Erfahrungen mit dem Laden an der Haushaltssteckdose ??
Mit dem Einbau elektrischer Tore wurde auch die Elektrik in der Garage vor drei Jahren erneuert, auch ein Starkstromkabel für eine Wallbox liegt schon, aber der Elektriker hat keine Zeit....Das originale MB Ladekabel des E300 e lädt mit bis 10 Ampère, das sollte doch eine mit 16A abgesicherte Schukosteckdose schaffen ? Mir persönlich würde auch die Ladezeit über Nacht völlig ausreichen .
Danke Wolli
5 Antworten
Moin, die aktuellen Ladeziegel leisten aus Sicherheitsgründen nur noch ca.1,6 kW , das entspricht ca. 7 Ampere Ladestrom, um die Schukostecker nicht zu überlasten. (beim w213 Hybrid waren es noch 2,3 kW, sprich 10 A Ladestrom möglich)
Ja, auch mit 7 Ampere funktioniert es, allerdings wird für ca 21 kWh (mit Ladeverlusten) entsprechend dann ca. 16 Stunden benötigt.
Übrigens sind die Ladeverluste insgesamt bei den Schukoladern erheblich größer als über eine Wallbox, da gab es mal eine ADAC Untersuchung drüber
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/ladeverluste-elektroauto-studie/
Ich lade Nur über 220V , klapt gut, 12std Wen ganz lehr.
Für die Steckdose schon eine Belastung, ausserdem steigen die Ladeverluste massiv an (30%)
Das stimmt,was die verluste Angeht, die Steckdose ist nach 10std. immer noch nicht warm. Da mach Ich mich also im die 1,7 KW/h keine gedanke.
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Habe mal die Ladeverlust von 30% genommen. Einmal bei Mir zuhause Laden koster in NL 5 Euro nacht’s. Wenn die Sonne Tagsüber scheint auch manchmal “umsonst”……………ja Ich weis die PV anlage hat Auch Geld gekostet.
Zurück zum €5,- Nachts. Die verlust über Schucko kostet Ungefähr €1,65,-
Ein Wallbox installeren kost mich €1700,-.
Dafür kan Ich mehr als 1000x Laden (Nachts)
Ich lade um die 2 Tage, also erst nach 5,5 Jahr rendiert die Wallbox. Nehme Ich die SolarAnlage dabei sieht es noch viel besser aus.
Also ist es Financiel für mich uninteressant.