Elektroauto-Stecker neu vorgestellt

Der Stecker für die neuen Elektroautos wurde jetzt vorgestellt... Artikel 

Tja, da wird nix mit billig Strom von der normalen Netzdose zapfen sein... 😁

Nur noch allerhöchster Premium-Saft (äääh... Strom), in der Nacht produziert, zu einem Tarif, wie er schon beim Mobilfunk erfolgreich praktiziert wird...

Baldiges Elektroauto - ich wracke dich jetzt schon ab...

Gute Nacht Deutschland. 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Noris123



Zitat:

Leider verdiente man sein Geld besser mit quadratischen Rädern und man wollte mit diesen schlechtern Rädern weiterhin gutes Geld verdienen

Mit dem quadratischen Rad ist wohl eher die induktive Leistungsübertragung zu vergleichen.
Wenn die "Lobby der selbstsüchtigen Dummschwätzer aus Industrie und Handel" wirklich so selbstsüchtig wäre, hätte man in den vergangenen hundert Jahren die Erfindung des Kabels und der Steckverbinder geheim gehalten bzw. diese "Mafia" hätte die Verbreitung mit allen kriminellen Methoden verhindert.😠
So dumm wären die Dummschwätzer sicher nicht gewesen um nicht zu erkennen dass man mit einem aufwendigen System ein vielfaches als mit einem Stück Kabel und einem Stecker verdienen kann.
Zusätzlich hätten sie sicher Provisionen von Ärzten und Krankenhäusern erpresst die mit der Behandlung von Leuten Geld verdienen die zufällig (man kann da ja auch noch ein bisschen nachhelfen😉) mit irgendwelchen Metallgegenständen in der Hosentasche über so eine Induktionsspule am Parkplatz gelaufen wären.😁

Ich bin nicht hier, um das Gesundheitssystem zu kritisieren. Dazu gibt es auch sicher Einiges zu sagen, aber das sollen Andere an anderer Stelle tun. Darum geht es hier wirklich nicht und auch nicht nur allein darum, wie denn der Saft in die Batterien kommen soll. Es ist halt nicht sonderlich intelligent, Dinge tausendmal neu zu erfinden, die es schon seit 100 Jahren gibt.

Etwas mit unbeschränkten Mitteln aufzukaufen, um es der Allgemeinheit zu entziehen, ist zwar schon hochkorrupt, aber nicht wirklich kriminell.

Auch eine völlig einseitige Werbestrategie, die allein den Kolbenmotor zum gottgleich verehrten Kultobjekt Hochstilistilisiert und jenseits jeder Vernunft Emotionalisiert und ein vielleicht nicht weniger sportliches E-Mobil dagegen bewusst marginalisiert und Probleme aufbauscht, die eigentlich keine sind, außer der, dass die Industrie an so einem genügsamen Elektro-Gaul nicht genug verdienen kann, ist nicht kriminell. Trotzdem ist es eine Art der Manipulation, die einer Hypnose gleichkommt. Das ist auch ganz schlechte Medizin.

Leider hat man kaum eine Chance, das emotionale Defizit, das das Elektrofahrzeug immer in ein schlechtes Licht rückt, durch eigene Erfahrung zu beseitigen. Man müsste sowas mal fahren können.

Im Land der 500PS V12 Linksspurraser sieht es für ein E-Mobil, dass wegen nicht vorhandener Infrastruktur mit dem "Sprit" geizen muss und daher kaum schneller, als 100km/h fahren kann, natürlich echt übel aus, obwohl der 100 Kw E-Motor den V12 wahrscheinlich alt aussehen lassen kann (siehe Elektro-Dragster).

Die Vergleichsfahrten des EV1 mit ähnlichen Benzinfahrzeugen gingen meist zu Gunsten des Elektrofahrzeugs aus, aber das Staunen des potentiellen Kunden wurde direkt mit einem negativen Kommentar über die vermeintlich fragwürdige Qualität der angeblich heiklen Akkutechnik abgewürgt, die nur ein paar Tage hält und dann explodiert (Sinngemäss Bublath). Alles gelogen.

Seit 1910 hat sich dann auch an dem negativen Flair des E-Mobils als plüschiges Shoppingmobil für Mädchen, oder Versehrtenfahrzeug nicht viel geändert. Solange man diesen Fahrzeugen jeden Biss und das Sexappeal abspricht, von dem klein Fritzchen in seinen feuchten Träumen fantasiert, werden sich Fahrzeuge, wie der EV1 niemals verkaufen. Eine Werbung, wie sie für GeTI Golf & Co. gemacht wird, würde ich gern mal für einen Elektroflitzer sehen.

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Normale Aufgabe einer solchen Datenleitung:

- Identifikation der technischen Parameter auf beiden Seiten (Ladestrom, Spannung, Charakteristik, Ladezustand, innerer Widerstand)

- Zustandsbestimmung beider Seiten (abnormale Zustände (z.B. Kurzschluss, Übertemperatur,......))

- Identifikation (Berechtigung, übertragene Leistung und andere verbrauchrelevante Daten (z.B. Maximalleistung bei der Übertragung))

- Verhinderung von Lastrennung und Freigabe erst nach Leitungsüberprüfung (Verhinderung Ziehen unter Last (wir reden hier von Strömen im Bereich mehrerer hundert Ampere, da ist ein Lichtbogen kein Scherz mehr !) und Erwärmung wegen zu hohem Kontaktwiderstand)

.....soweit die Aufgaben, um die man nicht herumkommt, wenn der übliche Technik-Noob aus der Masse der Couch-Potatoes das Teil bedienen können soll ohne sich und seine Brut zu Blenden oder zu grillen.

Wenn die Steuergeräte auf beiden Seiten keine Freigabe geben läuft da garnichts.

Und das Steuergerät zum Besteuergerät zu machen ist nun sehr easy: jedes Fahrzeugerät kriegt einen öffentlichen Schlüssel, der aber nur mit dem Systemschlüssel des zertifizierten Ladegerätes zusammen eine Freigabe bewirkt. Bei genügender Schlüssellänge nicht zu knacken. Jetzt noch einen Sabotage-shutdown einbauen (die Eigenüberwachung des Fahrzeuges einfach auf non reset setzen) und schon der Versuch das Ganze zu umgehen wird mit der sofortigen Stillegung des Fahrzeuges bestraft 😁

........was nicht heißt, daß sich einige beim Versuch das Ganze mit der Brechstange zu umgehen selbst grillen werden.......

Gruß SRAM

Muss man doch gar net umgehen.

In der heimischen Garage und am Fahrzeug nen anderen Stecker. fertig! Eine Kopplung im Fahrzeug zwischen intelligenten Stecker und Ladeelektronik macht aus Sicht der Hersteller keinen Sinn, weil es nur Kosten verurursacht und nichts bringt. Hier reicht eigentlich das Flag "Authentifizierung/Authorisierung erfolgreich", wobei man sich das (genau genommen) auch sparen kann. Und das zu setzen, sobald der Stecker steckt, kann man eigentlichs chon nicht als knacken bezeichnen. Dass es hier einen aufwändigen Schutz gibt, halte ich für äußerst unwahrscheinlich.

Übrigens, wäre eine Verschlüsselung auch rechtlich betrachtet gar nicht so einfach. Schau mal nach China. Komm denen mal mit vershclüsselung an und du kriegst dein Produkt dort nicht verkauft. Und soweit musst du gar nicht gehen. Selbst in Frankreich bekommst du rechtlich Probleme, wenn es um Verschlüsselung geht. Von daher, würde ich dann einfach nen Import aus Frankreich holen, der ja dank EU-Zulassung auch hier kein problem darstellt 😉

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


Übrigens, wäre eine Verschlüsselung auch rechtlich betrachtet gar nicht so einfach. Schau mal nach China. Komm denen mal mit vershclüsselung an und du kriegst dein Produkt dort nicht verkauft.

Hier geht es erstens um Sicherheit im Umgang mit Starkstrom und zu erwartenden Vandalismus, und zweitens ums bezahlen an öffentlichen Zapfstellen.

Deine Kreditkarte ist doch auch verschlüsselt und es gibt kein rechtliches Problem.

Du stellst Dir das etwas sehr vereinfacht vor. Aber bitte......abwarten.

Zur Verschlüsselung: die wirst Du schon selber aus Eigenschutz haben WOLLEN, denn schließlich geht es hier um eine Identifikation gegenüber einem Bezahlsystem, vergleichbar mit dem System einer Eurocard. Schließlich fliegt das ganze nur mit öffentlichen Elektrotanken. Da aber die Ladezeiten recht lang sind und auch bleiben werden, sind im Gegensatz zur Tankstelle sehr viele, mit Personal nicht mehr überwachbare Zapfstellen erforderlich (man denke nur an die hier immer wieder geforderte Ausstattung von Parkhäusern und Firmenparkplätzen mit Anschlüssen). An diesen muß aber kassiert werden. Damit aber kein Missbrauch getrieben wird ist eine eindeutige Identifikation erforderlich. Diese darf sich aber nicht nur auf die Abgabestelle beschränken (dies wäre mit der EC-Karte machbar), sondern auch auf die Verbindung zum Fahrzeug, denn sonst suche ich mir einen, der schon bezahlt hat, ziehe dessen Stecker und stecke meinen ein (tja Menschen sind nunmal BÖSE). Am sichersten ist dabei eine eindeutige Fahrzeugidentifikation (am einfachsten die Fahrzeug-Ident-Nummer, die sich auch im datengeschütztesten Land durchgesetzt hat) über die Datenleitung, denn das schütz auch vor mechanischen Manipulationen am System.

Und glaub mir: nach den ersten geklauten Nummern und der ersten Rechnung über 10.000 Euro für Tante Julchen, die in der Woche nur 10 km fährt, schreit alles nach Verschlüsselung und Datensicherheit.

Der Einfachheit halber wir dir Vater Staat auch noch einen Stromzähler im Steuergerät vorschreiben und den Mißbrauch unter Strafe stellen und voila........das System ist sicherer wie das Verbot von Heizöl als Dieselersatz.

Und mehr bedarf es nicht.......

Gruß SRAM

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Ehrlich, ich denke auch, dass E-Autos über kurz oder lang einen verschlüsselten Kanal mit der Ladestation haben werden. Alleine aus Gründen der Manipulierbarkeit und Abrechnung wird das nötig sein. Es bedarf nur einer Smartcard im Auto und das System ist sicher!

Wenn der Staat nun meint, dass anstatt in Litern an der Tankstelle die Energiemenge in kwh im Auto gemessen wird und auf einer Smartcard verschlüsselt gespeichert wird, dann kann man kaum mehr aus. Oder aber es wird ganz einfach eine Steuer je km eingehoben und der km-Stand muss jährlich abgelesen werden und danach berechnet sich die Steuernachzahlung.

Vergleiche es mal mit HDCP: Kein Kunde braucht den Mist wirklich, es macht das Bild nicht schöner, besser oder sonst was. Irgendeine Lobby hat sich das eingebildet - mehr nicht.

Eure Theorien könnt ihr vergessen.

Ich baue mir ein E-Auto um der Zentralistischen Energieversorgung und der Staatsabzocke durch Benziensteuer sowie der Zentralisierung und Überwachung zu entgehen.

Ich würde nie ein Auto kaufen das mir automatisch das Geld aus der Tasche in die Säckel des Staates zieht.
Am besten noch ohne Umweg oder was ?

Und , doch , selbstverständlich kann ich dem System entgehen.

Notfalls lade ich im heimischen Garten mit Windgenerator und Sonnenkolektoren die mir das Ganze in eine selbstgebaute Wechselbatterie speisen.

Ich will Dezentralisierung, ich will Freiheit, ich will Unabhängigkeit, und würde ein Fahrzeug wie ihr es hier an die Wand malt, niemals fahren.

Seit ihr ein Fan von Steuern, Abzocke und Überwachung ?

Zitat:

Original geschrieben von scanners


Eure Theorien könnt ihr vergessen.

Ich würde nie ein Auto kaufen das mir automatisch das Geld aus der Tasche in die Säckel des Staates zieht.

Notfalls lade ich im heimischen Garten mit Windgenerator und Sonnenkolektoren die mir das Ganze in eine selbstgebaute Wechselbatterie speisen.

Ich will Dezentralisierung, ich will Freiheit, ich will Unabhängigkeit, und würde ein Fahrzeug wie ihr es hier an die Wand malt, niemals fahren.
Seit ihr ein Fan von Steuern, Abzocke und Überwachung ?

und ich werde keines fahren wie das, welches du "an die Wand malst" (weil nicht geben tut)

Versteh mich nicht falsch. Ich bin echt für die E-Auto-Revolution! Ich kenne nur keinen der eins fährt und die nächsten Jahre fahren wird. Aber ich kenne unseren Staat. Und der findet Wege um den Wegfall einer seiner wichtigsten Einnahmequellen zu kompensieren.

Ich sag nur Besteuerung von Rapsöl (wird in der Landwirtschaft oft eingesetzt als Dieselersatz´, übrigens nur gefiltert nicht rafiniert)
2003 steuerfrei (0,65€/l) --> 2009 besteuert (0,95 €/l Gesamtpreis)

Wenn du dir nie ein Auto kaufen würdest das dir "automatisch" das Geld aus der Tasche zieht fährst du wohl noch nicht so lange? Gut beim tanken muss man noch ein Hebelchen drücken (also eher halbautomatisch 🙂 ) aber da füllst du dem Staat auch die Taschen.

Und Kollektoren, Windgenerator, Biogas und selber kurbeln hin oder her. Dafür musst du erst mal investieren und das in einer bestimmten Größe sonst kannst du das Laden der Batterie vergessen.
Da zahlste schon mal Steuern beim Kauf...
Dann baust dir ein E-Auto (selbst)... denke da kaufst dir auch Teile zu = Steuern
Ach ja, Zulassen solltest das Ding auch = Steuern
Dann fährst du da rum, womöglich noch in einer Stadt mit Plakettenpflicht = Abgabe, Steuern

Schätze Fan von Steuern ist niemand aber entgehen kann denen auch keiner. Du kannst wohl deine Kosten senken aber nicht eliminieren. Und da nicht jeder technisch so versiert zu sein scheint wie du, muss der ein oder andere wohl doch ein E-Auto von der Stange kaufen (welches nebenbei wohl auch Sicherheitsstandarts erfüllt, Garantie hat, Arbeitsplätze sichert, einen genormten Stecker hat und bei dem man wohl dann besteuerten Strom tanken muss...)

Ich weiß gar nicht wie der ein oder andere sich vorstellen kann, nur weil eine neue Technik kommt wird das komplette System geändert. Wir reden hier von einer TECHNIKrevolution im allg. und nicht von 1789 in Paris...

Dezentralisierung, Freiheit, Unabhängigkeit... Schon mal Nachrichten gehört die letzten Monate?!?

Im Übrigen Stimme SRAM bei seinen Ausführungen vollkommen zu!

Zitat:

Original geschrieben von Noris123



Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


Übrigens, wäre eine Verschlüsselung auch rechtlich betrachtet gar nicht so einfach. Schau mal nach China. Komm denen mal mit vershclüsselung an und du kriegst dein Produkt dort nicht verkauft.
Hier geht es erstens um Sicherheit im Umgang mit Starkstrom und zu erwartenden Vandalismus, und zweitens ums bezahlen an öffentlichen Zapfstellen.
Deine Kreditkarte ist doch auch verschlüsselt und es gibt kein rechtliches Problem.

Verschlüsselung und Verschlüsselung sind 2 paar Schuhe. Es gibt Systeme, die sich leicht knacken lassen und Systeme, die sich schwerer kancken lassen. Abgesehen davon gibt es System mit "Generalschlüssel". Ich hab beruflich damit zu tun und leider auch Kontakte in China, Frankreich und den USA. Es ist nicht immer ganz einfach. Einfach die Hardware in einen Karton und nach China schicken, kann man sich eigentlich sparen. Wenn du willst, dass das Zeug ankommt und du nutzen kannst, musst ud es einschmuggeln. Daraus resultieren dann aber rechtliche Probleme vor Ort. Die wollen eben alles mitlesen können.

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Diese darf sich aber nicht nur auf die Abgabestelle beschränken (dies wäre mit der EC-Karte machbar), sondern auch auf die Verbindung zum Fahrzeug, denn sonst suche ich mir einen, der schon bezahlt hat, ziehe dessen Stecker und stecke meinen ein (tja Menschen sind nunmal BÖSE). Am sichersten ist dabei eine eindeutige Fahrzeugidentifikation (am einfachsten die Fahrzeug-Ident-Nummer, die sich auch im datengeschütztesten Land durchgesetzt hat) über die Datenleitung, denn das schütz auch vor mechanischen Manipulationen am System.

Wenn du den Stecker ziehst, unterbrichst du den Stromkreis. Zack Session lost und vorbei ist es. Hierfür muss man nichtmal mit einer eindeutigen Fahrzeug-ID oder einer Verschlüsselung arbeiten. Hier würde eine simple SessionID ausreichen, die dem Fahrzeug zugewiesen wird. Meldet sich das Auto nicht mit dieser ID erneut binnen weniger Sekunden, dann fließt kein Strom mehr und die Session wird beendet und damit auch die Berechnug für den Strom.

kommt das Fahrzeug irgendwann wieder bekommt es eine neue SessionID zufällig generiert.

Genausowas haben wir heute im WWW und muss nicht neu erfunden werden.

Zitat:

Wenn du den Stecker ziehst, unterbrichst du den Stromkreis. Zack Session lost und vorbei ist es.

So ein Quark ! Null Ahnung, aber andere in Gefahr bringen. 😠

Wenn wir Sicherungen ziehen, die eventuell noch unter Last stehen, dann gibts für die Elektriker eine Vollschutzausrüstung mit feuerfester Kleidung, Schutzhandschuhen und vorallem (!) Sichtschutz.

Mann Gottes, wir reden hier von Schnelladesystemen bis zu mehreren hundert kW. Wenn du ungeschützt in einen dabe durch Ziehen unter Last gezündeten Lichtbogen schaust, kannst du von Glück reden, wenn du keine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten brauchst.

Es ist mir bewußt, daß hier einige mit solchen Systemen herumspielen (wollen). Ein Kurzschluß eines Akkuclusters, der mal eben ein paar hundert kW abgeben kann ist kein Spaß mehr. Das ist RICHTIG heavy.

Experimente von Laienspielern wie Dir sind da völlig unangebracht.

Gruß SRAM

P.S.: wie sowas aussieht siehtst du hier: http://www.mmbg.de/PRESSE/SA01_01/unfall_01.html

........Bilder der Verletzungen ohne Schutzausrüstung nicht vor dem Abendessen........

Keinem scheint so recht klar zu sein, auf welchen Energiebomben man da sitzt und welche Probleme auftreten können, wenn man diese Speicher befüllt. Ich finde die Idee mit dem getunten Starkstromstecker nicht narrensicher genug. Es wird sicher den "Spezialisten" geben, der es schafft, mit angeschlossenem Stecker loszufahren, oder die Zapfsäule, die einen Tag nach ihrer TÜV-Überprüfung versagt und weiterlädt, trotz, dass der Fahrer den Stecker abzieht. Ja-und dann trägt man eben keinen Gesichtsschutz und keine Abziehklaue und dann sieht Derjenige schnell wie ein Brathähnchen aus. Nicht unterschätzen sollte man auch die Wirkung von hohen Gleichströmen, die einen durch ihre elektrolytische Wirkung noch Tage später töten können.

Zitat:

Original geschrieben von SRAM



Zitat:

Wenn du den Stecker ziehst, unterbrichst du den Stromkreis. Zack Session lost und vorbei ist es.

So ein Quark ! Null Ahnung, aber andere in Gefahr bringen. 😠

Dass man das nicht macht (und absichern muss), ist mir auch klar. ich wollte nur zeigen, dass du keine Verschlüsselung oder eindeutige Fahrzeugidentifikation brauchst.

Und wer fing gleich mit einfach Stecker abziehen an?!

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Damit aber kein Missbrauch getrieben wird ist eine eindeutige Identifikation erforderlich. Diese darf sich aber nicht nur auf die Abgabestelle beschränken (dies wäre mit der EC-Karte machbar), sondern auch auf die Verbindung zum Fahrzeug, denn sonst suche ich mir einen, der schon bezahlt hat, ziehe dessen Stecker und stecke meinen ein (tja Menschen sind nunmal BÖSE). Am sichersten ist dabei eine eindeutige Fahrzeugidentifikation (am einfachsten die Fahrzeug-Ident-Nummer, die sich auch im datengeschütztesten Land durchgesetzt hat) über die Datenleitung, denn das schütz auch vor mechanischen Manipulationen am System.

Eine Authentifizierung oder auch Verschlüsselung ist nicht zwingend erforderlich, aber im Sinne einer manipulationssicheren Abrechnung an öffentlichen Tankstellen sinnvoll. Man darf nicht vergessen: Die Stromleitung ist offentlich! Für eine korrekte Abrechnung wird man einen Nachweis führen müssen z. B. wir das Fahrzeug jede kWh mit einer digitalen Signatur bestätigen müssen.

Über kurz oder lang kommt man darum nicht herum. Und selbst wenn: Dann kommt eben ein verpflichtender km-Messer für alle Autos. Steuern wird es immer geben....

So hätt' ich's mir gewünscht:

http://www.youtube.com/watch?v=6gZktsbnsLg

Man dachte hier allerdings weniger an kleinliches Abrechnen über eine explizite €, bzw. $ Leitung, als daran, dass so ein Stecker in den rauen Kllimasituationen von New Mexico genauso robust und sicher funktionieren muss, wie in Alaska.

Wie macht man es denn hier? Die Kontaktstifte vergolden? Europa reicht ja auch vom Nordkapp bis Gibraltar. Da sind alle Klimazonen dabei.

Da wurde also das Rad erfunden und direkt wieder eingestampft, weil man feststellte, dass es so schön rund ist und so toll rollte. Leider verdiente man sein Geld besser mit quadratischen Rädern und man wollte mit diesen schlechtern Rädern weiterhin gutes Geld verdienen, da mussten die kreisrunden Räder einstampft werden. Außerdem wurde die Herstellung runder Räder verboten. Seit man sich der guten Laufeigenschaften der kreisrunden Räder erinnert, dürfen die Ecken der viereckigen Räder, die bisher verwendet wurden, an den Kanten etwas abgerundet werden, aber nicht mehr als das, denn kreisrunde Räder dürfen weiterhin nur im Kleinformat für Einkaufswagen, aber nicht für PKW hergestellt werden. Da sind wir nun angekommen: Bei der Quadratur des Kreises. Jetzt wird erst mal ewig am Althergebrachten herumgedoktert, man wird Dreiecke und Sechsecke probieren und letztlich vermutlich eine Eiform als der Weisheit letzten Schluss präsentieren. Eine Geschichte, die gut in den Reigen von den berühmten Bürgern aus Schilda passen würde, wo man das Licht mit Eimern und Wannen ins Rathaus trug, weil man vergessen hatte, Fenster in das Gebäude einzubauen.

Ladestation Baker Electric, 1909:
http://graphics8.nytimes.com/.../05baker08.jpg

Ladestation GM EV1 1997-2003:
http://www.altfuels.org/events/testdriv/graphics/chargers.jpg

.....4.5 kW Leistung...........Da wirst du sehr lange laden dürfen.

Rechne dir einfach mal aus, wie groß der Kern sein muß, wenn du sagen wir mal 150 kW induktiv übertragen willst. Und du darfst keine hohen Frequenzen verwenden, denn dann hast du einen recht starken Sender gebaut 😉.

Das Gewicht will keiner im Auto mitschleppen.......unter 100 kg kommst du da nicht weg......

Gruß SRAM

P.S.: Berechnungsgrundlagen hier --> http://www.geofex.com/Article_Folders/xformer_des/xformer.htm

Zitat:

Leider verdiente man sein Geld besser mit quadratischen Rädern und man wollte mit diesen schlechtern Rädern weiterhin gutes Geld verdienen

Mit dem quadratischen Rad ist wohl eher die induktive Leistungsübertragung zu vergleichen.

Wenn die "Lobby der selbstsüchtigen Dummschwätzer aus Industrie und Handel" wirklich so selbstsüchtig wäre, hätte man in den vergangenen hundert Jahren die Erfindung des Kabels und der Steckverbinder geheim gehalten bzw. diese "Mafia" hätte die Verbreitung mit allen kriminellen Methoden verhindert.😠

So dumm wären die Dummschwätzer sicher nicht gewesen um nicht zu erkennen dass man mit einem aufwendigen System ein vielfaches als mit einem Stück Kabel und einem Stecker verdienen kann.

Zusätzlich hätten sie sicher Provisionen von Ärzten und Krankenhäusern erpresst die mit der Behandlung von Leuten Geld verdienen die zufällig (man kann da ja auch noch ein bisschen nachhelfen😉) mit irgendwelchen Metallgegenständen in der Hosentasche über so eine Induktionsspule am Parkplatz gelaufen wären.😁

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