Erfahrungsbericht LecWec
Hallo,
also hier kommt ein Erfahrungsbericht über das Wundermittelchen LecWec. Soll keine Werbung sein.
Was los war:
Lenkgetriebe hat gesifft wie Sau, Ölverlust war bedenklich. Laut Mechaniker, Lenkgetriebe Tauschen, Leckt an der Manschette, die war völlig Feucht.
LecWec:
Das Mittelchen hier im Forum und generell im Internet gefunden. Naja Lenkgetriebe eh schon im A***, schlimmer kanns eh nicht werden. Zeug gekauft. Ins Servoöl laut Anleitung gekippt und die Manschette Saubergewischt und mit Bremsreiniger Sauber gemacht.
1000 km Später:
Manschette vom Lenkgetriebe staub trocken, Ölstand der gleiche wie vor 1000km.
Somit:
Also bei mir hat es Funktioniert. Villeicht hilft das jemanden, einen Versuchs ist es allemal wert wenn das Lenkgetriebe sowieso schon getauscht gehört.
An alle "Das Verklebt alle Leitungen" schreier: Bitte zuerst über das Mittel Informieren -> Funktioniert NICHT wie SteelSeal.
10 Antworten
Lenkgetriebe ist ja auch kein Zylinderkopf. Feine Känäle, die verstopfen könnten, sind zwar nichz zu erwarten.
Fragt sich nur, wie das Mittel wirkt, und ob es auf Dauer hält.
Ne funktioniert halt wie LecWec . Auch nicht besser.
Der Satz des Herstellers gefällt mir -> "Auch stoppt es in etwa 10 Minuten das entnervende Quietschen der Servolenkung" Das Quietschen am Lenkanschag ist das Überdruckventil . ist wohl dann auch gleich mit dicht 😉
Suuuper.... Schrott. mal wieder.. es gibt keine Wundermittel ..
Kein Öl Stopp , kein Zylinderkopfheil , kein Ventilsauber , kein Spritsparadditiv oder Magneten und wie es alles heisst.
Das sind Mittelchen um die Urlaubsfahrt zu Überbrücken und nach Hause zu kommen , dann endet es auch schon.
Einen Austausch defekter Teile kein Mittel ersetzen.
Werd den Thrad hier am laufenden Halten, etnweder wenn das Ding den Geist aufgibt oder in 10tkm.
Sorry, will keine diskussion auslösen ob es funktioniert oder nicht. Ein einfacher Erfahrungsbericht. bisher tut es was versprochen ist, sind aber nur 1000km, kann sein dass in 20km das Lenkgetriebe wieder Schwitzt, oder nie mehr. Mal sehen.
Das sehe ich genauso.
Man weiss ja nicht, wie und wo das Mittel noch wirkt und wie stabil so eine Reparatur ist.
Die Unsicherheit fährt damit immer mit. Deshalb ist Austausch langfristig gesehen die beste Lösung.
Ich kaufe mir lieber gleich ein Werkzeug für den doppelten Preis statt dreimal eins für den halben Preis.
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Hi!
Beim Lenkgetriebe funzt das durchaus, auch längerfristig.
Habe 2007 beginnenden Ölverlust am LG feststellen müssen. Auf Empfehlung meiner Freien habe ich das Lenkungsölstopp von LiquiMoly zugesetzt. Nach 1-2 Tagen hat nix mehr getropft, auch kein Ölverlust mehr im Vorratsbehälter. Das Ganze hat 7 Jahre und über 100 tkm gehalten, letztes Jahr kam ein instandgesetztes Austauschgetriebe rein nach schlagartigem Ölverlust.
Sicherlich hängt viel davon ab, wie stark die Oberfläche der Lenkstangen bereits eingelaufen und die Simmeringe
beschädigt sind. Im frühzeitig bemerkten Anfangsstadium sind die Erfolgsaussichten nicht schlecht.
Kühlerdichtmittel kommt allerdings niemals in mein Auto...auch nicht nach 291 tkm :-))
LecWec funktioniert - und zwar ziemlich simpel. Es ergänzt einfach einen Weichmacher, der aus Dichtungen und Simmeringen im Laufe der Zeit durch Öl und Hitze herausgelöst wurde. Die Dichtungen quellen einfach auf und halten dadurch etwas länger. Andere ziehen in Simmeringe stärkere Federn ein - funktioniert genausogut, macht aber weniger Arbeit ;-)
Kaputt geht durch LecWec gar nix, da es keinerlei Partikel oder Klebstoffe enthält oder irgendwelche aggressiven Chemikalien. Das ist nix Anderes als das, was bei der Frischölherstellung auch als Additiv in das Öl kommt - zur Steuerung der Auslaugung der Dichtungen im Auto.
LecWec hat in meinem Umfeld schon mindestens 15 Autos sicher abgedichtet und fährt aktuell auch gerade in meiner hydraulischen Servo im Peugeot. Die Indexstange hat 4 Wochen geleckt, davon 1 mit LecWec. Jetzt ist sie seit >20 Wochen und >5.000km trocken... Vorher hab ich 2x 1/4L nachgekippt - nach nicht mal 4 Wochen!
Die Motoren, die wir z.B. mit LecWec abgedichtet haben, sind allesamt seit Jahren unterwegs, und das "Wundermittelchen" hat die Betriebsdauer bis zur Generalrepartur schon mindestens um 2 Jahre verlängert (meist an der Nebenwelle oder am NW-Dichtring). Echte Schäden werden da natürlich nicht repariert, aber eine ausgelaufene Dichtlippe wird noch mal ganz stramm und ein "Plaste"-O-Ring ist anschließend wieder butterzart. Man muß dem Mittel aber etwas Zeit lassen. Es wirkt erst nach Tagen, wenn es tief im Kunststoff gelandet ist und diesen wieder ausdehnt...
Ich hab damit sogar schon abgerockte und richtig klappernde Dichtringe für Bosch-Einspritzdüsen an einem Benziner hinbekommen, die nun auch schon wieder 2 Jahre dicht durch die Welt gondeln (das sind die unteren Dichtringe an den ESV, die im Zylinderkopfs sitzen und so gern aushärten). 24h in LecWec eingelegt und schon war der Ring wieder stramm und weich.
Gruß
Roman
Wenn das so wirkt, kann man es dann auch zur Vorbeugung verwenden ?
Imm rein mit dem Zeug... die anderen Wundermittel auch gleich 😉
Es geht hier ja nicht um einen Zylinderkopf mit feinen Kanälen.
Undichtigkeiten am Lenkgetriebe sind anders geartet.
Dieses Mittel scheint ja nicht mechanisch zu wirken sondern chemisch . Wenn es so wirkt ,wie es beschrieben wurde.
Türgummis werden ja auch mit Pflegemitteln behandelt, damit sie elastisch bleiben.
Warum soll man das dann mit Dichtungen am Lenkgetriebe nicht auch so machen bevor sie durch Verlust der Weichmacher undicht werden .
Es wirkt mikrophysikalisch - durch Einlagerung von langkettigen Kohlenwasserstoffen in Polymeren und Quellung derselben durch die Einlagerung. Das ist sowas wie Kriechöl für Kunstoffe ;-)
Letztlich verhindert es keinen Verschleiß, sondern bekämpft dessen Folgen eine gewisse Zeit. Es heilt auch nicht, es verlängert nur das Sterben...mehr wird übrigens auch nicht versprochen - also nix Wunderheilung.
Und nein, man darf es auf gar keinen Fall zur Vorbeugung verwenden!!!! Der intakte Ring quillt dann auch auf und verschleißt noch schneller als sonst. Also wirklich nur einsetzen,wenn es schon leckt!
Gruß
Roman
PS: LecWec und FluidFilm sind die einzigen beiden "Wundermittel", die ich vorbehaltlos empfehlen kann - aus eigener Erfahrung heraus. Das LecWec-Prinzip ist ganz simpel und sogar von großen Ölherstellern lizensiert. Das ist halt der kleine aber feine Unterschied zu den meisten Wunderwaffen a la Steel Seal ;-)