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Erfahrungen EKOGAS Leipzig

Hallo, wollte aus akutellen Anlass meinen E500 bei einem guten Umruester umbauen lassen auf LPG.

Nun wollte ich mal nach aktuellen Erfahrungen fuer EKOGAS Leipzig fragen, habe hier nur einen Uralt Thread darueber gefunden.

Der Umruester bietet mir den umbau fuer meinen E500 W211 306PS mit einer PRINS VSI Anlage inkl. Einbau und Abnahme fuer 2500Euro an. Was sagt ihr dazu ?

Ausserdem bietet er mir eine Zusatzschmierung fuer 320 Euro extra an. Sinnvoll oder Mumpitz ?

MfG

Beste Antwort im Thema

@Armin/GMNagel:

Bitte den Ball flach halten und beim Thema bleiben. Persönliche Animositäten gehören nicht in ein Forum, das ist gerüchteweise öfter "schiefgegangen". Drohung mit dem Anwalt bzw. eine solche Andeutung ist auch nicht gerade die feine Art.

Gibts also noch sinnvolle Argumente dafür, dass die Ansaugbrücke beim Bohren nicht ausgebaut wird? Zu dumm eine Dichtung wieder einzusetzen kanns genau so wenig sein wie "wir saugen die ab" oder "verbrennt eh alles". Diese Argumente sind fachlich Blödsinn und grenzen an einen handwerklichen Offenbarungseid.

Wer mag, der kann mit einem 5€ Katalytbrenner-Feuerzeug (die schön heiße blaue Flamme) auf einem Bohrspan der Ansaugbrücke rumkokeln. Aber nicht mehr als 2 ms, denn länger dauert ein Verbrennungszyklus nicht wirklich. Und wer eine Ansaugbrücke von Innen gesehen hat (bzw. den Schmodder aus kondensierten Öldämpfen der Kurbelgehäuseentlüftung bzw. der Abgasrückführung), der weiss wie groß die Chance eines Staubsaugers ist einen nach innen ablösenden Span zu erwischen. Fett am Bohrer ist auch keinen Deut besser. Sowas ist schlicht Faulheit des Umrüsters und das Risiko dieser Faulheit trägt der Kunde. Zudem sehe ich es persönlich nicht als Bringschuld des Kunden zu spezifizieren, ob die Brücke drinbleibt oder ausgebaut wird. Das kanns echt nicht sein.

33 weitere Antworten
33 Antworten

Genau so sehe ich das auch. Und ich Respektiere sehr wohl Deine Meinung.
Das Prins auch für mich das Beste ist, ist ja unbestritten. Ich persönlich halte nur nichts von Schönrederei.
Das hast Du sicher nicht gemacht, meine Aussage dazu war ja nicht auf Dich direkt, sondern eher allgemein. Auch ich kenne Umrüster, die hatten noch nie ein Raildefekt oder ähnliches. Bei der Qualität ist Prins einfach Spitze. Entweder es geht gleich oder (fast) nie kaputt.

Wenn Ihr die Ansaugbrücken immer abbaut. Prima. Respekt.
Mit dem "Anders Schulen als selbst machen". Ja, da hast Du Recht. Ich habe es dann für mich, in den Schulungen die ich druchführte, auch immer offen gelassen, also beide Seiten erzählt.
Besser wäre es sicher. Aber oft ist es eben wirklich unnötige Arbeit.
Und natürlich können wir auch die Ansaugbrücke wieder dicht bekommen. Aber, gerade bei Ami´s, ist das oft eben nicht einfach. Und über Werkstätten, im Allgemeinen, gibt es gerade hier ein Thread. Ich selbst könnte ein Buch dazu schreiben, was Werkstätten heute nicht mehr können.

Warum Du die VSI 1 nicht mehr anbietest, dazu könnte ich etwas schreiben, möchte ich aber nicht. Hat nicht mit Deiner Arbeit zu tun, eher mit den deutschen Importeuren.

Bezüglich der Entscheidung VSI-1 oder VSI-2 ist ein Punkt für mich, und ich denke seeehr Kundenorientiert, sehr wichtig:

Du findest in jeder größeren Stadt mind. 1,2 Umrüster die, zumindest, die VSI-1 auslesen können. Bei der VSI-2 ist das schwieriger. Die SW ist ganz anders (aber da arbeiten wir dran), anfangs durfte nicht jeder zur Schulung, die Schulung (incl. Interface) ist nicht billig, überhaupt: Du brauchst ein neues Interface usw. Es gibt einige Gründe. Das Garantieportal und das Garantieversprechen der deutschen Importeure sind und waren auch Gründe. Habe dazu in verschiedenen Foren meine Bedenken dazu geäußert.
Wir arbeiten an verschiedenen (vielleicht auch kleinen) Änderungen, um die Situation zu verbessern.

Insofern ... noch einen schönen Tag. Ich denke die Hauptfragen sind beantwortet.

Gruß
Georg

Zitat:

Ansaugbrücke: Auf Kundenwunsch wird sie demontiert. Ohne Zusatzkosten. Auf Wunsch werden Beweisbilder gemacht.
Aber ehrlich, normal ist das nicht notwendig. Als ich GSP-Geschult wurde (ds ist jetzt 7 Jahre her) erhielt ich auf diese Frage folgende Antwort (ich zitiere Sinngemäß):
Warum wollen Sie die abbauen?
-> wegen der Bohrspäne!
Bei welcher Temperatur schmilz Aluminium?
-> weiß ich doch nicht!
zwischen 600 und 850°C.
-> Aha.
Und wie hoch ist unsere Flammtemperatur?
-> Keine Ahnung!
1800-1850°C
(Damit war die Diskussion beendet und der GSP-Trainer hatte die Lacher auf seiner Seite.

Und so ein Depp schult? Niemand hat sich getraut zu fragen, wieso bei den hohen Flammtemperaturen nicht gleich der ganze Alublock schmilzt? Selbst Stahl würde diese Temperatur nicht dauerhaft aushalten, bei Tantal wird es knapp. So eine Argumentation beweist nur, dass der Typ ein großes Ego, aber fachlich wirklich keine Ahnung hat. Gratulation. Und Gratulation an alle lachenden Kursteilnehmer, die sich diese einfache Plausibilitätsfrage nicht selbst gestellt haben.

Übrigens schmilzt normales Glas bereits bei 400°C. Ich würde dem Ausbilder gerne schön fein gemahlenen Glasschrott in den Ansaugtrakt kippen. Nach seiner Logik kann nichts passieren.

Ja, die Ansaugbrücke gehört ab. Punkt.

Dieser "Depp" (wie Du ihn nennst) ist nicht nur GSP-Trainer sondern auch vereidigter und zugelassener Gutachter.
Ich hatte, nachdem er sich über mich lustig gemacht hatte, keine weitere Lust auf Diskussion.
Die eine reichte mir.

Allerdings, Deine Argumente sind nicht sachlich. Es ist ein Unterschied, ob Du einen sehr dünnen, kleinen Span "anzündest" oder einen Block.
Wir sollten die Sachebene nicht verlassen.

Gruß
Georg

Zitat:

Original geschrieben von VIPP-GASer



@redstar18:
Das Alu schmilz nicht, es verbrennt. Und eine A-karte zieht hier keiner (was ist das denn für eine Wortwahl). Du darfst nicht denken, dass das irre viel Späne sind. Es gibt andere Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass keine und nur sehr wenige Späne in die Ansaugbrücke gelangen. Staubsauger. Den benutzen wir natürlich.

Wir sind doch keine Snobs, oder?😉

Staubsauger ist gut, nur dürfte der nicht wirklich helfen, denn manchmal sind die Brücken im Inneren mit Öl benetzt, wo die Späne gerne vorerst kleben bleiben. Auch das gehört zur Wahrheit.

Aber wenn nun alles im Motor verbrennt, dann können wir uns die teuren Luftfilter sparen und Herstellervorgaben ignorieren.

Bei allem Respekt, aber wer eine Brücke nicht mehr dicht bekommt, sollte nicht umrüsten.

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Lieber Redstar,

ich möchte mich provozieren lassen und scheinbar bist Du darauf aus.
1. Ich hatte geschrieben, dass wir die Brücken, selbstverständlich wieder dicht bekommen.
Ich hatte aber auch geschrieben, das das 2. nicht immer leicht ist.
Diese Aussage kann man nur machen, wenn man das genügend oft gemacht hat.
Hab ich.
Ich möchte diese Diskussion so nicht weiterführen. Wenn Autohersteller es noch nicht einmal schaffen bei Neuwagen die Brücken dicht zu bekommen, dann brauch ich mir nichts vorwerfen zu lassen, wenn ich schreibe: es ist nicht immer leicht.

Ich klinke mich hier jetzt aus.

Gruß
Georg

@VIPP-Gaser

Zitat:

Dieser "Depp" (wie Du ihn nennst) ist nicht nur GSP-Trainer sondern auch vereidigter und zugelassener Gutachter.

Noch schlimmer dass dieser Vollpfosten auch noch Gutachter ist. Ich rechne gerne mit ihm zusammen durch, wie hoch der erforderliche Wärmeübergangskoeffizient eines Kunststoffspans ist um sich in nicht mal zwei Millisekunden (entspricht ca 20° Kurbelwinkel@2000 UPM) von 80° Temperatur der warmen Ansaugbrücke auf seine Schmelztemperatur zu erwärmen. Und selbst dann ist die Frage noch nicht geklärt, was seine deutlich kühleren Kolbenringe zu geschmolzenem und verkokendem Plastik sagen.

Übrigens haben sich schon Generationen an Verfahrenstechnikern mit dem Thema Wärmeübergang in der Trockung (Wirbelschicht- oder Flugstaubtrockner) bzw. Verbrennungstechnik (Wirbelschichtfeuerung) beschäftigt. Literatur ist massenhaft vorhanden. In dem Kontext stehe ich wie gesagt gerne bereit, Duranglasreste (ab 500°C wirds sehr weich, ab 800°C ists geschmolzen) mit definierter Korngrößenverteilung und bekanntem Schmelzpunkt in SEINEN Motor zu kippen, das macht nach seiner Logik schließlich gar nichts und das mit dem "rechnen" vermeidet der auch gleich.

Wer nicht sauber bohrt und dazu ausbaut, der soll die Finger vom Umbau lassen. Und vor allem keine Scheiße erzählen. Und nein, ich entschuldige mich nicht für die Wortwahl.

Bitte nicht vergessen!

Es wird: 1. Aufgeklärt (über die Risiken) 2. Nur auf besonderen Kundenwunsch gehandelt.

Finde den Crossfire etwas unpassend (Die Wortwahl erst recht)

Spätestens wenn wieder ein User nach 10 Werkstätten und gefühlten 10 000 unnütz bezahlten Diagnose € einmal bei einem richtigen Spezialisten wie Georg landen, hätte man so einige Sachen (alleine aus Dankbarkeit) nicht geschrieben.

Ich bin hier aber auch raus.....

Gruß Armin

Na, da haben sich ja mal wieder 2 selbst gefeiert und kräftig werbegetrommelt 🙂

Und zum Ansaugbrückenabbau, es gehört einfach dazu, der Kunde hat ein Anrecht darauf, weil eben Folgeschäden nicht kalkulierbar und der Kunde mit seiner Beweislast drauf sitzen bleibt.
Egal wer jetzt was behauptet und sich der Einfachheithalber des Mammons wegen schön redet.

http://agv.bplaced.net/.../ansaugkrummerbearbeitung

Und, wann welches Material schmilzt und oder verdampft ist dabei unerheblich und schlichtweg mangeldes Fachwissen anzunehmen, dass an der Kolbenringzohne Schmelztemperaturen auftreten,
Späne keine Kollbenringe verklemmen oder verkleben können.
Und das mit dem Ab-Saugen ist wohl die blödeste Geldwert-Argumentation.

Zitat:

Original geschrieben von MercN


Der Umruester bietet mir den umbau fuer meinen E500 W211 306PS mit einer PRINS VSI Anlage inkl. Einbau und Abnahme fuer 2500Euro an. Was sagt ihr dazu ?

Ich sage dazu:

Da stimmt was nicht. Für meinen Astra, einen Vierzylinder, habe ich für einen vernünftigen Einbau ohne Ventilschutz oder sonstiges Gedöns in Taucha b. Leipzig 2.000 Euro bezahlt.

Wie kann dann, wenn alle Arbeiten gemacht werden, ein V8 nur 500 Euro mehr kosten?

Wahrscheinlich weil die keine Ansaugbrücken abbauen zum Bohren und die Anlage mehr reinkloppen als ordentlich zu verbauen.

Ich hab bei Renault Peper in Taucha (Kreis TDO am Stadrand von Leipzig-Nordost) zwei Opel umbauen lassen.
Im Juli 2011 hab ich die Prins VSI in meinen Astra bauen lassen.
Weißt Du, wie oft die mich wiedergesehen haben?
Ein Mal Anfang 2012.
Der Gasfilter sollte gewechselt werden, weil er das Intervall erreicht hatte.
Bei der GAP wird jedes Mal der Einbau der Anlagen gelobt und bis auf dass der Tank irgendwann mal alle ist, bemerke ich vom LPG-Betrieb genau gar nichts.

Also der ist wirklich gut und hat auch schon V8 umgebaut oder nen 2.7 Biturbo mit nur einem Verdampfer usw.
Und nein, ich kriege kein Geld dafür, das ist nur mein Tipp.

http://www.autogascenter-peper.de

cheerio

@ Icomworker Na Du hast es nötig und DU bist doch einschlägig!!

http://www.motor-talk.de/.../...sicht-vor-diesem-umbauer-t3787647.html

Immer schön den Bürgersteig vor dem eigenem Werkstatttor fegen 😉

Desweiteren kannst du froh sein, das ich bei dir (wegen deiner Nachrede mir gegenüber) nicht den Sack zugemacht habe und das du noch Weihnachtsgeschenke kaufen kannst. (Meine Rechtsabteilung hat schon gequengelt)

Hier macht keiner Werbung, sondern äussert sich nur auf Nachfrage! Dazu noch ehrlich!

Da können viele nicht mit umgehen, die Neider erst recht nicht.

Frohes Fest.

Gruß Armin

Zitat:

Original geschrieben von VIPP-GASer


Und ein Aspekt ist, glaube ich, auch nicht unwichtig: Manchmal schafft man sich durch das Abbauen erst die richtigen Probleme. Das muß hinterher nämlich wieder alles dicht sein.

Und?

Ein Satz Ansaugbrückendichtung kostete mich z.B. 15 Euro, die habe ich vorher besorgt und dann wird die neue eingebaut und gut.

Das ist ja wohl kaum ein richtiges Argument gegen das Abbauen der Ansaugbrücke.

Und wenn ein Fahrzeug so malad ist, dass man lieber gar nichts daran anfasst, dann stellt sich die Frage, ob's denn überhaupt eine LPG-Anlage sein soll. Weil mit dem Argument dürfte man auch keine Ventildeckel abdichten, normale Servicearbeiten machen, und so ein Auto braucht ein wahrscheinlicher Vielfahrer nicht.

Und wo das Aluminium oder Plastik abbleibt nach dem Bohren, bleibt auch ungeklärt.
Wie kann ein Schulungsleiter mit derartigem Blödsinn daherkommen?

Wenn ich zum türkischen Barbier gehe, dann macht der mir im Nachgang mit der Flamme kleine Haare im Gesicht etc. weg. Das ist eine etwa 650 bis 750 Grad heiße Flamme. Trotzdem wird mein Gesicht nicht verbrannt.
Adiabate Zustandsänderung.
Deshalb ist die Betrachtung der Verbrennungstemperatur gegenüber der Schmelztemperatur von Alu oder Plastik irrelevant, wenn Zeit und Volumen nicht so im Verhältnis stehen, dass das Ganze auch wirklich schmilzt.
Das muss man einem Handwerker oder Naturwissenschaftler doch eigentlich nicht erklären, bin ich der Meinung.

Aber wie sagte ein Vorredner so schön... der Schulungsleiter muss ja auch nicht für Einbaufehler geradestehen, sondern Ihr.

Da wird einem täglich die Wichtigkeit vorgehalten, zu Fachbetrieben zu rennen statt es selbst zu machen, und dann werden solche Dinge gemacht.

cheerio

@Armin/GMNagel:

Bitte den Ball flach halten und beim Thema bleiben. Persönliche Animositäten gehören nicht in ein Forum, das ist gerüchteweise öfter "schiefgegangen". Drohung mit dem Anwalt bzw. eine solche Andeutung ist auch nicht gerade die feine Art.

Gibts also noch sinnvolle Argumente dafür, dass die Ansaugbrücke beim Bohren nicht ausgebaut wird? Zu dumm eine Dichtung wieder einzusetzen kanns genau so wenig sein wie "wir saugen die ab" oder "verbrennt eh alles". Diese Argumente sind fachlich Blödsinn und grenzen an einen handwerklichen Offenbarungseid.

Wer mag, der kann mit einem 5€ Katalytbrenner-Feuerzeug (die schön heiße blaue Flamme) auf einem Bohrspan der Ansaugbrücke rumkokeln. Aber nicht mehr als 2 ms, denn länger dauert ein Verbrennungszyklus nicht wirklich. Und wer eine Ansaugbrücke von Innen gesehen hat (bzw. den Schmodder aus kondensierten Öldämpfen der Kurbelgehäuseentlüftung bzw. der Abgasrückführung), der weiss wie groß die Chance eines Staubsaugers ist einen nach innen ablösenden Span zu erwischen. Fett am Bohrer ist auch keinen Deut besser. Sowas ist schlicht Faulheit des Umrüsters und das Risiko dieser Faulheit trägt der Kunde. Zudem sehe ich es persönlich nicht als Bringschuld des Kunden zu spezifizieren, ob die Brücke drinbleibt oder ausgebaut wird. Das kanns echt nicht sein.

@GMServiceNagel,
Schlagzeilen müssen sein und deshalb bleibt es ja auch stehen.
Wer sich daran orientiert ist bei mir eh fehl am Platz und so gesehen machts Sinn.
Unterschätze die Werbewirksamkeit eines solchen Threads nicht.
Und ob etwas Hand und Fuß hat bestimmen die Kunde.

Übrigens, mit dem Wort "Einschlägig", kann ich persönlich wenig anfangen, da fehlen mir die Erfahrensmomente, es sei denn meine gerne in Anspruch genommene Arbeitsleistung ist damit gemeint !

Hi,

Bohren einer von Motorentlüftungsrückständen gereinigten Ansaugbrücke Audi ABK :

http://www.abload.de/image.php?img=saugrohrspne17lp5c.jpg

Gewindeschneiden M6 derselbigen.

http://www.abload.de/image.php?img=saugrohrspneteo9t.jpg

Möge jeder selbst entscheiden.

Der Schmelzpunkt liegt bei ca. 660,4 °C und der Siedepunkt bei 2470 °C da verbrennt mal lange nix.

Gruß

Ciwa

Zitat:

Original geschrieben von VIPP-GASer


Aber ehrlich, normal ist das nicht notwendig. Als ich GSP-Geschult wurde (ds ist jetzt 7 Jahre her) erhielt ich auf diese Frage folgende Antwort (ich zitiere Sinngemäß):
Warum wollen Sie die abbauen?
-> wegen der Bohrspäne!
Bei welcher Temperatur schmilz Aluminium?
-> weiß ich doch nicht!
zwischen 600 und 850°C.
-> Aha.
Und wie hoch ist unsere Flammtemperatur?
-> Keine Ahnung!
1800-1850°C
(Damit war die Diskussion beendet und der GSP-Trainer hatte die Lacher auf seiner Seite. Für mich (damals) als Techniker des Importeurs war das ein Schock. Da macht der GSP-Trainer mich lächerlich.)

Die Zylinderwände sind mit Motoröl benetzt - auch oberhalb des oberen Kolbenrings aufgrund der Honung.

In der Regel hat Motoröl eine Flammtemperatur von ca. 250 °C

Die Flammfront erreicht die Zylinderwand nach dem OT und trifft auf die mit Öl benetzte Zylinderwand.

Wieso verbrennt das Öl an der Zylinderwand nicht? Werden dort etwa keine 250 °C erreicht? (Spitzenwerte von über 400°C im Millisekundenbereich sind für das Öl kein Problem)

Und was passiert mit den Aluminiumspänen, die sich vom Ölfilm der Zylinderwand "einfangen" lassen? Würden die nicht auch den kurzen Temperaturspitzen bestehen?

Gruß, Frank

PS: Ich hatte 09/2005 meinen Z4 bei Ekogas in Leipzig umrüsten lassen. Das ging fix, die Ansaugbrücke blieb dran - ich fand's nicht so schlimm wenn da mal ein Plastikspan reinfällt. Später hatte ich einen Liegenbleiber aufgrund falscher Kühlmittelschläuche, die wurden spröde. Dazu wurde die Drehzahl simuliert und Zündungsplus falsch abgegriffen. Diese Einbaumängel hab ich beheben lassen.
Interessanterweise bei Armin Nagel - beide hier im Thread aktiv :-)
Die Einstellung der Gasanlage wurde dann auch gleich noch verbessert.

Insgesamt bin ich nun über 300 tkm mit meiner Gasanlage gefahren und die "Problemchen" finde ich ink. des Liegenbleibers angesichts der eingesparten 10.000 Euro Spritkosten eher als "lächerlich" an.

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