen gut, aber auch 30% gehen schief. Und das tun sich halt die wenigsten Werkstätten wissentlich an, wofür ich ein gewisses Verständnis habe.

Leichti

Alles auf den Punkt gebracht und da gibt es nichts mehr hinzu zu fügen.

Zwar nicht zu Andy's Thema, jedoch zum Thema "Klimawerkstatt".

Ich hatte im letzten Herbst mangelnde Kühleistung, Diagnose war

Undichtheit am Klimkondensator. Der wurde getauscht, Dichtheits

prüfung und neu befüllt. Die Firma baut die Kühler selbst, da aus

der Erfahrung heraus die MB Teile nicht deren Qualitätsstandards

entsprechen.

Ich habe gefragt wie es im Fall eines wiederkehrenden Problems

weiter geht.

Antwort: "Dann kommen Sie bitte sofort zu uns und wir beheben

den Fehler".

Mein Clk war dann 3 Wochen in der Werkstatt (der "Was diesmal

hoffentlich nicht so lange"... Beitrag) und dann war es Winter.

Ich habe seit es jetzt wärmer wurde dort angerufen obwohl alles in

Ordnung ist.

Antwort: "Sie haben die NACHPRÜFUNG zwei Wochen nach dem Sie

bei uns waren versäumt, aber das macht nichts, kommen Sie wann

Sie mögen". "Sollte es Kühlmittelverlust geben, wird der Fehler von

uns behoben, Kostenlos".

So wird es dem Kunden leicht gemacht solche Dinge in einer

Fachwerkstatt erledigen zu lassen...

Auch wenn das hier schon etwas angestaubt ist, stimmt es mich

Optimistisch, das nicht alles immer der Kunde bezahlen soll.

https://www.brenscheidt.de/kontakt/dortmund.html

Grüße, mike.

Qualität ist eben wenn der Kunde wiederkommt , nicht das Produkt.

Themenstarteram 10. Juni 2020 um 9:11

Man lernt doch nie aus. Und aus dieser ganzen Geschichte habe ich gelernt, dass ich meine hiesige MB Werkstatt mit sowas nicht mehr belästigen werde. Wäre ja noch schöner wenn die einem MB Fahrer mal etwas entgegenkommen würden.

Denn warum kompliziert wenn’s auch einfach geht. Zu guter letzt hat der Chef einer Selbsthilfewerkstatt die reparierte K-Anlage gecheckt und neu befüllt. Nach einer Stunde war die Sache gegessen und die Anlage läuft wie am ersten Tag.

Amüsant fand ich noch seinen Kommentar, als ich bezahlen wollte......“Ich muss dir anstatt 70€ leider 85€ berechnen, weil dieses Fahrzeug ein etwas höheres Kühlmittelvolumen hat, als üblich“.

Na das werde ich wohl gerade noch so verschmerzen können.

Zitat:

@Andy 43 schrieb am 10. Juni 2020 um 11:11:59 Uhr:

dass ich meine hiesige MB Werkstatt mit sowas nicht mehr belästigen werde.

Irgendwann kommt jeder mal zu dem Punkt :p

Andere Werkstätten haben auch schöne Töchter an der Kasse oder besser gleich selbst machen

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