Elektroauto-Stecker neu vorgestellt

Der Stecker für die neuen Elektroautos wurde jetzt vorgestellt... Artikel 

Tja, da wird nix mit billig Strom von der normalen Netzdose zapfen sein... 😁

Nur noch allerhöchster Premium-Saft (äääh... Strom), in der Nacht produziert, zu einem Tarif, wie er schon beim Mobilfunk erfolgreich praktiziert wird...

Baldiges Elektroauto - ich wracke dich jetzt schon ab...

Gute Nacht Deutschland. 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Noris123



Zitat:

Leider verdiente man sein Geld besser mit quadratischen Rädern und man wollte mit diesen schlechtern Rädern weiterhin gutes Geld verdienen

Mit dem quadratischen Rad ist wohl eher die induktive Leistungsübertragung zu vergleichen.
Wenn die "Lobby der selbstsüchtigen Dummschwätzer aus Industrie und Handel" wirklich so selbstsüchtig wäre, hätte man in den vergangenen hundert Jahren die Erfindung des Kabels und der Steckverbinder geheim gehalten bzw. diese "Mafia" hätte die Verbreitung mit allen kriminellen Methoden verhindert.😠
So dumm wären die Dummschwätzer sicher nicht gewesen um nicht zu erkennen dass man mit einem aufwendigen System ein vielfaches als mit einem Stück Kabel und einem Stecker verdienen kann.
Zusätzlich hätten sie sicher Provisionen von Ärzten und Krankenhäusern erpresst die mit der Behandlung von Leuten Geld verdienen die zufällig (man kann da ja auch noch ein bisschen nachhelfen😉) mit irgendwelchen Metallgegenständen in der Hosentasche über so eine Induktionsspule am Parkplatz gelaufen wären.😁

Ich bin nicht hier, um das Gesundheitssystem zu kritisieren. Dazu gibt es auch sicher Einiges zu sagen, aber das sollen Andere an anderer Stelle tun. Darum geht es hier wirklich nicht und auch nicht nur allein darum, wie denn der Saft in die Batterien kommen soll. Es ist halt nicht sonderlich intelligent, Dinge tausendmal neu zu erfinden, die es schon seit 100 Jahren gibt.

Etwas mit unbeschränkten Mitteln aufzukaufen, um es der Allgemeinheit zu entziehen, ist zwar schon hochkorrupt, aber nicht wirklich kriminell.

Auch eine völlig einseitige Werbestrategie, die allein den Kolbenmotor zum gottgleich verehrten Kultobjekt Hochstilistilisiert und jenseits jeder Vernunft Emotionalisiert und ein vielleicht nicht weniger sportliches E-Mobil dagegen bewusst marginalisiert und Probleme aufbauscht, die eigentlich keine sind, außer der, dass die Industrie an so einem genügsamen Elektro-Gaul nicht genug verdienen kann, ist nicht kriminell. Trotzdem ist es eine Art der Manipulation, die einer Hypnose gleichkommt. Das ist auch ganz schlechte Medizin.

Leider hat man kaum eine Chance, das emotionale Defizit, das das Elektrofahrzeug immer in ein schlechtes Licht rückt, durch eigene Erfahrung zu beseitigen. Man müsste sowas mal fahren können.

Im Land der 500PS V12 Linksspurraser sieht es für ein E-Mobil, dass wegen nicht vorhandener Infrastruktur mit dem "Sprit" geizen muss und daher kaum schneller, als 100km/h fahren kann, natürlich echt übel aus, obwohl der 100 Kw E-Motor den V12 wahrscheinlich alt aussehen lassen kann (siehe Elektro-Dragster).

Die Vergleichsfahrten des EV1 mit ähnlichen Benzinfahrzeugen gingen meist zu Gunsten des Elektrofahrzeugs aus, aber das Staunen des potentiellen Kunden wurde direkt mit einem negativen Kommentar über die vermeintlich fragwürdige Qualität der angeblich heiklen Akkutechnik abgewürgt, die nur ein paar Tage hält und dann explodiert (Sinngemäss Bublath). Alles gelogen.

Seit 1910 hat sich dann auch an dem negativen Flair des E-Mobils als plüschiges Shoppingmobil für Mädchen, oder Versehrtenfahrzeug nicht viel geändert. Solange man diesen Fahrzeugen jeden Biss und das Sexappeal abspricht, von dem klein Fritzchen in seinen feuchten Träumen fantasiert, werden sich Fahrzeuge, wie der EV1 niemals verkaufen. Eine Werbung, wie sie für GeTI Golf & Co. gemacht wird, würde ich gern mal für einen Elektroflitzer sehen.

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Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von SRAM



So ein Quark ! Null Ahnung, aber andere in Gefahr bringen. 😠

Wenn wir Sicherungen ziehen, die eventuell noch unter Last stehen, dann gibts für die Elektriker eine Vollschutzausrüstung mit feuerfester Kleidung, Schutzhandschuhen und vorallem (!) Sichtschutz.

Mann Gottes, wir reden hier von Schnelladesystemen bis zu mehreren hundert kW. Wenn du ungeschützt in einen dabe durch Ziehen unter Last gezündeten Lichtbogen schaust, kannst du von Glück reden, wenn du keine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten brauchst.

Es ist mir bewußt, daß hier einige mit solchen Systemen herumspielen (wollen). Ein Kurzschluß eines Akkuclusters, der mal eben ein paar hundert kW abgeben kann ist kein Spaß mehr. Das ist RICHTIG heavy.

Experimente von Laienspielern wie Dir sind da völlig unangebracht.

Gruß SRAM

P.S.: wie sowas aussieht siehtst du hier: http://www.mmbg.de/PRESSE/SA01_01/unfall_01.html

........Bilder der Verletzungen ohne Schutzausrüstung nicht vor dem Abendessen........

100% richtig ... solche Sachen sind Lebensgefährlich! Es gibt einfachere Möglichkeiten sich um zu bringen ...

Zitat:

Rechne dir einfach mal aus, wie groß der Kern sein muß, wenn du sagen wir mal 150 kW induktiv übertragen willst. Und du darfst keine hohen Frequenzen verwenden, denn dann hast du einen recht starken Sender gebaut .

Da sind schon einige Henry notwendig 😁 😁.

MFG Marcell

Zitat:

Original geschrieben von Noris123



Zitat:

Leider verdiente man sein Geld besser mit quadratischen Rädern und man wollte mit diesen schlechtern Rädern weiterhin gutes Geld verdienen

Mit dem quadratischen Rad ist wohl eher die induktive Leistungsübertragung zu vergleichen.
Wenn die "Lobby der selbstsüchtigen Dummschwätzer aus Industrie und Handel" wirklich so selbstsüchtig wäre, hätte man in den vergangenen hundert Jahren die Erfindung des Kabels und der Steckverbinder geheim gehalten bzw. diese "Mafia" hätte die Verbreitung mit allen kriminellen Methoden verhindert.😠
So dumm wären die Dummschwätzer sicher nicht gewesen um nicht zu erkennen dass man mit einem aufwendigen System ein vielfaches als mit einem Stück Kabel und einem Stecker verdienen kann.
Zusätzlich hätten sie sicher Provisionen von Ärzten und Krankenhäusern erpresst die mit der Behandlung von Leuten Geld verdienen die zufällig (man kann da ja auch noch ein bisschen nachhelfen😉) mit irgendwelchen Metallgegenständen in der Hosentasche über so eine Induktionsspule am Parkplatz gelaufen wären.😁

Ich bin nicht hier, um das Gesundheitssystem zu kritisieren. Dazu gibt es auch sicher Einiges zu sagen, aber das sollen Andere an anderer Stelle tun. Darum geht es hier wirklich nicht und auch nicht nur allein darum, wie denn der Saft in die Batterien kommen soll. Es ist halt nicht sonderlich intelligent, Dinge tausendmal neu zu erfinden, die es schon seit 100 Jahren gibt.

Etwas mit unbeschränkten Mitteln aufzukaufen, um es der Allgemeinheit zu entziehen, ist zwar schon hochkorrupt, aber nicht wirklich kriminell.

Auch eine völlig einseitige Werbestrategie, die allein den Kolbenmotor zum gottgleich verehrten Kultobjekt Hochstilistilisiert und jenseits jeder Vernunft Emotionalisiert und ein vielleicht nicht weniger sportliches E-Mobil dagegen bewusst marginalisiert und Probleme aufbauscht, die eigentlich keine sind, außer der, dass die Industrie an so einem genügsamen Elektro-Gaul nicht genug verdienen kann, ist nicht kriminell. Trotzdem ist es eine Art der Manipulation, die einer Hypnose gleichkommt. Das ist auch ganz schlechte Medizin.

Leider hat man kaum eine Chance, das emotionale Defizit, das das Elektrofahrzeug immer in ein schlechtes Licht rückt, durch eigene Erfahrung zu beseitigen. Man müsste sowas mal fahren können.

Im Land der 500PS V12 Linksspurraser sieht es für ein E-Mobil, dass wegen nicht vorhandener Infrastruktur mit dem "Sprit" geizen muss und daher kaum schneller, als 100km/h fahren kann, natürlich echt übel aus, obwohl der 100 Kw E-Motor den V12 wahrscheinlich alt aussehen lassen kann (siehe Elektro-Dragster).

Die Vergleichsfahrten des EV1 mit ähnlichen Benzinfahrzeugen gingen meist zu Gunsten des Elektrofahrzeugs aus, aber das Staunen des potentiellen Kunden wurde direkt mit einem negativen Kommentar über die vermeintlich fragwürdige Qualität der angeblich heiklen Akkutechnik abgewürgt, die nur ein paar Tage hält und dann explodiert (Sinngemäss Bublath). Alles gelogen.

Seit 1910 hat sich dann auch an dem negativen Flair des E-Mobils als plüschiges Shoppingmobil für Mädchen, oder Versehrtenfahrzeug nicht viel geändert. Solange man diesen Fahrzeugen jeden Biss und das Sexappeal abspricht, von dem klein Fritzchen in seinen feuchten Träumen fantasiert, werden sich Fahrzeuge, wie der EV1 niemals verkaufen. Eine Werbung, wie sie für GeTI Golf & Co. gemacht wird, würde ich gern mal für einen Elektroflitzer sehen.

Zitat:

Original geschrieben von Symtomatics


Eine Authentifizierung oder auch Verschlüsselung ist nicht zwingend erforderlich, aber im Sinne einer manipulationssicheren Abrechnung an öffentlichen Tankstellen sinnvoll. Man darf nicht vergessen: Die Stromleitung ist offentlich! Für eine korrekte Abrechnung wird man einen Nachweis führen müssen z. B. wir das Fahrzeug jede kWh mit einer digitalen Signatur bestätigen müssen.

Über kurz oder lang kommt man darum nicht herum. Und selbst wenn: Dann kommt eben ein verpflichtender km-Messer für alle Autos. Steuern wird es immer geben....

wozu? Das ist doch völliger blödsinn sowas über eindeutige IDs zu lösen. Klar kann man das prima überwachen und wäre sicher im Sinne eines prominenten Rollstuhlfahrers, aber es ist käse. Damit ist man sehr unflexibel, weil die jeweils andere Seite eine Datenbank pflegen und aktuelle halten muss. Wenn sich gewisse Parameter ändern (z.B. Software Update), dann müssen diese bekannt sein.

Viel einfacher (weniger aufwändig und flexibeler) wäre folgende Vorgehensweise:
1) Es wird bezahlt (Karte durchziehen, PIN eingeben) und damit die "Zapfsäule" friegegeben. Jetzt kann der Stecker aus der Halterung genommen werden.
2) Der Stecker wird ans Fahrzeug gesteckt und verriegelt.
3) jetzt wird über ein standardisiertes Protocoll mit einander kommuniziert. Das Fahrzeug fragt eine temporäre (zufällig generierte) Sitzungsnummer an und übermittelt alle notwenigen Parameter. Die Parameter müssen vorher in einem Standard definiert sein. Das Fahrzeug kann jetzt sagen, was es will und die Zapfsäule sagt OK. Eine verschlüsselte Übermittlung ist hier nicht notwendig. Wozu auch? Wer soll das abhören und was sollten diese Infos bringen?
4) Der Tankvorgang beginnt und in regelm. Abständen wird immer wieder gefragt: Bist du noch da? Bist du noch da? usw.
5a) Kommt zwischendurch nicht die gewünschte Antwort, überprfüft die Zapfsäule beim nächsten Kontakt die Sitzungsnummer. Passt diese nicht, gibts keinen Strom mehr.
5b) fließt zwischenzeitlich kein Strom mehr, läuft ein Countdown in der Zapfsäule. Reagiert der Abnehmer nicht in einer vorgegebenen Zeit (wie in 5a), dann fließt kein Strom mehr, bis der Stecker wieder an der Säule eingehängt wurde und die Zapfsäule erneut durch die Bezahlung freigegeben wurde.

Eine Verschlüsselung ist hier nicht notwendig und treibt nur die Kosten für die Kontroller in die Höhe. Und glaubt mir, die Hersteller wollen bei diesen Kontrollern kein Cent mehr als nötig ausgeben.

Der Hersteller entscheidet aber nicht, was er zu wollen hat.

Das macht Vater Staat für Ihn. Mit eindeutigem Interesse.

Oder glaubst Du, daß auch nur ein Zapfsäulenbetreiber (Benzin) die Teile eichfähig ausführen und auch noch regelmäßig vom Eichamt überprüfen lassen würde, wenn er dazu nicht gezwungen würde ?

.........eben !

Gruß SRAM

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Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Der Hersteller entscheidet aber nicht, was er zu wollen hat.

Juhu, ganz viele nationale zu einander inkompatible Lösungen!

Kann schon sein. Rechne aber eher mit einer Lösung auf EG Basis. Und Exportmodelle anzupassen ist weltweit geübte Praxis.

Gruß SRAM

Da heute fast jeder einen persönlichen Kommunikator dabei hat, sollte die Abrechnung einfach über Mobiltlelefon laufen. Wer keins hat, bekommt eins beim Kauf eines E-Mobils. Man ruft eine Nummer an, eine Ladung wird freigeschaltet und damit ist diese Menge auch einem Benutzer zugeteilt. Abrechnung dann über Telefonrechnung. Eigentlich ganz einfach. Bevor aber nicht viel mehr Ladestationen aufgestellt werden und man sich stattdessen damit herumquält, das E-Mobil der bisherigen Verteilungsstruktur von "Big Oil" anzupassen, braucht man sich darüber nicht weiter den Kopf zu zerbrechen.

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Kann schon sein. Rechne aber eher mit einer Lösung auf EG Basis. Und Exportmodelle anzupassen ist weltweit geübte Praxis.

OK, Urlaub im nicht EU-Ausland ist unmöglich. Forget it!

Die EU oder einzelne Länder werden vielleicht gewisse Auflagen bzgl. Umsetzung geben, aber konkret diktieren können Sie nicht. Das dürfte aber eher die sicherheitstechnischen Bedenken betreffen. Was die steuerliche Betrachtung angeht, wird es eher so laufen, dass dafür extra Stromzähler angebracht werden müssen. Der Stromhunger der Autos dürfte einen Mißbrauch schnell aufdecken. Und auch dafür ist eine Verschlüsselung nicht notwendig.

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl


..........
Auch eine völlig einseitige Werbestrategie, die allein den Kolbenmotor zum gottgleich verehrten Kultobjekt Hochstilistilisiert und jenseits jeder Vernunft Emotionalisiert und ein vielleicht nicht weniger sportliches E-Mobil dagegen bewusst marginalisiert und Probleme aufbauscht, die eigentlich keine sind, außer der, dass die Industrie an so einem genügsamen Elektro-Gaul nicht genug verdienen kann, ist nicht kriminell. Trotzdem ist es eine Art der Manipulation, die einer Hypnose gleichkommt. Das ist auch ganz schlechte Medizin. ...................

Sehr schöner Beitrag.

Zitat:

OK, Urlaub im nicht EU-Ausland ist unmöglich.

.....schon mal in letzter Zeit auf die Landkarte geguckt ? Welche Staaten schweben Dir denn so außerhalb der EG nebst beim Verkehr assoziierten Staaten denn so vor ????

Mir fällt spontan kein Urlaubsziel ein, das ich mit meinem eigenen PKW erreichen wollte und das nicht EG oder assoziiert ist.

Auf den Malediven ist ein PKW recht unnütz 😁, in Malaysia wegen Rechtslenker gefährlich, für die GUS, Irak, Naher Osten und Afghanistan fehlen mir Panzerung und Drehring für die Maschinenkanone und da die Behringstrasse nicht mehr zufriert fällt leider auch Amerika aus.

😎 SRAM

Wenn ich zügig fahre, bin ich 1 Stunde vom 1. land weg: Schweiz. Etwas weiter weg (aber für den Urlaub mit dem eigenen Auto durchaus interessant) wäre Kroatien

...informier dich mal über dieBedeutung des Wortes "assoziiert" im Zusammenhang mit der EG....

Gruß SRAM

Na dann klär mich mal auf, welche Verträge es in der Richtung bisher gibt! Bisher gibts ja noch nichteinaml einheitliche Steckdosen oder Tankstutzen für Auto- bzw. Erdgas. Und das gibts nicht erst seit gestern.

Unabhängig davon ist eine Verschlüsselung überflüsig und macht das Produkt (Auto) nur unnötig teuer. Und da sind die Hersteller ziemlich empfindlich.

....sorry, aber ein Verschlüssellungsalgorithmus, der in ein sowieso vorhandenes und mit Diebstahlschutz versehenes Fahrzeugsteuergerät (gibts noch welche ohne ?) eingebaut wird ist als reine softwarelösung realisierbar, sicher und für zwei Seiten code zu implemetieren. Kosten...........ein paar cent. (den ersten asymmetrischen Verschlüssellungsalgorithmus hab ich noch selber codezeile für codezeile aus den numerical recipies abgetippt).

Übrigens ein weiterer Pluspunkt einer solchen Lösung: Diebstahlschutz ist damit praktisch vollständig, da das Fahrzeug bei jedem Tankvorgang identifiziert wird. Schlechte Zeiten für Autodiebe..........

Die Schweiz und assoziierte Länder übernehmen übernehmen i.d.R Fahrzeuglösungen der EG. Das ist nur pragmatisch und im Falle der Schweiz wegen fehlender eigener Fahrzeugindustrie auch völlig unproblematisch. Sonderlösungen für solche Minimärkte wären sonst auch unbezahlbar, und das können noch nichtmal die Eidgenossen Ihren Bürgern verkaufen.

@CyberTim: Natürlich kann man das auch über eine SessionID lösen und die Bezahlung mittels Kreditkarte, Mobiltelefon oder sonstwas machen. Aber sieh das ganze mal so:
Wenn du mit deinem Mobiltelefon telefonieren möchtest, so willst du auch nicht jedesmal deine Kreditkartennummer und einen Pin eingeben. Du bekommst ne SIM-Karte von deinem Provider und du kannst einfach und munter lostelefonieren.

Das gleiche beim Auto: Stromkabel anschließen, ok drücken und fertig. Und wenn du mal im Ausland unterwegs bist, dann fragt der Provider eben hier an oder du bezahlst das Zeug einfach anders. In der Mobiltelefonie ist das schon lange so üblich. Das ist Standardtechnologie und kostet quasi nichts und bringt dem Kunden Komfort. Das hat alles noch rein gar nichts mit Besteuerung zu tun!

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