Erfahrungen mit dem AutoClub ... JimDrive ?
Hi , hat schon jemand Erfahrungen gesammelt , mit dem neuen AutoClub .... JimDrive ?
Gruß
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Seit dem Gilt - wer bei mir mitfährt - oder bei dem ich mitfahre.. - entweder Versichert oder eben nicht!
da zerbrechen Freundschaften und Existenzen, weil wer am Falschen Ende Knete sparte!
Die Insassenunfallversicherung ist immerhin neben der Sterbegeldversicherung ganz oben bei den TOP Tenn der unsinnigsten Versicherungen.
Wenn einem Mitfahrer etwas passiert, was ich zu verschulden habe, übernimmt das meine KFZ Haftpflichtversicherung.
Wenn einem Mitfahrer etwas passiert, was ich nicht zu verhulden habe, übernimmt dass die Haftpflichtversicherung des Verursachers.
Wenn kein Verursacher da ist / keine Versicherung da ist, übernimmt sowieso die eigene Krankenversicherung des Mitfahrers die Instandsetzungkosten.
Wenn ich mich in n Auto setze frage ich nicht nach der Versicherung ^^
Wenn ich das Gefühl habe, damit nicht heile an zu kommen, dann steige ich gar nicht erst ein.
Und wenn einer einsteigt, dann lasse ich mir auch nicht 100.000 Zettel unterschreiben. Sicher ist das juristisch sinnvoll, aber in der Praxis Lebensfremd und ziemlich einsam, dann fährt man wahrscheinlich immer alleine und hat bald nicht mal mehr Freunde...
Es ist aber wahrscheinlich eine generelle Frage der Lebenseinstellung. Der Typische Deutsche ist für sich, sein Leben und sein Handeln ungerne verantwortlich, Schuld sind immer die anderen, er mag keine Risiken und wenn sollen andere die für ihn schönrechnen. Alle anderen Risiken des Lebens versichert er gerne bis dass konto Blank ist. Dann lässt er sich noch allen möglichen Quatsch verkaufen und strampelt jeden Tag, bestenfalls an einen Festvertrag ohne Kündigungsrisiko geklammert um mit den wenigen Euros die ihm dann noch über bleiben, irgendwie durch den Monat zu kommen...
Auf der anderen Seite kann er seine Versicherungsverträge aber gar nicht lesen, wenn die Fälle dann eintreten und es richtig teuer wird, ist er der genazte und nennt sich das arme Opfer und Schuld sind wieder die anderen, "die da oben", "die scheiss Versicherung" und "die bösen Konzerne" und im Notfall "der Staat und die Gesellschaft".
Richtig ist, dass wenn man arm ist wie ich und kaum Geld hat, man die Risiken die einen um die wirtschaftliche Existenz bringen können, versichert. Deshalb habe ich eine Krankenversicherung, eine Haftpflichtversicherung, KFZ Haftpflichtversicherungen, etc.
Aber ein liegengebliebenes / kaputtes Auto gehört nicht dazu...
38 Antworten
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 20. Juni 2019 um 10:22:32 Uhr:
Sorry-
250 Euro Auto gekauft!
Nach Probefahrt ein schiefstehendes Hinterrad nicht gemerkt...
AHA.. - und wer garantiert mir dass nicht NACH dem Kauf etwas "Schief" gelaufen ist - im Wahrsten Sinne des Wortes?Lächeln!
Falsch abgebogen?
Zitat:
Seit dem Gilt - wer bei mir mitfährt - oder bei dem ich mitfahre.. - entweder Versichert oder eben nicht!
da zerbrechen Freundschaften und Existenzen, weil wer am Falschen Ende Knete sparte!
Die Insassenunfallversicherung ist immerhin neben der Sterbegeldversicherung ganz oben bei den TOP Tenn der unsinnigsten Versicherungen.
Wenn einem Mitfahrer etwas passiert, was ich zu verschulden habe, übernimmt das meine KFZ Haftpflichtversicherung.
Wenn einem Mitfahrer etwas passiert, was ich nicht zu verhulden habe, übernimmt dass die Haftpflichtversicherung des Verursachers.
Wenn kein Verursacher da ist / keine Versicherung da ist, übernimmt sowieso die eigene Krankenversicherung des Mitfahrers die Instandsetzungkosten.
Wenn ich mich in n Auto setze frage ich nicht nach der Versicherung ^^
Wenn ich das Gefühl habe, damit nicht heile an zu kommen, dann steige ich gar nicht erst ein.
Und wenn einer einsteigt, dann lasse ich mir auch nicht 100.000 Zettel unterschreiben. Sicher ist das juristisch sinnvoll, aber in der Praxis Lebensfremd und ziemlich einsam, dann fährt man wahrscheinlich immer alleine und hat bald nicht mal mehr Freunde...
Es ist aber wahrscheinlich eine generelle Frage der Lebenseinstellung. Der Typische Deutsche ist für sich, sein Leben und sein Handeln ungerne verantwortlich, Schuld sind immer die anderen, er mag keine Risiken und wenn sollen andere die für ihn schönrechnen. Alle anderen Risiken des Lebens versichert er gerne bis dass konto Blank ist. Dann lässt er sich noch allen möglichen Quatsch verkaufen und strampelt jeden Tag, bestenfalls an einen Festvertrag ohne Kündigungsrisiko geklammert um mit den wenigen Euros die ihm dann noch über bleiben, irgendwie durch den Monat zu kommen...
Auf der anderen Seite kann er seine Versicherungsverträge aber gar nicht lesen, wenn die Fälle dann eintreten und es richtig teuer wird, ist er der genazte und nennt sich das arme Opfer und Schuld sind wieder die anderen, "die da oben", "die scheiss Versicherung" und "die bösen Konzerne" und im Notfall "der Staat und die Gesellschaft".
Richtig ist, dass wenn man arm ist wie ich und kaum Geld hat, man die Risiken die einen um die wirtschaftliche Existenz bringen können, versichert. Deshalb habe ich eine Krankenversicherung, eine Haftpflichtversicherung, KFZ Haftpflichtversicherungen, etc.
Aber ein liegengebliebenes / kaputtes Auto gehört nicht dazu...
Zitat:
@Mark-86 schrieb am 20. Juni 2019 um 10:37:35 Uhr:
Aber ein liegengebliebenes / kaputtes Auto gehört nicht dazu...
Wieviele Beispiel und Infos brauchst du noch, dass es bei einer Absicherung per Automobil-Club eben nicht nur um liegengebliebene und kaputte Autos geht?
...manche wollen nicht und andere können wieder nicht....🙄
und wenn deine Frau im Urlaub stirbt zahlt WER?
Deine Krankenversicherung ist es nämlich nicht!
und auch die Auslandskrankenkasse zahlt nicht den Transport von Toten- ausser extra augeführt!
was ist denn wenn man nicht mehr mit dem nomralen Flieger heim kann?
Hüfte gebrochen?
Da zahlt keine Krankenversicherung - warum auch?
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Und wenn und wenn und wenn, dass sind die typischen Worte der deutschen Versicherungswirtschaft...
Ich müsste ja erstmal verheiratet sein, dann müsste meine Frau noch sterben und dann noch im Ausland. Und wenn? Und wenn ich sie vor Ort einäschern lasse und die Urne im Handgepäck mitnehme? Und wenn dass doch durch die Auslandsreisekrankenversicherung abgedeckt ist? Und wahrscheinlich stirbt eh keiner...
Und wenn ich mir die Hüfte breche, dann hab ich das wenn medizinisch nötig in der Auslandsreisekrankenversicherung drinnen und wenn nicht, dann wächst die Hüfte in nem spanischen Krankenhaus auch nicht anders zusammen als in nem Deutschen... Ansonsten kann ich mir nen Privatjet mieten und mich da hin fliegen lassen, wo hin ich will, da stellen die mir auch das Krankenbett rein. Kostet von Spanien nach Deutschland rund 15k€... Das hört sich viel an, aber 7k€ hab ich ja schon an Versicherungskosten gespart. Wenn ich dass auf 50 Lebensjahre hochrechne, sind das knapp 5k€ ADAC Beiträge, über 12.000€ Kaskopolice für n Auto, dann hab ich schon alleine da 17.000€ gespart...
Dann bin ich immer noch im Plus, kann mich also mal mitm Flieger auf eigene Kosten nach Hause fliegen lassen, oder kann auch n paar Autos platt fahren im Leben, immer noch alles billiger als ADAC & Co.
Vor allem -und dass wissen die meisten nicht, weil sie noch nie solche Schadensfälle hatten- ist es dann aber bezahlt und scheitert nciht daran, dass der ADAC Arzt meint der Transport wäre unnötig, oder die Vollkaskoversicherung nicht zahlt weil das Stoppschild was ich übersehen habe "grob Fahrlässig" ist und so Blödsinn...
Aber, wie gesagt, mit "und wenn" "und wenn" "und wenn" kann man in Deutschland eben guten Umsatz machen...
Zitat:
@Mark-86 schrieb am 20. Juni 2019 um 14:03:53 Uhr:
Und wenn und wenn und wenn, dass sind die typischen Worte der deutschen Versicherungswirtschaft...Ich müsste ja erstmal verheiratet sein, dann müsste meine Frau noch sterben und dann noch im Ausland. Und wenn? Und wenn ich sie vor Ort einäschern lasse und die Urne im Handgepäck mitnehme? Und wenn dass doch durch die Auslandsreisekrankenversicherung abgedeckt ist? Und wahrscheinlich stirbt eh keiner...
Und wenn ich mir die Hüfte breche, dann hab ich das wenn medizinisch nötig in der Auslandsreisekrankenversicherung drinnen und wenn nicht, dann wächst die Hüfte in nem spanischen Krankenhaus auch nicht anders zusammen als in nem Deutschen... Ansonsten kann ich mir nen Privatjet mieten und mich da hin fliegen lassen, wo hin ich will, da stellen die mir auch das Krankenbett rein. Kostet von Spanien nach Deutschland rund 15k€... Das hört sich viel an, aber 7k€ hab ich ja schon an Versicherungskosten gespart. Wenn ich dass auf 50 Lebensjahre hochrechne, sind das knapp 5k€ ADAC Beiträge, über 12.000€ Kaskopolice für n Auto, dann hab ich schon alleine da 17.000€ gespart...
Dann bin ich immer noch im Plus, kann mich also mal mitm Flieger auf eigene Kosten nach Hause fliegen lassen, oder kann auch n paar Autos platt fahren im Leben, immer noch alles billiger als ADAC & Co.Vor allem -und dass wissen die meisten nicht, weil sie noch nie solche Schadensfälle hatten- ist es dann aber bezahlt und scheitert nciht daran, dass der ADAC Arzt meint der Transport wäre unnötig, oder die Vollkaskoversicherung nicht zahlt weil das Stoppschild was ich übersehen habe "grob Fahrlässig" ist und so Blödsinn...
Aber, wie gesagt, mit "und wenn" "und wenn" "und wenn" kann man in Deutschland eben guten Umsatz machen...
das meinte ich vorhin mit
Jeder sollte sich den Risiken, die das Leben so mitbringen kann bewußt sein und dann entscheiden, ob er die finanziellen Aspekte absichern möchte oder nicht. Just my 2 Cents.
BTW: in einem spanischen KH mag das noch der Fall sein.... viel Spaß z. B in Ägypten 😉
Genau Roadrunner und T.Truckle:
Lasst Ihn doch seinen Weg machen und Ihr geht euren.
Wenn Ihr mit der ADAC Mitgliedschaft happy seid, passt es in eurem Fall wohl auch.
Und der Mark86 ist mit seiner Art bisher auch gut gefahren.
Ich fahre seit 1984 Auto und Motorrad und war noch keinen Tag bei irgendwelchen Clubs unter Vertrag.
Warum ? Weil es in meinem Fall nicht notwendig war und ist.
Ich hätte die auch nur seltenst mal in Anspruch nehmen können.
Man kann sich sehr gut selbst helfen wenn man Hobbyschrauber und Bastler ist.
Leere Batterie? Starthilfe? Brauchte ich früher nur freundlich mit den Starthilfe Kabeln wedeln die ich immer dabeihabe. Irgendjemand hàlt nach spätestens 10 min.schon an.
Im Winter im Graben versackt?
Ist mir 2x passiert. Netter Autofahrer mit Allrad Gelände Wagen hat mich rausgezogen. Abschleppseil habe ich natürlich als Lockvogellasso benutzt.
Auch immer im Kofferraum dabei.
Hab ihm 10 Mark gegeben, als Dankeschön. Wollte der nichtmal annehmen.
Karre verreckt. Muss abgeschleppt werden? Habe genug Kumpels in der Stadt verteilt die einspringen.
Und weil ich ein Auslandsurlaubsmuffel bin und in Balkonien bzw.Deutschland bleibe, interessiert mich auch keine Auslandsdingsbumsversicherung.
Aber klar, das ist mein personliches masgeschneidertes Risikomanagement. 🙂
Wer andere Akzente setzt, für den mag es schon Sinn machen in diesem Club zu sein.
Übrigens hab ich einen Kollegen, den konnte ich bis heute nicht dazu überreden aus dem ADAC auszutreten!
Warum dazu überreden?
Weil der Gute zwar seit 1990 Mitglied ist, aber seit 2003 kein Auto mehr hat und auch nicht plant , sich bald wieder eines zu kaufen!
Und in den Ferien bleibt er immer daheim in München. Noch "schlimmer" wie ich. 🙂
Aber da muss ein tiefes psychologisches Moment dahinterstehen, warum er dem ADAC so treu bleibt.
Vielleicht ist es die schöne bunte monatliche Lektüre im Briefkasten?
Obendrein Kostet die auch nichts ! 🙂