Enterprise Autovermietung: Vorsicht bei Anmietung in HH
Hallo Forum,
mein BMW steht schon etwas länger beim Freundlichen, eben wegen der bekannten Lieferschwierigkeiten von Ersatzteilen. Der Leihwagen kommt "freiweillig" dann von Enterprise rent a car, gerne platziert in den Räumlichkeiten des Händlers. Die Wahl fiel auf einen BMW 5er Touring, EZ 01-2013, Laufleistung ca 27.000 km, zugelassen in Hamburg.
Ab ca. 110 km/h traten auf der Autobahn starke Vibrationen am Lenkrad auf, eigene Einschätzung: Reifen, Achse, 5er recht alt für einen Mietwagen, könnte gefährlich sein/werden....
Rufe bei Enterprise an und will den Wagen tauschen, kein Thema, Wagen wird getauscht mit dem Hinweis: komm morgen wieder vorbei, der 5er wird gecheckt und ist dann wieder ok. Fahre also zum dritten Mal quer durch die Stadt, bekomme den 5er "zurück" mit dem Hinweis: Reifen sind zulässig für den 5er, sind also ok oder wurden sogar getauscht, war dem Mitarbeiter nicht ganz klar. Fahre auf die Autobahn, gleiche Thematik: Rütteln / Schütteln, so dass sich meine Uhr aufzieht, kein gutes Gefühl....
Rufe wieder bei Enterprise an und führe ein Gespräch, gefühlt mit 100 Dezibel. Ergebnis: kann nicht sein, 5er in Kombination mit diesen Reifen wurde von BMW freigeben. Antwort von mir: kann/darf nicht sein, wer ist Chef im Haus. Also nun zum vierten Mal angereist zu Enterprise.
Antwort der Station Managerin: Der aufgezogene Allwetterreifen NANKANG ist für den 5er freigegeben, wird aber nur in HH über die Niederlassung von BMW in HH aufgezogen und auf die Menschheit losgelassen. Meine Kritik wurde wohl auch relativ ungefiltert an die "Krisenmanagerin" (was es alles gibt...) in HH durchgestellt Antwort: Problem ist bekannt, Entscheidung der Geschäftsleitung HH von Enterprise: Reifen bleiben auf dem Mietwagen, Stationen außerhalb von HH (wo ich den Wagen übernommen habe) dürfen keinesfalls die Reifen wechseln. Der Serviceleiter meines Händlers war wohl ziemlich sprachlos, welche grottenschlechten Reifen auf einen 5er aufgezogen werden/worden sind. Die Station-Managerin hat am Tag meiner Rückgabe den Wagen über den internen Fahrdienst zu Ihrer Hauptstation zurückführen lassen mit dem Hinweis: wir hier montierten nur Markenreifen (anderer Einkäufer), den Wagen werde ich an keinen Kunden mehr verleihen.
Fazit: Nach meiner Kenntnis handelt es sich bei NANKANG um einen Reifenhersteller, der sich ziemlich regelmäßig mäßig gute Testberichte "einfährt". Nun wurden auch noch Allwetterreifen😕 (also nicht Männlein oder Weiblein...) eines drittklassigen Herstellers aufgezogen.
Obwohl schon einige Beschwerden seitens der Kunden vorliegen, erkennt die Geschäftsleitung von Enterprise HH, so in meinem Fall, keinen Handlungsbedarf zum Tausch der Reifen, und der Winter steht vor der Tür....
Also bitte Vorsicht mit Leihwagen der Firma Enterprise aus HH, wenn sie denn diese Schrottreifen (Zitat des Serviceleiters und des externen Reifendienstes) aufzogen bekommen haben.
Allseits gute Fahrt....
Stefan
Beste Antwort im Thema
Wer solche Reifen auf ein solches Auto aufziehen lässt, dem gehört die Lizenz entzogen - nicht mehr und nicht weniger! Die 4 Reifen sind der einzige Kontakt zur Strasse und da kann jeder falsch gesparte Euro fürchterliche Folgen haben. China-Böller, die in jedem Test viele Meter mehr Bremsweg haben und immer auf den letzten Plätzen landen - no way!
12 Antworten
Das ist wirklich unverständlich: das bei einem Premium-Fahrzeug. Aber - immerhin hast Du nicht aufgegeben und damit sicher etwas bewegt. Danke für die Info!
Weiß schon, warum ich Leihwagen nie kaufen würde.....
Hi,
das kann Dir bei allen anderen Mietwagenfirmen auch passieren. Sixt hatte in diesem Sommer bei 35 Grad Winterreifen auf einem 330d (habe es nur gemerkt, da ein Aufkleber an der Scheibe hing / 190 Km/h !!). Bei Buchbinder hatte ich mal einen Corsa mit 4 verschiedene Reifen am Wagen.
Wer oft Mietwagen nutzen muss, kennt solche Stories zu genuege. Man muss aber auch nicht direkt ein Drama draus machen.
Solch ein Beitrage wie der Eingangspost ist geeignet fuer eine Unterlassungsanzeige (weil geschaeftsschaedigend).
Gruss tom_nrw
Zitat:
Original geschrieben von tom_nrw
Hi,das kann Dir bei allen anderen Mietwagenfirmen auch passieren. Sixt hatte in diesem Sommer bei 35 Grad Winterreifen auf einem 330d (habe es nur gemerkt, da ein Aufkleber an der Scheibe hing / 190 Km/h !!). Bei Buchbinder hatte ich mal einen Corsa mit 4 verschiedene Reifen am Wagen.
Wer oft Mietwagen nutzen muss, kennt solche Stories zu genuege. Man muss aber auch nicht direkt ein Drama draus machen.
Solch ein Beitrage wie der Eingangspost ist geeignet fuer eine Unterlassungsanzeige (weil geschaeftsschaedigend).
Gruss tom_nrw
Hallo tom_nrw,
1. wie kein Drama: drittklassige Reifen auf einem 5er BMW stellen einen sicherheitsrelevanten Mangel, unter positiver Kenntnis der Mietwagenfirma, dar;
2. was soll das Bagatellisieren durch andere, schlechte Beispiele; wenn keiner meckert, dann ändert sich nichts;
3. was waren denn Deine Aktivitäten....
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Habe mit Enterprise auch nur schlechte Erfahrungen gemacht. Falsche Abrechnung, unfreundliche MAs und völlige Unfähigkeit Fehler zu erkennen und abzustellen.
Am besten finde ich aber den Spruch: „Ein Unfallersatzwagen ist kein Mietwagen. Darum ist ein Unfallersatzwagen auch teuer. Die Preise kann man nicht vergleichen.“ 😕
Warm BMW nur mit denen arbeitet ist mir Schleierhaft. In meiner Werkstatt wissen sie schon, dass ich mit denen nichts zu tun haben will …
Gruß
Wer solche Reifen auf ein solches Auto aufziehen lässt, dem gehört die Lizenz entzogen - nicht mehr und nicht weniger! Die 4 Reifen sind der einzige Kontakt zur Strasse und da kann jeder falsch gesparte Euro fürchterliche Folgen haben. China-Böller, die in jedem Test viele Meter mehr Bremsweg haben und immer auf den letzten Plätzen landen - no way!
Zitat:
Original geschrieben von M5-F10
Hallo tom_nrw,Zitat:
Original geschrieben von tom_nrw
Hi,das kann Dir bei allen anderen Mietwagenfirmen auch passieren. Sixt hatte in diesem Sommer bei 35 Grad Winterreifen auf einem 330d (habe es nur gemerkt, da ein Aufkleber an der Scheibe hing / 190 Km/h !!). Bei Buchbinder hatte ich mal einen Corsa mit 4 verschiedene Reifen am Wagen.
Wer oft Mietwagen nutzen muss, kennt solche Stories zu genuege. Man muss aber auch nicht direkt ein Drama draus machen.
Solch ein Beitrage wie der Eingangspost ist geeignet fuer eine Unterlassungsanzeige (weil geschaeftsschaedigend).
Gruss tom_nrw
1. wie kein Drama: drittklassige Reifen auf einem 5er BMW stellen einen sicherheitsrelevanten Mangel, unter positiver Kenntnis der Mietwagenfirma, dar;
2. was soll das Bagatellisieren durch andere, schlechte Beispiele; wenn keiner meckert, dann ändert sich nichts;
3. was waren denn Deine Aktivitäten....
Hi,
eines vorweg, ich habe insgesamt 6 Jahre bei 2 verschiedenen Autovermietern gearbeitet und kenne die Abläufe sehr gut. War nicht selber an der Front (Vermietcounter) tätig, sondern in der jeweiligen Hauptverwaltung.
Ich möchte auf keinen Fall bagatellisieren, bin jedoch der Meinung, dass man die Hintergründe schon wenig genauer durchleuchten sollte, bevor man einen solchen Thread startet. Aufgrund meiner Erfahrungen mit Enterprise und anderen Autovermietern bin ich mir sicher, dass man relativ mühelos in ein anderes Auto hätte wechseln können, aber auch hier gilt "wie man in den Wald reinruft ....".
Ein paar generelle Worte zum Thema Winterreifen bei Autovermietern.
1) Der deutsche Gesetzgeber hat es leider (im Gegensatz zu einigen europäischen Nachbarn) nicht geschafft eine klare Regelung zu schaffen. Es wird (doch sehr schwammig) von "der Witterung angepassten Reifen" gesprochen. Dieses sicherzustellen wird nicht dem Eigentümer auferlegt sondern dem Nutzer. Leider gibt es auch keine genaue Regelung des Zeitraums im Jahr.
2) Mietkunden wollen bei 15 Grad Ende November keine wintertaugliche Bereifung. Ansonsten müsste man ja ggf. langsam fahren. Auf keinen Fall möchte man dafür jedoch einen Aufpreis zahlen. Sobald dann die erste Flocke in den Nachrichten zu sehen ist, sollen dann aber sofort bitte alle Autos der gesamten Mietflotte direkt nur noch Winterreifen haben. Sorry, wie soll das gehen.
3) Es gibt nach wie vor Hersteller, die bieten Neuwagen nicht mit Allwetterreifen an. So zum Beispiel auch BMW. Wenn der Autovermieter ein solches Auto im Juli in der Flotte nimmt, fährt es in der Regel 6 Monate (BuyBAck-Vertrag) auf unseren Straßen. Ab Oktober soll der Autovermieter dann aber bitte die Reifen wechseln und das ganze wieder rückwärts, wenn das Auto zurück ans Werk geht (also in diesem Beispiel im Januar).
4) Nehmen wir einmal an, das Fahrzeug wurde in Hamburg eingeflottet. Die Umrüstung erfolgte dann Anfang Oktober in Frankfurt (dort ist das Auto aufgrund einer One-Way-Miete) gelangt und E
endet im Januar am Flughafen München. Super, dann soll die Autovermietung das Auto vom München nach Hamburg bringen, die richtigen Reifen von FFM nach Hamburg ... Das ganze bitte koordinieren ...
5) Die Reifen sind nun 3 Monate genutzt und haben 10 TKM drauf. Leider werden keine passenden Fahrzeuge des gleichen Modells aktuell eingesteuert, somit bleiben die Reifen bis zum nächsten Winter liegen. Der liebe Hersteller ändert (z.B. aufgrund eines Facelifts) seine Vorgaben der Reifen/Felgen. Sprich, der Radsatz ist Schrott.
Ich könnte noch weitere Punkte ausführen, aber man sieht doch auch schon an diesen Punkten, dass das Thema Winterreifenumrüstung bei Flotten mit mehreren tausend Fahrzeugen eine riesige Logistikaufgabe darstellt und das die Kosten sehr schnell ins bodenlose steigen können.
Wie begegnen die meisten Autovermieter diesem "Problem":
- es werden möglichst viele Autos mit Allwetterreifen bestellt (nicht Fisch nicht Fleisch aber rechtlich ok)
- Autos fahren mit Winterreifen bis zum Ende der Laufzeit, auch wenn diese im Sommer liegt
- Vermieter versuchen mit Reifenherstellern und Reifenketten wiederum Rückkauf-Vereinbarungen zu schließen (der Reifenhändler bestimmt die Marke)
- große Vermieter nehmen hohe Aufschläge (bis zu 18 Euro pro Tag) für Winterreifen, damit sich der Aufwand rechnet oder man die Leute davon abhält nach Winterreifen zu fragen.
Zurück zum Ausgangspunkt. Ich kann nachvollziehen, dass Du sauer warst auf Enterprise wegen der Billigreifen. Ich gehe aber davon aus, dass diese Reifen auf jeden Fall eine deutsche Zulassung hatten und somit nicht gefährlich waren. Ansonsten hat sich die Vermietung hier auf sehr dünnes Eis begeben. Insbesondere die Amerikaner sind da eher vorsichtig, da Sie die Entschädigungssummen im Fall eines Unfalls kennen.
Mein Tip: Beim nächsten Mal einfach nach dem Regionalleiter oder City Manager fragen. Nett mit denen T
telefonieren. Sagen dass man sehr unzufrieden ist und das man bei einer Telefonumfrage dieses bestimmt auch so sagen wird (man muss wissen, dass der Kundenzufriedenheitsindex ESQI = Enterprise Service & Quality Index Einfluss hat auf den Bonus der Mitarbeiter). Man wird dann bestimmt sehr schnell und sehr freundlich ein passenderes Auto bekommen. Vielleicht nicht genau das selbe, was man in die Werkstatt gebracht hat, aber auch kein viel schlechteres.
Ich hoffe, ich konnte ein paar Hinweise geben.
tom_nrw
Hallo tom_nrw,
vielen Dank für Deine ausführliche Kommentierung.
Meine Verärgerung resultiert sicher auf den grottenschlechten Billigreifen, aber auch auf ein deutlich steigerungsfähiges Beschwerdemanagements seitens Enterprise.
Für den 5er Touring werden marktgerechte Mietpreise aufgerufen und der Kunde darf mindestens eine "sichere" Leistung erwarten.
Der Reifen (hinterletzte Billigproduktion, Lopez lässt grüßen....) wurde auf dem 5er-Touring (Premiumprodukt) von meinem BMW-Händler und von einem externen Reifendienst für zulässig, aber in dieser Kombination nur bedingt für wirklich fahrbereit erklärt. Die Station Managerin "meiner" Station konnte in HH in Erfahrung bringen, dass bereits Reklamationen hinsichtlich der Reifen bekannt sind, ein Austausch wurde meiner Station, auf Entscheidung der Geschäftsleitung HH, verwehrt. Insofern übergab mir die Station erneut den Touring, ohne überhaupt faktisch irgend eine Heilung des Mangels in Angriff genommen zu haben,
Der dritte Wagentausch, zwischendurch gab´s für einen Tag einen 3er BMW, war also der Touring in "Originalzustand" wohl in der Hoffnung, der Kunde fühlt eine "scheinbare" Verbesserung und gibt nun Ruhe. Hier eskalierte meine Verärgerung, dürfte wohl klar sein, oder.... (zur Zeit fahre ich eine Q5 mit Markenbereifung).
Die Sorgen amerikanischer Konzerne außerhalb von Amerika hinsichtlich haftungsrelevanter Themen kann ich aus eigener (beruflicher) Erfahrung bestätigen. Sollte derzeit Enterprise Regressansprüche gegenüber dem Reifenlieferanten rechtlich prüfen lassen, dann MUSS Enterprise SOFORT eine Rückrufaktion einleiten, oder was sagen da die nationalen Policies & Procedures des weltgrößten Autovermieters? Ein interessantes Scenario: ein Amerikaner fährt in Deutschland mit diesen Schrottreifen vor einen Baum und verklagt Enterprise in Amerika, da hilft keine haftungsbegrenzte GmbH in Deutschland.
Fazit: die operativen Sorgen eines Dienstleisters gehen mir am Popo 😛vorbei, insbesondere dann, wenn augenscheinlich aus Gründen der Kostenersparnis Billigmaterial zum Einsatz kommt.
Ich selbst agiere seit vielen Jahren als Dienstleister. Mein Kunde interessiert nicht der Weg zum Ziel, er zahlt für ein vereinbartes Ergebnis; die Sorgen des Kunden sind ernst zu nehmen und etwaige und berechtigte Nachbesserungen sind umzusetzen.
Beste Grüße und allseits sichere Fahrt....
Hallo M5-F10,
Deine Ausfuehrungen kann ich voellig nachvollziehen.
Ich bin sehr verwundert, wie schlecht die
Problemloesungskompetenz der Hamburger Filiale war.
Ich haette (von Enterprise) etwas anderes erwartet, da
sie eher fuer ueberdurchschnittlichen Service stehen.
PS: Ich miete bei denen nicht, da mir die Flotte nicht gefaellt.
Wenig Premiumprodukte, selten grosse Motoren oder nur
Kassengestell bei der Ausstattung. Da gefaellt mir die Flotte
von Sixt (in Deutschland) viel besser. Die Berechnen dann aber
fehlenden Sprit bei einem Auto, dass durch einen unverschuldeten
Unfall liegengeblieben ist.
Allzeit gute Fahrt!
tom_nrw
Hatte auch mal diverse Probleme. Und hab mich umgehört, scheine nicht der einzige gewesen zu sein. Wenn ich heute ein Auto Miete dann nur über http://www.automieten.net/deutschland/muenchen/
da weiß ich, das man das richtig findet. Hatte bis heute keinerlei Probleme und habe auch schon verschiedene Anbieter genutzt.
Ich finde es krass, das es in jeder Branche schwarze Schafe gibt und bin froh, das es Foren gibt. Wo das auch ausdiskutiert wird und diese Unternehmen angesprochen werden.
Liebe Grüße
Das schwarze Schaf hat weltweit 1,3 Mio Autos auf der Strasse. Wenn die so schlecht waeren, wuerden die nicht schon mehr als 50 Jahre Autos vermieten. Bei x-tausend Vermietungen pro Tag wird wohl auch der eine oder andere unzufriedene Kunde danei sein. Bei Sixt, Avis, Europcar ... klappt auch nicht immer alles.
Hallo tom_nrw,
ich teile Deine Auffassung überhaupt nicht.
Nach meiner Kenntnis erreichte Enterprise in Deutschland bis vor rund 2 Jahre nicht den Break Even und wir alle wissen, dass Kostenersparnisse (z. B. Reifen, kenntnisfreie und hinweisresistente Mitarbeiter) anfänglich zu 100% das operative Betriebsergebnis "liften".
Bei Enterprise zeichnet sich wohl eher ein systematisches Managementproblem ab, wenn das Jahresziel eines Einkäufers eine höhere Priorität als die Thematik "Sicherheit" bekommt.
Wenn also die nachhaltige Reflektion des "dummen und blonden" Kunden ausbleibt, wie bitte will ein Konzern die Meßlatte des eignen Handelns definieren?? J.D. Power (oder vergleichbare)-Auswertungen zur Kundenzufriedenheit werden Dir auch geläufig sein und denn.., auf die Umsetzung kommt es an!
Beste Grüße....