Endlich Strom an der Garage... und nun? Elektroauto, Hybrid oder die Diesel auffahren?
Normalerweise bin ich bin Fahrzeugen relativ sortiert und weiß was ich will, jetzt wird das ganze jedoch schwieriger.
Wir bekommen endlich an die Doppelgarage Strom und sind jetzt natürlich in der Findungsphase was wir mit den Fahrzeugen machen und ob sich ein Elektrofahrzeug lohnt. Photovoltaik geht leider nicht, da die Garagen nicht auf dem Grundstück des Hauses stehen und durch einen Wald sehr verschattet sind.
Im Moment haben wir folgenden Fahrzeuge:
Volkswagen Passat B8 2.0 TDI (fast 300.000 Kilometer)
Mercedes E220d AT (110.000 Kilometer)
Audi A4 Cabriolet
Mercedes Sprinter 319 als Wohnmobil
Ausgangsbedingungen:
Wir fahren jeweils 30.000-40.000 Kilometer pro Jahr, sowohl meine Frau als auch ich (auf alle Autos kommen kumuliert im Jahr 100.000 Kilometer zusammen). Normale Pendelstrecke an Arbeitstagen sind 45 Kilometer ein Weg, davon 40 Kilometer Autobahn oder autobahnähnlich. Zusammenfahren können wir nur selten.
Heimatbesuche sind zu ihrer Familie 660-1300 Kilometer, je nachdem an welchem Wohnsitz sich die Eltern gerade aufhalten. Zu meiner Familie sind es 900 Kilometer, jeweils einfacher Weg.
Wir benötigen den Platz um zwei mittelgroße Hunde (ein Entlebucher und einen Appenzeller) mitzunehmen und möglicherweise zukünftig ein Kind.
Mindestausstattung bei einem Fahrzeug ist der Abstandstempomat, Spurhalte- und Totwinkelassistent, LED-Scheinwerfer.
Variante eins:
Passat verkaufen und durch ein kompaktes E-Fahrzeug zu ersetzen um damit zu pendeln und die E-Klasse für lange Strecken nutzen.
Variante zwei:
E-Klasse verkaufen und durch einen entsprechen Hybrid mit Ladefunktion zu ersetzen
Variante drei:
Passat und E-Klasse verkaufen und durch je ein E-Fahrzeug und Hybrid mit Ladefunktion zu ersetzen.
Welche Variante würdet ihr wählen, am besten mit Begründung und auch gerne welche Fahrzeugmodelle. Im Moment ist die Auswahl an Elektrokombis leider ziemlich dünn.
65 Antworten
Zitat:
@_Mjrage_ schrieb am 21. August 2022 um 09:39:09 Uhr:
@VWhata was war am Toyota Hybrid so übel? Welches Fahrzeug und Motorisierung war das?Spannende Diskussion hier, danke an alle Beteiligten!
Mjrage
CHR. Der permanent jaulende Motor ist übel. Und der Spritverbrauch jenseits der 130 ne Katastrophe.
Zitat:
@_Mjrage_ schrieb am 21. August 2022 um 09:39:09 Uhr:
@VWhata was war am Toyota Hybrid so übel? Welches Fahrzeug und Motorisierung war das?Spannende Diskussion hier, danke an alle Beteiligten!
Mjrage
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Solch eine Diskussion gehört aber dann ins Antriebs Forum und nicht hierhin.
Macht mit dem weiter, was dem TE hilft.
Gruß Olli
MT-Moderation
Zitat:
@VWhata schrieb am 20. August 2022 um 21:56:21 Uhr:
Ein Hybrid hat den Nachteil dass der Elektro Motor zu schwach ist und der Benziner säuft weil er den Elektro Motor mitschleifen muss.
Neulich bin ich 2 Wochen den Toyota Hybrid (anderes System als der E300) gefahren. Übel Übel.
Pauschale Aussage ohne viel Sinn....
Das Fahrprofil ist entscheidend für den Verbrauch und die Wirtschaftlichkeit.
Passt dies nicht wird's übel.
Ein PHEV auf Langstrecke auf der Bahn...witzlos, dafür wurde der Dieselmotor entwickelt.
Ein PHEV SUV als Stadtauto..... sinnfrei... dafür gibt's kleine E Autos
usw....usw... Den universellen Volkswagen für alle gibt's nicht mehr, dieser starb mit dem VW Käfer aus ;-)
Unser Hybrite benötigt 3,5l E10 und 16kw Strom....auf unserm für diesen Wagen idealen Fahrprofil....liegt von den Verbrauchskosten auf dem Niveau des deutlich günstigeren und halb so kräftigen Diesel-Modell gleicher Marke......in Summe sogar günstiger durch des Steuerzahlers zutun :-)
Wie gesagt, pauschale Aussage PHEV ist doof...mag ich nicht, wobei sich das Thema eh erledigt......ohne Steuergeschenk ist ein PHEV überflüssig.
Unser Erster wird auch der letzte sein..... bei uns und bei der Marke.
Benzingestromte Grüße
Einen Hybrid würde ich heute nicht mehr kaufen, es sei dann man fährt sehr oft bis täglich Strecken über 400km.
Ich persönlich fahre den EQB als Erstwagen und kann das Auto nur empfehlen. Mir war der auch zu SUVig, aber es geht im Vergleich zu anderen. Jedenfalls ist der Kofferraum groß, insbesondere wenn man die verschiebbare Rückbank dazu bestellt.
Ich persönlich fahre den unter der Werksangabe und komme daher über 400km Reichweite. Für deine Pendelstrecke reicht das also locker. Da Mercedes die Ladestopps automatisch einplant ist das Auto auch absolut tauglich für die Langstrecke.
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Zitat:
@olli27721 [url=https://www.motor-talk.de/.../...ie-diesel-auffahren-t7288310.html?...]schrieb am 21. August 2022 um 10:07:19
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Solch eine Diskussion gehört aber dann ins Antriebs Forum und nicht hierhin.
Macht mit dem weiter, was dem TE hilft.
Gruß Olli
MT-Moderation
Falls es noch keiner erwähnt hat...ihr habt es fertig gebracht das Forum nahezu tot zu moderieren....
Zitat:
@VWhata schrieb am 21. August 2022 um 14:25:02 Uhr:
Falls es noch keiner erwähnt hat...ihr habt es fertig gebracht das Forum nahezu tot zu moderieren....
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Einfach nur die Regeln einhalten. 😉