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Erfahrungsbericht BMW 530e mit Fokus auf E-Mobilität

BMW 5er G31

Ich fahre jetzt seit ca. 20 Monaten einen 530e (G30 LCI) und dachte ich teile mal ein paar Erfahrungen insbesondere was das elektrische Fahren mit diesem Fahrzeug angeht. Die Wahl fiel aus zwei Gründen auf den PHEV: Zum einen ist es ein Firmenwagen und natürlich sind die 0.5% statt 1% schon attraktiv. Allerdings gehöre ich nicht zur Fraktion derer, die sich nur den Steuervorteil holen, um dann 100% mit dem Verbrenner zu fahren. Der zweite Grund war nämlich, um mit diesem Fahrzeug ein Gefühl für Elektromobilität zu gewinnen und sozusagen für das nächste Fahrzeug zu üben. In der Tat bin ich 25% des Tachostands elektrisch gefahren.

Ich will nicht allzuviel auf allgemeine 5er-Themen eingehen, da die ja zwischen PHEV und reinen Verbrennern nicht unterschiedlich sind. Daher nur ein Schnellabriss: Design finde ich gelungen sowohl was Karrosserie als auch Innenraum angeht (das ist natürlich rein subjektives Empfinden). Verarbeitungsqualität ist sowohl innen als auch außen, was ich von einem Fahrzeug in dieser Preisklasse erwarte. Platz und Sitzkomfort sind vorne (dort Komfortsitze) und hinten gut. Assistenzsysteme funktionieren und machen was sie sollen. Infotainment ist OK, wobei die Zeiten wo BMW hier führend war vorbei sind und Mercedes meiner Meinung nach zwischenzeitlich die Nase vorne hat. Nun aber zu den PHEV-spezifischeren Themen...

Kofferraum: Dieser ist natürlich beim 530e schon recht geschrumpft und wenngleich es 90% der Zeit vollkommen reicht und man auch für einen einwöchigen Urlaub mit der dreiköpfigen Familie auskommt, darf man sich keine Illusionen machen, dass der Unterschied zu den normalen Verbrennern schon ordentlich ist. Andererseits gibt es für die mit wirklichem Platzbedarf ja auch den Touring statt der Limousine.

Fahrverhalten: es gibt vier Modi: Sport, Hybrid, Electric, Battery-Control. Im Sport ist der Verbrenner an und der E-Motor hilft nur nach wenn volle Leistung nötig ist. In diesem Modus ist der 530e "spritzig" unterwegs, wobei er natürlich kein Beschleunigungs- und Hochgeschwindigkeitswunder ist mit knapp 6s für 0-100km/h und Vmax von 235km/h. Für normale Fahrer sollte dies aber eigentlich ausreichend sein und man hat auch kein Problem auf einer Landstraße mal spontan zu überholen. Der meistgefahrene Modus bei mir war aber Hybrid wo dann das adaptive Fahrwerk komfortabler abgestimmt ist und das Fahrzeug bis ca. 110km/h elektrische fährt sofern die Batterie nicht leer ist und sofern man nicht mehr als "leicht" beschleunigt. Bei moderater Beschleunigung kommt dann sofort der Verbrenner dazu. Der Übergang von Verbrenner zu elektrisch und umgekehrt ist unglaublich sanft und es gibt kein Ruckeln oder ähnliches. Der Fahrmodus Elektrik ergibt aus meiner sicht keinen Sinn, wenn man nicht gerade in entsprechend beschränkten Bereichen fahren muss. Sinnvoller ist es das Fahrzeug entscheiden zu lassen was für die Gesamtbilanz besser ist: Verbrenner oder E-Motor. Battery-Control erlaubt es einen bestimmten Stand der Batterie zu halten z.B. wenn man weiß, dass man noch 50% für die Einfahrt in die Londoner City braucht, kann man diese 50% zurückhalten. Außerdem kann man auch bis zu einem nutzerdefinierten Ladestand mit Hilfe des Verbrenners die Batterie laden. Letzteres habe ich mal probiert, um festzustellen wie der Spritzverbrauch sich entwickelt. Dazu fuhr ich zunächst Battery-Control eingestellt auf den momentanen Akkustand. Da er ja keine Batterie mehr nutzen durfte fuhr er mit dem Verbrenner bei so 60-70km/h auf einer ebenen Straße ohne zu laden und verbrauchte dabei so knapp 5l/100km. Dann setzte ich den gewünschten Batteriestand hoch und er fing logischerweise das Laden an und der Verbrauch sprang auch sofort auf 12-13l/100km. Sprich dieses Vorgehen ist absoluter Schwachsinn (es sei denn man will in die Londoner City und stellt fest, dass die Batterie leer ist), da damit der Durchschnittsverbrauch im Vergleich zur reinen Verbrennerfahrt massiv hochgeht.

Reichweite: Offizielle WLTP-Reichweite ist 61km wobei ich die 20-Zoll-Felgen habe, was WLTP-Reichweite gleich mal auf 55km veringert. Im Frühling und Herbst bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad (keine Klimaanlage oder Heizung) habe ich allerdings trotz großer Felgen 60km Reichweite bei einem Mix aus Stadt und Landstraße durchaus erreicht und sogar übertroffen. Im Sommer mit eingeschalteter Klimaanlage sind es dann eher 35-42km und im Winter (dann auf 18-Zöllern mit Winterreifen) mit Heizung dann auch nur 25km. Der Trick ist im Winter die ersten Kilometer mit Verbrenner zu fahren und mit der Motorwärme das Auto aufheizen und dann auf elektrisch umstellen - dann sind auch im Winter Reichweiten über 30km drin. Generell sind die Reichweiten was man mit etwas Vorwissen erwarten kann und waren vor 2 Jahren auch noch wettbewerbsfähig. Im Vergleich zu neueren Modellen aus Stuttgart ist es mit diesen Reichweiten natürlich nicht mehr soweit her. Was nicht ganz so verlässlich ist, ist die Reichweitenprojektion des Fahrzeugs. Je nach Lust und Laune der KI springt die dann mal sponatan ein paar Kilometer runter oder hängt für 10km beim gleichen Wert (und zwar ohne, dass man jetzt von sparsamem zu sportlichem Fahrverhalten wechselt).

Laden: Tja, wenn etwas wirklich schlecht am 530e ist, dann die lächerliche Ladeleistung von 3.7kW. Von mehr oder weniger 0 auf 100% dauert es 3,75 Stunden. Da ist die Konkurrenz mit 11kW Ladeleistung als Standard und der Möglichkeit optional Gleichstromladen bis 50kW dazuzukaufen natürlich in anderen Sphären. Und dies schränkt die Möglichkeit mehr elektrisch zu fahren massiv ein, da es bei normalen Stopps zum Einkaufen oder bei einer Pause auf längeren Fahrten unmöglich ist, eine nennenswerte Menge elektrische Energie in die Batterie zu bekommen. Wenn ich sehe, dass selbst beim neuen 7er 7.4kW das Lademaximum für die PHEVs ist, frage ich mich, was BMW hier eigentlich gerade macht. Salopp gesagt laden die neueren Mercedes PHEVs die doppelte Reichweite in der halben Zeit.

App: Was gut funktioniert ist die zeitliche Vorhersage der App wie lange das Laden noch dauert und auch die Vorklimatisierung via App funktioniert gut - sofern die Verbindung zum Fahrzeug hergestellt werden kann, was nach Systemupdates von BMW gern mal nicht geht, bis man im Fahrzeug das Infotainment rebootet. Ansonsten hat die App keine großen Funktionen bzgl. E-Mobilität. Man kann sich ansehen wann man wieviel geladen hat (was ich jetzt eher nicht so spannend finde) und seit dem letzten Update gibt es auch eine Übersicht der Fahrten mit E-Anteil der gefahrenen Kilometer und Verbrauch. Letzteres ist ganz lustig, aber auch nicht überlebenswichtig. Was die Anzeige der Restreichweite in der App angeht: Diese ist so unzuverlässig wie die anzeige im Fahrzeug (wird wohl auch auf der gleichen Quelle beruhen).

Fazit: Insgesamt ist es ein gutes Auto solange man nicht ernsthaft Verbräuche von unter 2l/100km erwartet. Ich habe mir Mühe gegeben möglichst viel elektrisch zu fahren und dennoch ist der Verbrauch ab Werk so um die 6l/100km (gut wenn ich im Verbrennermodus bin, fahre nicht langsam, aber ich bin jetzt auch kein notorischer Bleifuß). Der Vorteil ist natürlich, dass man lokal keine Emissionen erzeugt und vor allem auch für ein richtiges Elektrofahrzeug üben kann. Als Nachfolger werde ich dann im nächsten Frühjahr ein rein elektrisches Fahrzeug ordern, da die Reichweiten der Modelle in der Zwischenzeit für mein Fahrprofil so gut sind, dass es den Verbrenner als Backup nicht mehr braucht. Trotzdem war es gut mit dem PHEV mal geübt zu haben und ein Gefühl für das ganze entwickelt zu haben.

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93 Antworten

Zitat:

@Daimlerkuehler schrieb am 6. Februar 2024 um 12:07:43 Uhr:

Die Ladezeit hängt auch von der gefahrenen Geschwindigkeit / Motordrehzahl ab.

Bei gemütlicher Autobahnfahrt (100-120 km/h konstant) dauert 0-80% Laden bei mir etwa 1 h.

“Battery Control” Laden ist also etwa doppelt so schnell wie Laden an der Ladesäule.

Danke, also nichts außergewöhnliches bei mir...

Ich suche immer noch nach Hinweisen, was bei mir die Ursache für die geringe elektrische Reichweite sein könnte und eine der Ideen dabei war die Rekuperation. Mit dem Battery Control wollte ich prüfen, ob die Aufladung jenseits der Steckdose einwandfrei funktioniert. Aber scheint erst mal in Ordnung zu sein.

Also ich darf seit einem Monat den 530e mein eigenen nennen.

Die ersten 5 Tage konnte ich leider zuhause nicht laden da noch keine Steckdose vorhanden war, somit rein mit Benzin gefahren.

Hier ist der Verbrauch schon erheblich wenn man ganz ohne Elektro fährt.

Generell zum 530e muss man nicht viel sagen, einfach ein tolles Auto.

Optisch für mich sehr ansprechen und toll verarbeitet.

Ich hatte davor einen Audi A6 (2018-2020), sehr zufrieden aber nicht vergleichbar mit einem BMW.

Nach dem A6 einen X5 Hybrid (2020-2021), wirklich tolles Auto, meine Frau vermisst das Auto bis heute, jedoch der Hybrid komplett umsonst bzw. hatte ich damals das falsche Fahrprofil.

60km Arbeitsweg (one Way) und konnte nur in der Arbeit laden zuhause nicht, so kam ich nie unter ~13 Liter und die Batterie war eig immer sofort leer.

Durch das Fahrprofil stieg ich nach ~12 Monate um auf die Mercedes E Klasse, einmal Mercedes, nie wieder Mercedes und wechselte nach 5 Monate wieder auf einen 520d BMW luxury Line.

Man muss aber auch sagen, der Mercedes hatte keine tolle Ausstattung, ich war sehr verwöhnt vom X5 und generell hatte die E-Klasse Probleme (der große Display wurde trüb, keine Kulanz, etc.). Ist jetzt 2-3 Jahre her und kann sagen, ich habe mich wieder ,,beruhigt´´ und würde nicht mehr sagen das es nie wieder ein Mercedes wird.

Und jetzt eben der Umstieg von 520d 2018 bj zum 530e 2020 bj.

Innen ein Schmuckstück, ich liebe dieses Designe einfach innen und außen.

Der Kofferraum ist leider eine Katastrophe, klar weiß man das vor dem Kauf, dennoch bekomme ich immer wieder Angstzustände wenn ich daran denke mit meiner Frau und zwei Kinder für 1 Woche auf Urlaub zu fahren.

Zum eigentlichen Thema, sorry bin etwas abgeschweift:

Das automatische schalten zwischen E und Benziner finde ich einfach klasse, teilweise muss ich auf die Verbrachsanzeige schauen ob gerade der Benziner an ist oder ich elektrisch fahre.

Montag bis Freitag bewege ich das auto zu 90% zwischen meinem Zuhause und der Arbeit.

Das sind 5,2 Kilometer, kaum Steigung und zwischen 50 kmh und 80 kmh.

Mit einer Ladung (12kw, großer Akku) schaffe ich es derzeit ~4x in die Arbeit, entspricht also gut ~40 Kilometer.

Heizung auf 19,5 Grad, keine Klima, keine Sitzheizung, Temperatur außen 2-6 Grad und Radio normal an.

Heißt bei einem Strompreis von 0,25€ ~3€ für 4 Tage arbeit fahren, Benzin würde ca 4,5€ kosten plus nicht optimal für den Motor da es bei 5 Kilometer nie warm wird.

Vor 2 Wochen hatte ich die Heizung noch auf 21 Grad ink. Klima und Sitzheizung und kam ~30 km mit einer Ladung.

Was ich mir schon erspare weil ich es nicht brauche, Vorheizen, finde ich einfach zu ,,teuer´´ für 10% Batterie was benötigt wird. Ausgenommen ich hänge am Strom. Stehe in einer Garage und hab dort meistens ~4 Grad.

Steckt Ihr euren täglich an oder nur wenn Batterie aus ist?

Screenshot
Screenshot
Screenshot

Zitat:

@MandlD schrieb am 7. Februar 2024 um 06:51:12 Uhr:

 

Montag bis Freitag bewege ich das auto zu 90% zwischen meinem Zuhause und der Arbeit.

Das sind 5,2 Kilometer, kaum Steigung und zwischen 50 kmh und 80 kmh.

Mit einer Ladung (12kw, großer Akku) schaffe ich es derzeit ~4x in die Arbeit, entspricht also gut ~40 Kilometer.

Heizung auf 19,5 Grad, keine Klima, keine Sitzheizung, Temperatur außen 2-6 Grad und Radio normal an.

Und genau so etwas würde ich auch gern tun können :) Aber aktuell mit der Heizunng spartanisch auf 18°C eingestellt und einem mittlerweile fast schon verkehrsbehindernden Fahrstil (zumindest was das Bremsen angeht, versuche so weit im Voraus wie es geht das Auto rollen zu lassen und so sanft wie es geht zu bremsen, um viel zu rekuperieren) komme ich trotzdem nur 20-24 km weit in der Stadt bzw. ca. 30 km weit auf der Landstraße. 40 km würdem mir im alltag viel häufiger ausreichen, als die 20.

Beim BMW habe ich den Wagen immer noch nicht vorgeführt, man hat mir allerdings per Mail angedeutet, dass man nichts finden wird. Zitat

Zitat:

[...], so lange das Fahrzeug keine Warnmeldung anzeigt – was bei E-Fahrzeugen sehr schnell angezeigt wird, da hier eine hohe Fahrzeug-/Elektroniküberwachung stattfindet, die Reichweite witterungsbedingt und. nutzungsbedingt so gering ausfällt.

20-25 waren es die erste Woche bei 0 bis -8 grad

Aber eben mit Klima Heizung und 21 grad ohne vorheizen.

Seit es über 2-3 grad hat wird es immer besser.

Zitat:

@MandlD schrieb am 7. Februar 2024 um 09:39:45 Uhr:

20-25 waren es die erste Woche bei 0 bis -8 grad

Aber eben mit Klima Heizung und 21 grad ohne vorheizen.

Seit es über 2-3 grad hat wird es immer besser.

In der dersten Wochen bei 0 bis -5 Grad waren's bei mir eher 18 KM, jetzt ist es auch besser geworden.

@i.linch Welche Bereifung, welche Drücke fährst du?

Zitat:

@pfreud01 schrieb am 7. Februar 2024 um 11:56:08 Uhr:

@i.linch Welche Bereifung, welche Drücke fährst du?

Es sind Continental WinterContact TS 860 S 245/40R19 101V drauf. Reifendrücke sind leicht über dem Soll (s. Bild).

Reifendruck

Vor gut einer Woche bin ich eine längere Strecke gefahren und mir ist dabei noch folgendes aufgefallen. Die Batterie wurde bereits komplett verbraucht, als ich mit der leeren Batterie auf die Auftobahn draufgefahren bin. Dann wollte ich den Battery-Control-Modus noch einmal testen und habe damit die Batterie auf 50% aufgeladen. Danach wechselte ich zurück in den Hybrid-Modus und bin mehr oder weniger gleichmäßig mit 140 km/h weitergefahren. Weder gab es auf dem Weg Staus od. Baustellen (kein eDrive), noch habe ich irgendwo ordentlich Gas gegeben (kein eBoost). Sprich, ich bin die ganze Zeit auf Benzin und ausschließlich auf Benzin gefahren. Meine Erwartung dabei war, dass das Batterielevel bei 50% auch bleibt. Denn während ich auf Benzin fahre, kann sich auch die Heizung von der Abwärme des Motor ernähren, oder?

Allerdings habe ich beobachtet, wie der Ladezustand langsam aber kontinuierlich gesunken ist. In ca. 45 Minuten waren dann nur noch 25% von den ursprünglichen 50% übrig. Habt ihr für dieses Phänomen eine Erklärung?

Zitat:

@i.linch schrieb am 27. Februar 2024 um 14:26:35 Uhr:

Reifendrücke sind leicht über dem Soll (s. Bild).

Bei mir sind sie höher. Du hast Normalniveau, ich auf Eco. Da geht noch mehr zur Verbrauchsreduzierung. :-)

Screenshot_20240227_185856_My BMW.jpg

Zitat:

@i.linch schrieb am 27. Februar 2024 um 14:26:35 Uhr:

Es sind Continental WinterContact TS 860 S 245/40R19 101V drauf.

Und noch eine Idee, warum deine Reichweite niedriger ist. Du fährst 19 Zöller, evtl. sogar Runflat. Zuzüglich höherem Felgengewicht kommen da schon etliche kg mehr ungefederte Masse zusammen. Meine Wintersocken sind 18 Zöller ohne Runflat auf recht leichten Ronal Felgen.

 

Zur anderen Beobachtung (Batteriewert sinkt trotz Benzinbetrieb) hab ich aber keine Idee. :-(

Zitat:

@pfreud01 schrieb am 27. Februar 2024 um 19:00:52 Uhr:

Zitat:

@i.linch schrieb am 27. Februar 2024 um 14:26:35 Uhr:

Reifendrücke sind leicht über dem Soll (s. Bild).

Bei mir sind sie höher. Du hast Normalniveau, ich auf Eco. Da geht noch mehr zur Verbrauchsreduzierung. :-)

Bei dir sind aber auch die empfohlenen Drücke deutlich höher. Warum?

Zitat:

@pfreud01 schrieb am 27. Februar 2024 um 21:29:49 Uhr:

Zitat:

@i.linch schrieb am 27. Februar 2024 um 14:26:35 Uhr:

Es sind Continental WinterContact TS 860 S 245/40R19 101V drauf.

Und noch eine Idee, warum deine Reichweite niedriger ist. Du fährst 19 Zöller, evtl. sogar Runflat. Zuzüglich höherem Felgengewicht kommen da schon etliche kg mehr ungefederte Masse zusammen. Meine Wintersocken sind 18 Zöller ohne Runflat auf recht leichten Ronal Felgen.

Zur anderen Beobachtung (Batteriewert sinkt trotz Benzinbetrieb) hab ich aber keine Idee. :-(

Ja, sind 19er, aber keine Runflats.

Eine Frage die ich mir schon länger stelle, ich lade alle 2-3 Tage von 0 auf 100% auf. Geht sich ideal aus 3x in die Arbeit und zurück und komme mit ~0-7% daheim an am dritten Tag.

Ist es besser täglich zu laden ?

Also von ~60 auf 100 oder egal wenn ich immer auf ~0-7% fahre und danach laden, kenne es nur vom Handy das es besser ist zwischen ~20% und 80% zu bleiben.

Zitat:

@i.linch schrieb am 28. Februar 2024 um 00:39:15 Uhr:

Bei dir sind aber auch die empfohlenen Drücke deutlich höher. Warum?

Gerade nachgeschaut. Ich hab gar nicht Teilbeladen ECO, sondern Voll beladen eingestellt. X-)

Deswegenn schlägt er höhere Drücke vor.

20240228_124722.jpg

Zitat:

@MandlD schrieb am 28. Februar 2024 um 07:06:19 Uhr:

Eine Frage die ich mir schon länger stelle, ich lade alle 2-3 Tage von 0 auf 100% auf. Geht sich ideal aus 3x in die Arbeit und zurück und komme mit ~0-7% daheim an am dritten Tag.

Ist es besser täglich zu laden ?

Also von ~60 auf 100 oder egal wenn ich immer auf ~0-7% fahre und danach laden, kenne es nur vom Handy das es besser ist zwischen ~20% und 80% zu bleiben.

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