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Enttäuscht

Honda CR-V
Themenstarteram 19. Juli 2017 um 15:58

Hallo zusammen,

ich wollte nur meine Geschichte mit dem neuen Auto berichten. Vielleicht geht es mir danach besser :).

Leider habe ich einen Montagswagen erwischt. Das Auto hat gerade mal 600km auf dem Tacho und ist bereits in der Werkstatt. Der CR V verliert Motoröl (Ölwannedichtung und Kurbelwelledichtung soll es sein). Mir ist klar, dass das bei jedem Auto, egal ob Honda, BMW oder Mercedes passieren kann, aber trotzdem ist es sehr sehr schade. Hab den Astra verkauft, mit der Hoffnung was robusteres zu kriegen...und das schlimmste ist, ich habe ja das Auto kaum gefahren. Das war mit der Freude am Anfang....bin echt sauer...Es muss ein Wunder geschehen, damit ich Honda Kunde bleibe. Bin mal gespannt, ob der Wagen auch vernünftig repariert wird. Angeblich soll er am Freitag fertig sein...

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27 Antworten
Themenstarteram 19. Juli 2017 um 15:58

Ach ja, es handelt sich um Honda CR V 2.0 Benziner :)

am 19. Juli 2017 um 16:15

.... natürlich sehr ärgerlich ..... hoffe natürlich das es damit bleibt und du mit den Auto viel Freude hast.

.... dann ist diese auch wieder schnell vergessen ;-)

Oh ja...dein langer leidensweg eines montagsauto! Die unzähligen Werkstatt Aufenthalte .... Die lange Liste der unterschiedlichsten Defekte!!

Ach nee.... Warte Mal.... Du schreibst von einem Montagsauto wegen EINEM Defekt??

Es muss ein Wunder geschehen das du Honda Kunde bleibst.... Bei der Erfahrung von. 600km??

Und aus welchem Grund sollte er NiCHT ordentlich repariert werden??

Erfahrung durch deine wohl nicht dagewesenen Werkstatt Aufenthalte??

Sorry, aber so ein Faß auf zu machen....

Warte doch erst Mal ab. Ein holpriger start ist es wohl.. aber mehr auch nicht !!

Du wirst mit 2.0 Benziner schon noch deine Freude haben, ich habe den selbigen und ist alles ok

Ich will hier nichts schön reden...man muss es aber auch nicht dramatisieren. :-)

Ärgerlich, aber wird schon.

Zum Trost, habe im Januar 2007 meinen neuen CR-V abgeholt. 400 m bis zur Tanke, dicker Ast, dank Kyrell, drauf gefallen. 400 m zur zum HH, Auto kaputt. Motorhaube, Kotflügel links, Windschutzscheibe kaputt und musste alles gewechselt werden, Dach zerkratzt, mit dem alten Auto zurück nach hause (Familie enttäuscht), noch einmal eine Woche warten.

Danach nichts mehr passiert und 6 Jahre und 70000 KM nur Freude.

Themenstarteram 19. Juli 2017 um 17:54

Hoffentlich wird die Geschichte bei mir auch ein Happy End haben :). Der Anfang ist nicht besonders gut aber Ihr habt Recht. Mal abwarten....

Wird alles gut.... Ausser, du hast ein montagsauto :):D

Genau,alles wird gut,weil der crv benziner ein total zuverlässiger ist.....wird schon:)

Und überhaupt,der cr-v ist Mega zuverlässig

Ich kann es verstehen, wenn man bei einem solchen Defekt nach nur 600km ärgerlich ist. Da stellt sich jeder doch was anderes vor, als so das Autoleben zu beginnen. Da dieser Antrieb nun schon Jahre lang verbaut wird und als sehr zuverlässig und problemfrei bekannt ist, würde ich es für einen erstaunlichen Einzelfall bei diesem Motor halten.

Und warum sollte der Wagen nicht vernünftig repariert werden? Handelt es sich doch regelrecht um eine "Traumaufgabe" für jeden Betrieb: keine schwierige Tüftelarbeit (wenn es denn "nur" diese Dichtungen sind), keine Diskussion über Kosten. Ich wäre mal zuversichtlicher in die Arbeit der Werkstatt.

Und welches Wunder muss denn nun geschehen, dass Du Honda-Kunde bleibst? Reicht die fachgerechte Reparatur und (wenn es normal läuft) eine lange und unproblematische weitere Nutzung aus dafür?

Um besser zu sein als ein Astra gehört nicht viel. Das schafft der CRV nach der Mängelabstellung sicher problemlos. Ich drücke die Daumen.

Hab seit März 2017 einen 2.0 L Benziner 2WD Eleg. mit Navi und ca. 3000km bis jetzt drauf, bis auf zu schmale Dichtung zwischen Cockpit und Beifahrertür die ohne Diskussion von HH gewechselt war habe ich keinen Grund zu meckern, 8,1L Verbrauch komb. dürfte in Ordnung sein.Bin eigentlich recht zufrieden.

Naja, aber ganz ehrlich: das sollte nach so einer kurzen Zeit jedes Produkt hinbekommen.

Wenn dir beim ersten Service ein Turbolader Distanzblech in folge einer "Werkstattaktion" eingesetzt werden muss, bei 34.000 die Steuerkette gewechselt wird, bei 64.000 der Ölabscheider flöten geht und alles auf den Unterbodenblech verteilt so man es erst garnicht mitbekommt, kurz darauf dann der Heckscheibenwischer das Scheibenwischwasser zur Hälfte nach außen wo es hin soll und den Rest in den Kofferraum verteilt und und du zu all dem dann auch noch exakt jedes Jahr das Abblendlicht sowie das Tagfahrlicht erneuern darfst und neben noch solch Theater hast wie sich verselbstständigende Fensterheber und im Winter Eis Platten auf deinem Unterboden spazieren fährst. Dann kann man mal anfangen von einem Montagsauto zu sprechen. Ach so und von einer bestialisch stinkenden Klima ganz zu schweigen.

 

Der Wagen was übrigens kein Honda, also keine Panik.

Das ist doch harmlos. Ich war mit einem Wagen im ersten Jahr nach Neukauf über 20x in der Werkstatt. Den hab ich nach dem Jahr ausgetauscht in der Annahme dass es nicht schlechter geht - und war im Folgejahr mit dem nächsten neuen Wagen über 30x in der Werkstatt. Dann bin ich zu Honda gewechselt ...

Ist echt schlimm heut zu Tage. Wenn diese Ingenieure und Manager damals schon gewaltet hätten wäre die industrielle Revolution aus geblieben.

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