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Elektroauto "Zetta" aus Russland vorgestellt

Themenstarteram 11. Dezember 2019 um 8:16

Vor ein paar Tagen wurde Russlands erstes E-Auto vorgestellt und soll angeblich überwiegend für den Export gebaut werden.

Ausgestattet mit 4 Radnaben Motoren und bis zu 100 PS stark. Die Reichweite liegt je nach Quelle bei 200-560 km. Der Preis mit umgerechnet 6300 Euro ist eine Ansage. Mit rund 3 Meter Länge und 1,5 Meter Breite zielt man wohl auf die Megacities der Welt.

Was meint, wird der kleine E-Russe international eine Chance haben? Wo seht ihr mögliche Märkte?

https://www.google.com/.../...ligste-elektroauto-der-welt-9033986.html

 

https://www.google.com/.../...ligste-elektroauto-der-welt-9033986.html

____

[Threadtitel von Motor-Talk angepasst.]

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42 Antworten

Zitat:

@slv rider schrieb am 11. Dezember 2019 um 11:03:05 Uhr:

und ob bei einem suv gegen suv Unfall alle ohne kratzer davonkommen ist auch fraglich.

die frage wäre auch warum deutsche Hersteller keine key cars bauen.

Genau KeiCars für alle.

Ich bin für sowas zu haben, gern mit potentem E-Antrieb.

Tata in Indien baut auch kleine + günstige Autos . . . aber in der EU eben nicht zulassungsfähig (wegen Crash-Test und sonstigen vorgeschriebenen Minimal-Standards/-Anforderungen) . . . für die restliche (nicht soo strenge) Welt taugen die vielleicht schon . . .

"Der Preis von 6300 Euro ist natürlich nur möglich, wenn auf Sicherheitsfeatures verzichtet wird, die bei einem Pkw in der EU Standard sind. Ein Grunddilemma: Individuelle Mobilitätslösungen, die deutlich weniger Raum und Ressourcen benötigen als ein Pkw, werden nicht das gleiche Sicherheitsniveau wie ein SUV bieten können."

City maut und 30kmh begrenzung für Suffs. key cars frei. :D

Themenstarteram 11. Dezember 2019 um 10:51

Zitat:

@OO--II--OO schrieb am 11. Dezember 2019 um 11:30:47 Uhr:

Tata in Indien baut auch kleine + günstige Autos . . . aber in der EU eben nicht zulassungsfähig (wegen Crash-Test und sonstigen vorgeschriebenen Minimal-Standards/-Anforderungen) . . . für die restliche (nicht soo strenge) Welt taugen die vielleicht schon . . .

"Der Preis von 6300 Euro ist natürlich nur möglich, wenn auf Sicherheitsfeatures verzichtet wird, die bei einem Pkw in der EU Standard sind. Ein Grunddilemma: Individuelle Mobilitätslösungen, die deutlich weniger Raum und Ressourcen benötigen als ein Pkw, werden nicht das gleiche Sicherheitsniveau wie ein SUV bieten können."

Der europäische Markt ist auch sicherlich nicht das Ziel.

Themenstarteram 11. Dezember 2019 um 11:45

Wäre noch interessant zu wissen wie Stern zu dem Entschluss kommt und auf welche Features konkret verzichtet wird. Wenn man den zweiten Absatz liest, scheint es einfach nur eine Vermutung seitens Stern zu sein. Wir denken es ist bestimmt so, also behaupten wir einfach mal es ist so.

"Der Preis von 6300 Euro ist natürlich nur möglich, wenn auf Sicherheitsfeatures verzichtet wird, die bei einem Pkw in der EU Standard sind.

Ein Grunddilemma: Individuelle Mobilitätslösungen, die deutlich weniger Raum und Ressourcen benötigen als ein Pkw, werden nicht das gleiche Sicherheitsniveau wie ein SUV bieten können"

Radnabenmotoren und dann auch noch direkt 4 Stück, da sehe ich gerade weltweit wenig Chancen für das Fahrzeug.

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