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Erfahrungen nach 4 Wochen und 2.500 km

Themenstarteram 6. März 2009 um 19:36

Hier meine Insignia-Story mit echten ersten Erfahrungen, an denen ihr doch hoffentlich noch interessiert seid?!

Ich selbst hatte jedenfalls jeden Bericht hier aufgesogen, solange ich auf das Schätzchen warten musste.;)

 

Nach knapp 10 Jahren Alfa Romeo 156 - "Schalten wie Schumi" - bin ich wieder zurück zu Opel. Damals hatte Opel kein Angebot, das mich überzeugen konnte. Fahre gern ein Auto, das mich auch optisch begeistert und spätestens nach Vectra B war da bei Opel (für meinen Geschmack) nichts mehr zu finden. Der Alfa kam da gerade recht. Bin ihn auch gern gefahren, aber nach etlichen Elektronik-Problemen, die eine ADAC-Mitgliedschaft unumgänglich machten, hatte ich dann doch am Ende die Schnauze gestrichen voll vom Italiener. Kommt mir nicht mehr ins Haus!

Vor Kauf eines neuen habe ich mir im letzten Sommer etwa 6 Wochen lang jeden Wagen auf der Straße angeschaut. Immer mit der Frage: "Wäre das einer für mich?!" Bin fast verzweifelt, weil sich keine Liebe auf den ersten Blick einstellen wollte. Als dann im September ein Opel GT an mir vorbei gesaust ist, bin ich sofort zum Händler, um Preisliste und Prospekte zu holen. Mein sagenhaftes Glück: Der Händler griff das falsche Prospekt! Statt GT hat er mir Insignia mitgegeben.:p Zu Hause meinte meine Frau, der sehe ja schick aus, aber das sei doch kein Zweisitzer! Erst jetzt bemerkte ich die Prospekt-Verwechslung und meinte zu meiner Frau: "Ja, der sieht wirklich super aus auf den Bildern. Aber sicher nicht in Natura, er wäre mir dann ja garantiert schon mal aufgefallen!":cool:

Zurück zum Händler, um das GT-Prospekt zu holen. Hier beiläufig nach Insignia gefragt, und ob ich mir den mal ansehen könne. "Nein, den gibt´s erst ab Ende November!" Genau in diesem Moment hatte ich meinen "Liebe-auf-den-ersten-Blick"-Effekt und Schmetterlinge im Bauch! Eine Woche später habe ich ihn bestellt:

Insignia 2.0 Turbo/Sport/Schaltgetriebe/4-Türer mit fast allen Extras, die die Preisliste hergibt (gesamt 42.000 € Listenpreis).

Nach jetzt 4 Wochen und 2.500 km kann ich sagen, dass ich alles richtig gemacht habe als ich den Wagen allein aufgrund von Bildern und opel.de-Infos gekauft habe!! Bin rundrum glücklich. So sehr, dass ich von den 2.500 km sicher 1.000 km "just for fun" gefahren bin.

Verbrauch liegt im Schnitt bei 9,7l. Ich muss aber dazu sagen, dass ich bisher eher zahm gefahren bin. Wenn sich die Frühlingssonne irgendwann mal blicken lassen sollte und damit die Bedingungen für (noch) mehr Fahrspaß gegeben sind, dann rechne ich mit Durchschnittsverbräuchen jenseits der 10,5l-Marke.

Bisher bin ich mit Winterbereifung (225/50/17) gefahren, aber seit 3 Tagen sind die begehrten 20-Zöller (245/35/20) drauf... und ich kann erneut dem Anblick kaum widerstehen.:D Dass die Niederquerschnittreifen das Fahren unbequem und zu hart machen sollen, wie in anderen Threads geschrieben, kann ich nicht bestätigen. Aber das ist sicher Geschmacksache. Den "Komfort"-Unterschied zwischen 50- und 35-mm-Bereifung würde ich etwa vergleichen mit dem Unterschied zwischen Normal- und Sport-Modus-Einstellung des FlexRide-Fahrwerks.

Apropos FlexRide: Feine Sache! Meist fahre ich im Normal-Modus.

Aber wenn die Straßen frei sind und mir gerade danach ist, dann drücke ich gern auch mal die Sport-Taste. Man spürt sofort, wie der Insignia die Muskeln anspannt! Man sitzt plötzlich in einem ganz anderen Wagen. Selbst im 6. Gang bei Tempo 200 geht beim Treten des Gaspedals dann nochmal richtig was ab.

Umgekehrt der Tour-Modus: Plötzlich geht alles mit Gemütlichkeit. Bei Wechsel auf holprige Straßen ist die Tour-Taste schon einen Klick wert.

Das adaptive Fahrlicht (AFL+) ist einfach nur geil! Jeden einzelnen Euro wert. Soviel Licht vor der Haube hatte ich noch nie.

Auch der Fernlichtassistent funktioniert hervorragend. Man meint manchmal, er könne etwas früher abblenden, aber bisher hat sich noch kein entgegenkommender Fahrer (per Lichthupe) beschwert.

Ebenso der Wassersensor für die Scheibenwischer. Da sind kaum manuelle Eingriffe erforderlich. Nur bei Dunkelheit scheint der Sensor etwas später als bei Tag die Wischer einzuschalten. Ein, zwei Sekunden früher wäre mir da manchmal angenehmer.

Die Sitze (Leder, elektrisch, Memory, beheizt und klimatisiert) sind phänomenal. Ich fühle mich darin sicher aufgehoben und sauwohl. Bei den vielen Einstellmöglichkeiten würde ich allerdings eine objektive Beratung wünschen. Habe lange gebraucht, bis ich subjektiv der Meinung war, die für mich ideale Position gefunden zu haben. Mein Verbesserungsvorschlag dazu wäre eine Möglichkeit, dem Sitz die eigenen Körperdaten (Größe, Gewicht und ggf. weitere Details) mitteilen zu können, nach denen er in eine "Ideal"-Position fährt. Von dieser Position aus müsste man dann vermutlich nur noch kleinere Veränderungen vornehmen, um sie danach zu speichern.

Sitzheizung wirkt übrigens sehr schnell schon nach wenigen Metern. Die Recaro-Sitze im Alfa brauchten da wesentlich länger. Ich selbst bin da ja nicht sonderlich empfindlich. Aber weil die Ledersitze im Insignia so flott warm werden, muss ich mir im Winter nicht länger das Gejammere meiner Frau auf den ersten Kilometern anhören!:D

Zur Sitz-Klimatisierung kann ich nach dem Wetter der letzten Wochen noch nichts sagen.

Zu Testberichten oder Diskussionen um das Raumangebot habe ich meine ganz persönliche Meinung:

Der Kofferraum reicht locker aus, um mit der Family in Urlaub zu fahren! Was will man mehr? Wem das nicht ausreicht, sollte eh keine Limousine kaufen.

Der Innenraum ist vorne sehr großzügig bemessen.

Und auch hinten ist meiner Meinung nach ausreichend Platz. Wer hier aus rein theoretischen Gesichtspunkten heraus dem Insignia im Vergleich mit anderen Wagen Punktabzüge macht, den möchte ich fragen, wie oft und auf wie langen Strecken die Rücksitze von groß gewachsenen Personen besetzt sind! Kinder haben im Insignia locker Platz. Und ich selbst fahre wohl 98% der Kilometer allein oder mit Beifahrer. Danach suche ich mir meinen Wagen aus und nicht mit Blick auf die Hundert oder Zweihundert Kilometer im Jahr, bei denen vielleicht mal ein Hüne auf der Rückbank Platz nehmen muss.

Zwei Dinge noch zum Schluss, die mir negativ aufgefallen sind:

Wirklich störend ist, dass die Außenspiegel kaum sauber zu halten sind. Einmal im Regen gefahren und die Spiegel verdrecken derart, dass die Sicht erheblich eingeschränkt ist. Und nachdem die Spiegel abgetrocknet sind, hat man immer noch die störenden Wasserflecken auf den Gläsern. Sieht dann nicht nur unschön aus sondern trübt weiterhin den Blick nach hinten.

Zwischen "störend" und "gewöhnungsbedürftig" einordnen möchte ich die Tatsache, dass man zu oft in den 1. Gang runter schalten muss, weil schon der 2. Gang im niedrigen Drehzahlbereich nicht zieht. In den ersten Tagen habe ich deshalb den Wagen mehr als einmal abgemurkst! Bei 220 PS hätte ich erwartet, dass ich den 1. Gang allenfalls zum Anfahren, danach aber nicht mehr einlegen muss.

 

Bin froh, wieder bei Opel zu sein. War die richtige Entscheidung! An den Alfa denke ich nur noch zurück, wenn ich im Stau stehe. Dann vermisse ich doch den Joystick, da die Tiptronic beim Alfa richtig gut funktionierte und beim Insignia leider nicht zu haben war.

Soweit meine Insignia-Story. Wer noch Infos zu bestimmten Details von mir haben möchte, darf gerne nachfragen.

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Themenstarteram 6. März 2009 um 19:36

Hier meine Insignia-Story mit echten ersten Erfahrungen, an denen ihr doch hoffentlich noch interessiert seid?!

Ich selbst hatte jedenfalls jeden Bericht hier aufgesogen, solange ich auf das Schätzchen warten musste.;)

 

Nach knapp 10 Jahren Alfa Romeo 156 - "Schalten wie Schumi" - bin ich wieder zurück zu Opel. Damals hatte Opel kein Angebot, das mich überzeugen konnte. Fahre gern ein Auto, das mich auch optisch begeistert und spätestens nach Vectra B war da bei Opel (für meinen Geschmack) nichts mehr zu finden. Der Alfa kam da gerade recht. Bin ihn auch gern gefahren, aber nach etlichen Elektronik-Problemen, die eine ADAC-Mitgliedschaft unumgänglich machten, hatte ich dann doch am Ende die Schnauze gestrichen voll vom Italiener. Kommt mir nicht mehr ins Haus!

Vor Kauf eines neuen habe ich mir im letzten Sommer etwa 6 Wochen lang jeden Wagen auf der Straße angeschaut. Immer mit der Frage: "Wäre das einer für mich?!" Bin fast verzweifelt, weil sich keine Liebe auf den ersten Blick einstellen wollte. Als dann im September ein Opel GT an mir vorbei gesaust ist, bin ich sofort zum Händler, um Preisliste und Prospekte zu holen. Mein sagenhaftes Glück: Der Händler griff das falsche Prospekt! Statt GT hat er mir Insignia mitgegeben.:p Zu Hause meinte meine Frau, der sehe ja schick aus, aber das sei doch kein Zweisitzer! Erst jetzt bemerkte ich die Prospekt-Verwechslung und meinte zu meiner Frau: "Ja, der sieht wirklich super aus auf den Bildern. Aber sicher nicht in Natura, er wäre mir dann ja garantiert schon mal aufgefallen!":cool:

Zurück zum Händler, um das GT-Prospekt zu holen. Hier beiläufig nach Insignia gefragt, und ob ich mir den mal ansehen könne. "Nein, den gibt´s erst ab Ende November!" Genau in diesem Moment hatte ich meinen "Liebe-auf-den-ersten-Blick"-Effekt und Schmetterlinge im Bauch! Eine Woche später habe ich ihn bestellt:

Insignia 2.0 Turbo/Sport/Schaltgetriebe/4-Türer mit fast allen Extras, die die Preisliste hergibt (gesamt 42.000 € Listenpreis).

Nach jetzt 4 Wochen und 2.500 km kann ich sagen, dass ich alles richtig gemacht habe als ich den Wagen allein aufgrund von Bildern und opel.de-Infos gekauft habe!! Bin rundrum glücklich. So sehr, dass ich von den 2.500 km sicher 1.000 km "just for fun" gefahren bin.

Verbrauch liegt im Schnitt bei 9,7l. Ich muss aber dazu sagen, dass ich bisher eher zahm gefahren bin. Wenn sich die Frühlingssonne irgendwann mal blicken lassen sollte und damit die Bedingungen für (noch) mehr Fahrspaß gegeben sind, dann rechne ich mit Durchschnittsverbräuchen jenseits der 10,5l-Marke.

Bisher bin ich mit Winterbereifung (225/50/17) gefahren, aber seit 3 Tagen sind die begehrten 20-Zöller (245/35/20) drauf... und ich kann erneut dem Anblick kaum widerstehen.:D Dass die Niederquerschnittreifen das Fahren unbequem und zu hart machen sollen, wie in anderen Threads geschrieben, kann ich nicht bestätigen. Aber das ist sicher Geschmacksache. Den "Komfort"-Unterschied zwischen 50- und 35-mm-Bereifung würde ich etwa vergleichen mit dem Unterschied zwischen Normal- und Sport-Modus-Einstellung des FlexRide-Fahrwerks.

Apropos FlexRide: Feine Sache! Meist fahre ich im Normal-Modus.

Aber wenn die Straßen frei sind und mir gerade danach ist, dann drücke ich gern auch mal die Sport-Taste. Man spürt sofort, wie der Insignia die Muskeln anspannt! Man sitzt plötzlich in einem ganz anderen Wagen. Selbst im 6. Gang bei Tempo 200 geht beim Treten des Gaspedals dann nochmal richtig was ab.

Umgekehrt der Tour-Modus: Plötzlich geht alles mit Gemütlichkeit. Bei Wechsel auf holprige Straßen ist die Tour-Taste schon einen Klick wert.

Das adaptive Fahrlicht (AFL+) ist einfach nur geil! Jeden einzelnen Euro wert. Soviel Licht vor der Haube hatte ich noch nie.

Auch der Fernlichtassistent funktioniert hervorragend. Man meint manchmal, er könne etwas früher abblenden, aber bisher hat sich noch kein entgegenkommender Fahrer (per Lichthupe) beschwert.

Ebenso der Wassersensor für die Scheibenwischer. Da sind kaum manuelle Eingriffe erforderlich. Nur bei Dunkelheit scheint der Sensor etwas später als bei Tag die Wischer einzuschalten. Ein, zwei Sekunden früher wäre mir da manchmal angenehmer.

Die Sitze (Leder, elektrisch, Memory, beheizt und klimatisiert) sind phänomenal. Ich fühle mich darin sicher aufgehoben und sauwohl. Bei den vielen Einstellmöglichkeiten würde ich allerdings eine objektive Beratung wünschen. Habe lange gebraucht, bis ich subjektiv der Meinung war, die für mich ideale Position gefunden zu haben. Mein Verbesserungsvorschlag dazu wäre eine Möglichkeit, dem Sitz die eigenen Körperdaten (Größe, Gewicht und ggf. weitere Details) mitteilen zu können, nach denen er in eine "Ideal"-Position fährt. Von dieser Position aus müsste man dann vermutlich nur noch kleinere Veränderungen vornehmen, um sie danach zu speichern.

Sitzheizung wirkt übrigens sehr schnell schon nach wenigen Metern. Die Recaro-Sitze im Alfa brauchten da wesentlich länger. Ich selbst bin da ja nicht sonderlich empfindlich. Aber weil die Ledersitze im Insignia so flott warm werden, muss ich mir im Winter nicht länger das Gejammere meiner Frau auf den ersten Kilometern anhören!:D

Zur Sitz-Klimatisierung kann ich nach dem Wetter der letzten Wochen noch nichts sagen.

Zu Testberichten oder Diskussionen um das Raumangebot habe ich meine ganz persönliche Meinung:

Der Kofferraum reicht locker aus, um mit der Family in Urlaub zu fahren! Was will man mehr? Wem das nicht ausreicht, sollte eh keine Limousine kaufen.

Der Innenraum ist vorne sehr großzügig bemessen.

Und auch hinten ist meiner Meinung nach ausreichend Platz. Wer hier aus rein theoretischen Gesichtspunkten heraus dem Insignia im Vergleich mit anderen Wagen Punktabzüge macht, den möchte ich fragen, wie oft und auf wie langen Strecken die Rücksitze von groß gewachsenen Personen besetzt sind! Kinder haben im Insignia locker Platz. Und ich selbst fahre wohl 98% der Kilometer allein oder mit Beifahrer. Danach suche ich mir meinen Wagen aus und nicht mit Blick auf die Hundert oder Zweihundert Kilometer im Jahr, bei denen vielleicht mal ein Hüne auf der Rückbank Platz nehmen muss.

Zwei Dinge noch zum Schluss, die mir negativ aufgefallen sind:

Wirklich störend ist, dass die Außenspiegel kaum sauber zu halten sind. Einmal im Regen gefahren und die Spiegel verdrecken derart, dass die Sicht erheblich eingeschränkt ist. Und nachdem die Spiegel abgetrocknet sind, hat man immer noch die störenden Wasserflecken auf den Gläsern. Sieht dann nicht nur unschön aus sondern trübt weiterhin den Blick nach hinten.

Zwischen "störend" und "gewöhnungsbedürftig" einordnen möchte ich die Tatsache, dass man zu oft in den 1. Gang runter schalten muss, weil schon der 2. Gang im niedrigen Drehzahlbereich nicht zieht. In den ersten Tagen habe ich deshalb den Wagen mehr als einmal abgemurkst! Bei 220 PS hätte ich erwartet, dass ich den 1. Gang allenfalls zum Anfahren, danach aber nicht mehr einlegen muss.

 

Bin froh, wieder bei Opel zu sein. War die richtige Entscheidung! An den Alfa denke ich nur noch zurück, wenn ich im Stau stehe. Dann vermisse ich doch den Joystick, da die Tiptronic beim Alfa richtig gut funktionierte und beim Insignia leider nicht zu haben war.

Soweit meine Insignia-Story. Wer noch Infos zu bestimmten Details von mir haben möchte, darf gerne nachfragen.

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15 Antworten
am 9. März 2009 um 19:36

Das klingt ja wunderbar :)

Ich bin letzte Woche das erste mal probegefahren und fiebere jetzt schon bis ich endlich bestellen kann.

Habe einen Geschäftswagen (derzeit Signum) auch mit allem Schnicki ausgestattet - bin auch hiermit schon sehr zufrieden, aber der Insignia ist wirklich nochmal eine andere Klasse.

Hab mich auch schon fast entschieden den Sports Tourer zu nehmen - obwohl man den noch nicht probefahren konnte.

Komme beruflich viel nach Rüsselsheim da stehen ja schon hunderte im Werksgelände rum - tres chic sag ich nur.

Fahre jetzt seit fast 12 Jahren nur Opel (be 50.000 KM/Jahr) und ich hat wirklich NIE Qualitätsprobleme - sehr gute und zuverlässige Autos.

Ich glaube in der jetztigen Zeit braucht man einfach auch mal gute Nachrichten :-)

LG Bienchenevi

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