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EQA an Haushaltssteckdose laden

Mercedes EQA H243

Hallo zusammen,

Ich habe mir einen EQA bestellt. Ich möchte meinen EQA nur über die Haushaltsteckdose laden und das nur in der Nacht(8h). Die Leitung ist neu und die Steckdose auch.
Der Ladestrom ist ja sowieso begrenzt. Im Haus ist die Elektroinstallation auf neustem Stand. FI Schutzschalter alles vorhanden. Im Fahrzeug kann man ja nochmal den Ladestrom senken, korrigiert mich ich glaube von 10 A auf 8 A? Also meines Erachtens spricht dagegen nichts.

Es gibt auch "E Auto Steckdosen" von Legrand, in meinen Augen ist das aber Augenwischerei, da dieses Ladegerät vom EQA sowieso keine 16A abruft, sondern maximal 10A. Ich bin ehemaliger Elektroniker. Ich möchte mal die Aussage/Mythos , " die Steckdose brennt ab" etc ansprechen. Von mir aus hat eine Steckdose eine begrenzte Anzahl von "Steckzyklen" und nach 5 Jahren kann man diese bei regelmäßigem Laden mal austauschen.
Zudem hat das Ladegerät einen Thermoschalter im Stecker(Überhitzungsschutz)der automatisch abschaltet sollte es ein Problem mit der Steckdose geben. Und die Leitung in der Wand sollte auch kein Problem sein. Zudem noch der FI Schalter mit 30 ma. Also ich sehe wirklich nichts was dagegen spricht.

Schließlich wird das Haus auch komplett mit Strom beheizt...Elektrofussbodenheizung und Warmwasser wird auch mit Strom erzeugt.... in sehr kalten Wintermonaten brauch ich manchmal 80-100 Kwh PRO TAG und es brennt nichts ab.

Freue mich auf Antworten

P.s Strompreis Nachts 12 Cent/Kwh, Tags 17 Cent

157 Antworten

Es dreht sich hier nicht um glaube hätte wäre sondern wie es ist und es gibt keine Ladung ohne Ladeverluste. Zudem erzeugt mein Strom kein CO2 und Ressourcen im Sinne von Kohle etc werden auch nicht verschwendet, also schade ich mit der "Verschwendung" keinem.
Und 10 A oder 8A ist kein hoher Strom.
Von mir aus leg 6mm² Leitungen zu deinen Schukosteckdosen um ganz sicher zu gehen??

Mit wieviel Ampere könnte man den ihrer Meinung nach eine Steckdose dauerhaft betreiben ohne jegliches Risiko 500mA?

Übrigens ist überall 2,5 mm² von 1,5mm2 war nicht die Rede aber auch 1,5 mm² wäre kein Problem.
Blick ins Tabellenbuch hilft.

Für mich ist das Thema beendet

Zitat:

@W2029167 schrieb am 28. Juli 2022 um 17:53:54 Uhr:


Es dreht sich hier nicht um glaube hätte wäre sondern wie es ist und es gibt keine Ladung ohne Ladeverluste. Zudem erzeugt mein Strom kein CO2 und Ressourcen im Sinne von Kohle etc werden auch nicht verschwendet, also schade ich mit der "Verschwendung" keinem.
Und 10 A oder 8A ist kein hoher Strom.
Von mir aus leg 6mm² Leitungen zu deinen Schukosteckdosen um ganz sicher zu gehen??

Mit wieviel Ampere könnte man den ihrer Meinung nach eine Steckdose dauerhaft betreiben ohne jegliches Risiko 500mA?

Übrigens ist überall 2,5 mm² von 1,5mm2 war nicht die Rede aber auch 1,5 mm² wäre kein Problem.
Blick ins Tabellenbuch hilft.

Für mich ist das Thema beendet

Entsprechend https://www.e-mobileo.de/.../ sind 2,5qmm für 16A ausreichend. An Deiner Stelle würde ich über eine Dauerlastfeste Steckdose-Blau https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60309 nachdenken.

Okay ja vielen Dank

In der Arbeit habe ich neben Wallboxen auch die Möglichkeit an roten Starkstromdosen zu laden.
Ich habe einen entsprechenden Adapter und eine Ladevorrichtung. Klappt wunderbar, ich lade mit 11kw.
Das könnte auch eine gangbare Alternative zur heimischen Wallbox sein.

Ähnliche Themen

Zitat:

@W2029167 schrieb am 28. Juli 2022 um 17:53:54 Uhr:


Es dreht sich hier nicht um glaube hätte wäre sondern wie es ist und es gibt keine Ladung ohne Ladeverluste. Zudem erzeugt mein Strom kein CO2 und Ressourcen im Sinne von Kohle etc werden auch nicht verschwendet, also schade ich mit der "Verschwendung" keinem.
Und 10 A oder 8A ist kein hoher Strom.
Von mir aus leg 6mm² Leitungen zu deinen Schukosteckdosen um ganz sicher zu gehen??

Mit wieviel Ampere könnte man den ihrer Meinung nach eine Steckdose dauerhaft betreiben ohne jegliches Risiko 500mA?

Übrigens ist überall 2,5 mm² von 1,5mm2 war nicht die Rede aber auch 1,5 mm² wäre kein Problem.
Blick ins Tabellenbuch hilft.

Für mich ist das Thema beendet

Irre ich mich oder hattest du im Eingangspost nicht um die Meinungen der Forumtseilnehmer gebeten?

Es scheint so, als wären dir nur „passende“ Meinungen willkommen.

@TuxOpa: Eigentlich eine gute Idee wenn schon 2,5mm2 als Kabel liegt, aber leider ignoriert der TE jeden gut gemeinten Rat und Erfahrungen hier zum Thema 230V laden.
-So wie auch ich jeden weiteren Beitrag des TE zum EQA ignorieren werde...

Wie schön das ich nur 3x2.5mm² liegen habe und im Schaltschrank KEIN Drehstrom vorhanden ist, da dies in dem Land in dem ich lebe nicht üblich ist. Hier nochmal der Eingangspost mir ging es darum die Gegebenheiten klarzustellen und mit Mythos 230V Laden mit 10A oder 8A wäre gefährlich aufzuräumen. Wenn Leitung neu Steckdose neu etc spricht eben überhaupt nichts dagegen und wenn man den Thread weiter durchliest findet man auch eine gute Unterhaltung und kommt zum Ergebnis das zusätzlich zum FI Schalter noch ein 10A sicherungsautomat eingebaut wird und der Ladestrom auf 8A reduziert wird.

Der Entschluss stand sowieso fest. Hier geht's auch um Aufklärung anderer. Ich werde im Normalfall niemals an einer Schnellladestation laden, zu teuer, und mache dann andere damit reich, warum sollte ich das tun? Weil sie meinten ladeverluste sind Zuhause zu hoch in der heutigen Zeit ?die Verluste gibts überall, die armen Verluste, die armen Ressourcen, das aber beim Schnellladen mit 110kw auch ladeverluste entstehen und zusätzlich der Akku deutlich mehr belastet wird und schneller kaputt geht haste schön ausgeblendet. Hauptsache ein grünen Müll rausgeblasen.
Daher JA werd ich jeden IHRER weiteren Beiträgen auch ignorieren.

230V Laden ist eben unter bestimmten Gegebenheiten nicht so gefährlich wie es dargestellt wird.

Hier nochmal der Eingangspost.

"""""Ich habe mir einen EQA bestellt. Ich möchte meinen EQA nur über die Haushaltsteckdose laden und das nur in der Nacht(8h). Die Leitung ist neu und die Steckdose auch.

Der Ladestrom ist ja sowieso begrenzt. Im Haus ist die Elektroinstallation auf neustem Stand. FI Schutzschalter alles vorhanden. Im Fahrzeug kann man ja nochmal den Ladestrom senken, korrigiert mich ich glaube von 10 A auf 8 A? Also meines Erachtens spricht dagegen nichts.

 

Es gibt auch "E Auto Steckdosen" von Legrand, in meinen Augen ist das aber Augenwischerei, da dieses Ladegerät vom EQA sowieso keine 16A abruft, sondern maximal 10A. Ich bin ehemaliger Elektroniker. Ich möchte mal die Aussage/Mythos , " die Steckdose brennt ab" etc ansprechen. Von mir aus hat eine Steckdose eine begrenzte Anzahl von "Steckzyklen" und nach 5 Jahren kann man diese bei regelmäßigem Laden mal austauschen.

Zudem hat das Ladegerät einen Thermoschalter im Stecker(Überhitzungsschutz)der automatisch abschaltet sollte es ein Problem mit der Steckdose geben. Und die Leitung in der Wand sollte auch kein Problem sein. Zudem noch der FI Schalter mit 30 ma. Also ich sehe wirklich nichts was dagegen spricht.

 

Schließlich wird das Haus auch komplett mit Strom beheizt...Elektrofussbodenheizung und Warmwasser wird auch mit Strom erzeugt.... in sehr kalten Wintermonaten brauch ich manchmal 80-100 Kwh PRO TAG und es brennt nichts ab.

Freue mich auf Antworten."""""

Wünsche allen ein schönes Wochenende.

Und falls jemand 230V Laden sollte kümmert euch erst um die Hausinfrastruktur UND aufkeinenfall mit 16 A Dauerstrom Laden, falls überhaupt noch solche Ladegeräte auf dem Markt geschmissen werden.

Kann man natürlich alles machen. Aber jeden Abend anstecken um dann 60km nachzuladen, das wäre mir doch zu aufwändig. Da würde ich die paar hundert Euro für eine günstige Wallbox investieren und müsste dann nur einmal die Woche laden, bei gleich niedrigem Strompreis.

Ja Ansichtssache, ich hab 30 km Gesamtfahrtweg zur Arbeit, die fahre ich im Moment, aber mit dem E Bike.

Sobald ich das Auto abgestellt stecke ich es ein und abends ab nachstrom soll es dann einschalten.

Hab das Fzg eig nur für Frau, weil wir Nachwuchs bekommen und mein W202 ihr zu tief ist🙂

Zitat:

@W2029167 schrieb am 29. Juli 2022 um 11:15:59 Uhr:


Schließlich wird das Haus auch komplett mit Strom beheizt...Elektrofussbodenheizung

Da würde ich ja lieber einen Durchbruch machen und mein Fahrzeug induktiv laden 😁

Hahaha das wär doch was 🙂 schönes Wochenende euch.

Zitat:

@W2029167 schrieb am 29. Juli 2022 um 11:15:59 Uhr:


Wie schön das ich nur 3x2.5mm² liegen habe und im Schaltschrank KEIN Drehstrom vorhanden ist, da dies in dem Land in dem ich lebe nicht üblich ist. Hier nochmal der Eingangspost mir ging es darum die Gegebenheiten klarzustellen und mit Mythos 230V Laden mit 10A oder 8A wäre gefährlich aufzuräumen. Wenn Leitung neu Steckdose neu etc spricht eben überhaupt nichts dagegen und wenn man den Thread weiter durchliest findet man auch eine gute Unterhaltung und kommt zum Ergebnis das zusätzlich zum FI Schalter noch ein 10A sicherungsautomat eingebaut wird und der Ladestrom auf 8A reduziert wird.

Der Entschluss stand sowieso fest. Hier geht's auch um Aufklärung anderer. Ich werde im Normalfall niemals an einer Schnellladestation laden, zu teuer, und mache dann andere damit reich, warum sollte ich das tun? Weil sie meinten ladeverluste sind Zuhause zu hoch in der heutigen Zeit ?die Verluste gibts überall, die armen Verluste, die armen Ressourcen, das aber beim Schnellladen mit 110kw auch ladeverluste entstehen und zusätzlich der Akku deutlich mehr belastet wird und schneller kaputt geht haste schön ausgeblendet. Hauptsache ein grünen Müll rausgeblasen.
Daher JA werd ich jeden IHRER weiteren Beiträgen auch ignorieren.

230V Laden ist eben unter bestimmten Gegebenheiten nicht so gefährlich wie es dargestellt wird.

Hier nochmal der Eingangspost.

"""""Ich habe mir einen EQA bestellt. Ich möchte meinen EQA nur über die Haushaltsteckdose laden und das nur in der Nacht(8h). Die Leitung ist neu und die Steckdose auch.

Der Ladestrom ist ja sowieso begrenzt. Im Haus ist die Elektroinstallation auf neustem Stand. FI Schutzschalter alles vorhanden. Im Fahrzeug kann man ja nochmal den Ladestrom senken, korrigiert mich ich glaube von 10 A auf 8 A? Also meines Erachtens spricht dagegen nichts.

 

Es gibt auch "E Auto Steckdosen" von Legrand, in meinen Augen ist das aber Augenwischerei, da dieses Ladegerät vom EQA sowieso keine 16A abruft, sondern maximal 10A. Ich bin ehemaliger Elektroniker. Ich möchte mal die Aussage/Mythos , " die Steckdose brennt ab" etc ansprechen. Von mir aus hat eine Steckdose eine begrenzte Anzahl von "Steckzyklen" und nach 5 Jahren kann man diese bei regelmäßigem Laden mal austauschen.

Zudem hat das Ladegerät einen Thermoschalter im Stecker(Überhitzungsschutz)der automatisch abschaltet sollte es ein Problem mit der Steckdose geben. Und die Leitung in der Wand sollte auch kein Problem sein. Zudem noch der FI Schalter mit 30 ma. Also ich sehe wirklich nichts was dagegen spricht.

 

Schließlich wird das Haus auch komplett mit Strom beheizt...Elektrofussbodenheizung und Warmwasser wird auch mit Strom erzeugt.... in sehr kalten Wintermonaten brauch ich manchmal 80-100 Kwh PRO TAG und es brennt nichts ab.

Freue mich auf Antworten."""""

Wünsche allen ein schönes Wochenende.

Und falls jemand 230V Laden sollte kümmert euch erst um die Hausinfrastruktur UND aufkeinenfall mit 16 A Dauerstrom Laden, falls überhaupt noch solche Ladegeräte auf dem Markt geschmissen werden.

... Deshalb mein Tipp mit der "Industriesteckdose" ECE Blau. Da die speziell für Dauerlast ausgelegt ist und würde selbst bei 16A, abgesichert mit dem entsprechenden Sicherungsautomaten sicher sein.

Ich gehe auch von Deiner Ausführung aus, dass Deine Installation fachgerecht und in Schuss ist.

Es gibt entsprechende Ladeziegel auch mit ECE Stecker, oder Du kaufst gleich ein universelles Ladegerät mit unterschiedlichen Steckern. Die sind zwar teurer, aber halt universeller.

Übrigens findest Du viele After-Market und sogar original Ladeziegel mit 16A und Schukostecker.

Ich habe Waschmaschine und Trockner an zwei Marken-Aufputz-Steckdosen.
Der Trockner war IMMER eingesteckt.
Nach ein paar Jahren bin ich am Trockner vorbeigelaufen und habe verschmorten Kunststoff gerochen.
Drangefasst an den Stecker und fast die Finger verbrannt. Die Steckdose war kurz vor dem Verbrennen. Der Schuko Stecker war schon mit der Dose verschmolzen!

FAZIT: Ich würde zum Schuko-Laden eines E-Fahrzeugs mindestens eine nagelneue Dose verwenden und möglichst auf was Besseres wechseln wie z.B. die o.g. blaue CEE-Dose!

Also wenn Verkabelung und Absicherung es zulassen, dann würde ich einfach eine günstige einphasige Wallbox aufhängen. z.B. Heidelberg Home Eco zu 430 Euro. Da gibts dann keine Probleme mit warmen Steckern und man läd anständig mit 16 A / 3.6 kW

Zitat:

@Eddie_DL schrieb am 16. November 2022 um 16:09:28 Uhr:


Also wenn Verkabelung und Absicherung es zulassen, dann würde ich einfach eine günstige einphasige Wallbox aufhängen. z.B. Heidelberg Home Eco zu 430 Euro. Da gibts dann keine Probleme mit warmen Steckern und man läd anständig mit 16 A / 3.6 kW

in etwa für den doppelten Betrag gibt es eine mobile Wallbox, juice Booster oder ähnliches, die den Vorteil haben das du sie mitnehmen kannst und die an anderen Anschlüssen bis 22 kw können.

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