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Elektro Gas Diesel Benzin oder Fahrad? was ist zeitgemäß, Wirtschaftlich und zumutbar

Themenstarteram 6. Oktober 2014 um 9:53

Hallo zusammen,

diese frage beschäftigt mich schon länger, meine letzte entscheidung war im januar da habe ich bei +120tkm in 4 jahren einen diesel gewählt....

sicherlich für die fahrt zur arbeit und das meiste was sich so im alltag abspielt wäre vieleicht auch mit einem e-fahrzeug oder mit gas gegangen. aber so richtig konnte ich mich mit dem gedanken nicht anfreunden... gas hatte ich vorher... viele einbussen in sachen reichweite zuladung und zeit managment aber günstig zu fahren....

Geht es vieleicht für alle die verschiedene anforderungen an ein PKW haben hin zu mehreren autos?

Ich persönlich finde aktuell kein antriebskonzept das sowohl ökologisch wie auch variabel genug ist um viele anzprüche zu gleich zu erfüllen...

auch was oft gesagt wird das sehr viele mit den heutigen leistungen eines e-fahrzeugs 99,9% aller anforderungen gedeckt bekommen kann ich aleine anhand der preise und der fehlenden angebote im gebrauchtwagenbereich nicht nachvollziehen... denn viele die wenig fahren haben kein 20k+x budget für ein neues e-fahrzeug... garnicht erst zu reden von fehlender infrastruktur zum laden die man zuhause und überall anders sicherlich installieren kann aber dies auch erstmal machen muss bevor man losfahren kann...

Perspektivisch denke ich aber schon darüber nach wohin für mich die reise geht... gehen kann... auch wenn das aktuelle fahrzeug gerade neu ist wird es ab nächstem jahr inseriert und wenn ein käufer kommt der einen entsprechend hohen betrag zahlt dann werde ich auch früher das auto wechseln...

somit will ich vorbereitet sein wenn es so weit ist und überlege ob es inzwischen einen weg gibt ökologisch und vielseitig zu werden.

die Rahmendaten

90km arbeitsweg hin/zurück

im schnitt jedes we 50-100km mit anhänger (Holz oder WOWA)

1-2 mal im jahr 1000km +xxxx urlaub mit WOWA

ca. 4 mal im jahr entfernungen +/-600km strecke zu freunden ohne anhänger

einkaufen etc...

400V 16A sind in der garage vorhanden 32A möglich

mein auto ca. 35k€ leasing oder ähnlich Kombi golf klasse kombi (mindestanforderung)

meine frau golf 20-25k im jahr

ein autotausch ist auch möglich

meine frage

hat schon jemand ein konzept das mit den heutigen mitteln bei mir funktionieren würde?

oder hat jemand eine idee

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51 Antworten

Sei doch mal bisschen netter, auch wenn du in weiten Teilen Recht haben solltest ;)

Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 12:46

Zitat:

@meehster

Das ist gelogen.

Tatsache ist: Du willst kein Auto, das schon mal jemand anderes gefahren hat. Das ist durchaus legitim. Ich wäre ja im Falle des Volvo auch bereit gewesen, deutlich mehr auszugeben, wenn ich den als Neuwagen bekommen hätte.

Aber die Mehrausgaben dann damit zu rechtfertigen, man würde dadurch Geld sparen, ist nun mal offensichtlich gelogen. ....

 

wo soll ich anfangen...

gelogen ist ein hartes wort... aber gelogen ist auch wenn man sagt gebrauchte halten immer... der kleine aber feine unterschied ist der neue hat garantie

ich fahre meine wagen solange ich diese voraussetzungen habe max ca. 4 jahre das sind ca.120tkm mal etwas mehr weniger bisher selten...

kleinwagen fallen raus können keine anhänger ziehen.... mehrere autos haben sich bis jetzt nicht gelohnt

also kompaktklasse....

wie schwer es ist im bereich golf einen gebrauchten mit ahk und ca.1500kg anhängerlast zu bekommen muss ich hoffentlich nicht erklären

also hatte ich beim vorletzten mal keinen golf sondern einen passat.... hätte auch ein 5er eine E klasse oder verschiedenste andere werden.... bedeutet aber auch

teurere reifen da größer teurere ersatzteile... mehr spritverbrauch als ein leiteres kleineres fahrzeug....

die liste kann man unendlich weiterschreiben....

jetzt kann man die frage stellen warum habe ich denn nicht auf den golf in der richtigen größe gewartet mit der passenden austattung...

richtig es kommen jeden tag 1000sende fahrzeuge neu auf den gebrauchtwagen markt die frage ist dann wie lange will ich warten wieviele fahrzeuge shaue ich mir an....

wenn ich etwas spezielles suche schaue ich mir um so weniger ich ausgeben kann um so mehr fahrzeuge an das kostet zeit und zeit ist geld! dazu die vielen km die man fährt zu den verschiedenen verkäufern...

all diese dinge kommen bei jedem autokauf mit auf die lange liste der kosten....

 

übrigen ist meine kalkulation nicht mit fiktiven restwerten gerechnet denn ich weiß heute wieviel ich für den golf bezahle nämlich die raten und ich weiß wie hoch die ablöse ist.... denn die ist garantiert! ausnahmen sind die schweren schäden die über die gebrauchsspuren hinausgehen aber dafür gibt es die kaskoversicherung...

und dann freue ich mich über jeden cent den ich über die ablöse hinaus bei einem privatverkauf bekomme.

einkalkuliert habe ich den aber noch nicht

nehmen wir aber mal an du hast glück und brauchst weniger geld fürs reparieren und ich bekomme mehr geld als der kalkulierte restwert dann haben wir beide glück gehabt und unsere kalkulation war schlechter als das ergebnis....

nehmen wir jetzt an wir haben beide pech du hast ein auto mit einem motorschaden gekauft.... und ich finde keinen privatkäufer.... dann war meine kalkulation immernoch gut aber deine dien nichtmal mehr als klopapier....

ich komme aus der baubranche und bin mit dem thema der kostensteigerung und dem einrechnen von unvorhersebarem vertraut auf basis dieses wissens kalkuliere ich auch meine autos und bisher waren meine voraussagen immer verlässlich im job und bei den autos

mitlerweile habe ich so über 10 fahrzeuge für unterschiedliche nutzungen berechnet gekauft und gefahren und es hat immer gepasst... in 3 fällen waren es neuwagen.... und diese 3 fälle waren immer bei laufleistungen über 30tkm

das bedeutet nicht das ich behaupte neuwagen lohnen sich für alle über 30tkm und für die anderen nicht aber die km sind ein wichtiger faktor....

wenn das jemand möchte erkläre ich gerne die zusammenhänge von abschreibungskurve und laufleistung ich glaube aber nicht das man dies hier erklären kann... ich selber habe dafür beruflich seminare besucht diese komplexen zusammenhänge zu berechnen bedarf es etwas mehr als grundschulmathe und auch etwas mehr als excel grundkentnisse

mit diesem wissen jedoch sind wir in der lage die kosten eines bauwerks im frühstadium der planung auf unter 5% genau vorauszusagen klar ist das bei einem 1.000.000€ projekt immernoch der wert einer mittelklasse limosiene die als risiko im raum steht aber kostensteigerungen wie im SCHWARZBUCH passieren bei uns nicht.... erlaubt ist übrigens über 25% abweichung.

 

mein fazit du rechnet die risiken von teuren reperaturen nicht mit das geht 9 mal gut und 1 mal nicht und dieses eine mal ist ein totalausfall.... dann ist das ganze schöne eingesparte geld weg und geld für nen neuen gebrauchten haste nicht und must die dir für teure % leihen

immernoch nicht verstanden...

abgerechnet wird am ende wie der nette kollege sagt wer risiken nicht kalkuliert kann 70 jahre grinsend durch die geschichte reisen aber ob du dann der bist der zuletzt lacht????

die nummer sicher kostet auf den ersten blick sicherlich mehr aber nochmal am ende wird abgerechnet und da mein risiko einkalkuliert ist grinse ich am ende wenn ich den privaten käufer finde der mehr zahlt

und da es hier genügend leute gibt die propagieren neu ist böse gebraucht ist gut liege ich mit einem grinsen im gesicht in der kiste

Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 13:04

ICH habe da mal eine frage OT

würdest du pauschal sagen du dämmst dein haus und sparst dadurch geld?

Ja/Nein/da frage ich lieber einen experten

würdest du pauschal sagen ein eigenes häusle ist langfristig günstiger als ewig miete zahlen?

Ja/Nein/da frage ich lieber einen experten

würdest du pauschal sagen ein gebrauchtes haus ist günstiger als ein neues?

Ja/Nein/da frage ich lieber einen experten

am 9. Oktober 2014 um 16:43

Zitat:

@baumeister1982 schrieb am 9. Oktober 2014 um 15:04:38 Uhr:

ICH habe da mal eine frage OT

würdest du pauschal sagen du dämmst dein haus und sparst dadurch geld?

Ja/Nein/da frage ich lieber einen experten

würdest du pauschal sagen ein eigenes häusle ist langfristig günstiger als ewig miete zahlen?

Ja/Nein/da frage ich lieber einen experten

würdest du pauschal sagen ein gebrauchtes haus ist günstiger als ein neues?

Ja/Nein/da frage ich lieber einen experten

Du versteifst dich hier -übrigens ganz unnötig- darauf, dass nur was Neues auch stets das beste ist, auch kostenmäßig.

Dazu muss ich sagen -andere haben das hier anhand zahlreicher Beispielrechnungen (mein Dank geht vor allem an "meehster") ausführlichst versucht, darzulegen, dass es darauf ankommt.

Man kann da nichts pauschalieren, gerade heute, im Zeitalter der mini-Prozentsätze für Darlehen könnte man schon die Meinung vertreten, dass es sich lohnt, Dinge auf Pump zu kaufen, man kann diese JETZT nutzen, hat ein neuwertiges Auto, das den letzten Verbrauchs- und Umweltvorschriften entspricht und vollgestopft ist mit allerlei elektronischen Spielereien, die es vor Jahren eben nicht gegeben hat. Das, was man dafür an Zinsen bezahlen muss, ist ja lächerlich gegenüber früher.

Andererseits ist es nach wie vor so, dass bei einem neuen Auto der Wertverlust am Anfang stets sehr hoch ist, meistens jedenfalls (zur Zeit werden die Opel-Corsa-Modelle abverkauft, da bekommt man nagelneue Corsas für 9.000 Euro oder gar weniger, auf dem Gebrauchthof stehen 3 Jahre alte Corsas mit bis zu 40.000 Kilometern auf der Uhr, die kosten auch nicht weniger! Wer da jetzt also zuschlägt, spart sich den hohen Anfangs-Wertverlust).

Wer also einen Vorführer, einen Jahreswagen oder jungen Gebrauchten kauft, der bekommt einen "fast-Neuwagen" zu einem Schnäppchenpreis, meistens kann man noch von der Werksgarantie profitieren oder eine Anschlussgarantie dazu kaufen, um auf der sicheren Seite zu bleiben.

Diese "Fast-Neuwagen" bieten meiner Meinung nach den höchsten Gegenwert fürs Geld, in jeder Hinsicht.

Übrigens kann man auch solche Autos ganz normal über den Händler finanzieren zu gleichen Konditionen wie beim Neuwagen.

Beim "normalen" Gebrauchtwagen aus 1. bis 3. Hand im Alter von 6 bis 3 Jahren und mit Kilometerleistungen zwischen 40.000 und 100.000 auf der Uhr sieht das alles schon wieder anders aus, da kommt es dann sehr auf Zustand, Ausstattung, Unfallfreiheit, den Hersteller und die Klasse des Autos an in Relation zum aufgerufenen Preis.

In dieser Gebrauchtwagenkategorie muss man sehr aufpassen, weil man da auch ganz böse mit reinfallen kann, aber auch das Schnäppchen des Lebens machen kann, da ist jedes Angebot ganz individuell zu betrachten, eine generelle Empfehlung kann man da unmöglich geben, nur ganz allgemein gehaltene Tipps und Ratschläge.

Dann gibt es noch die alten Autos, auch ein sehr interessantes Thema, ich empfehle da die Ratschläge des Users "italerie", der hat hier auch einen Blog, da kann man alles nachlesen zu diesem Thema. Auch solche teils sehr alten Autos mit teils sehr vielen Kilometern können noch ein guter Kauf sein ....... oder nach ein paar Tagen dann doch in die Schrottpresse wandern. Es kommt eben darauf an ...........

Der eine mag gerne einen Neuwagen fahren, was ich auch absolut verstehen kann, auch ich hatte mir in meinem langen Autofahrerleben so einige brandneue, fabrikfrische Autos geleistet .......... mit durchwachsenem "Erfolg", es waren auch schon Tageszulassungen dabei, Vorführer, die jeder Hinz und Kunz mal eben gefahren ist, aber auch Gebrauchtwagen aus 1. oder 2. Hand ......... na und? Teilweise habe ich bar bezahlt, teilweise Neuwagen finanziert, auch manchmal nur zum Teil, teilweise habe ich auch Gebrauchtwagen finanziert ....... na und?

Eins bleibt jedoch festzuhalten: Auch ein ganz fabrikneues Auto ist schon bei der Fahrt vom Hof des Händlers ein Gebrauchtwagen, erste Abnutzungsspuren kommen unweigerlich (Kratzer vom freundlichen Parknachbarn, kleine Dellen, Steinschlag, kleine Kinder treten gegen die Rücklehne, versauen die Sitze mit Schokolade und Bonbons, größere Kinder mit dreckigen Schuhen und Kaugummi, es gibt bei jedem Aus- und Einsteigen Kratzer an den Türinnenseiten vom Schuhwerk und und und), das kann man gar nicht verhindern.

Bei mir war es IMMER so, dass vor allem die ganz neuen Autos, kaum vom Hof des Händlers gefahren, ihre erste Delle oder einen tiefen Kratzer weghatten, während ältere Autos merkwürdigerweise davon verschont blieben. Wahrscheinlich nur Zufall.

Und nach ein paar Wochen, nach dem ersten Kratzer, der ersten Delle, nach dem ersten Dreckigwerden und Waschen in einer Waschanlage, nachdem ein Kind mal alles so richtig vollgekotzt hatte und das brandneue Auto entsprechend tagelang stinkt ......... dann ist bereits vom einstigen teuren Neuwagen nichts mehr übrig, das Feeling ist dahin.

Dann hat man auch, wie jeder andere auch, ein ganz normales gebrauchtes Auto. Aber man hat dafür sehr viel Geld bezahlt, das sich in nur wenigen Wochen in Luft aufgelöst hat.

 

Zu deinen OT-Fragen: Haus dämmen - auch da "kommt es darauf an" pauschal kann man das nicht beantworten, unmöglich. Hier hilft Fachmann fragen auch nur bedingt, fragst du 3 Fachleute, wirst du mindestens 5 Antworten bekommen.

Auch das mit dem Haus kaufen oder zur Miete wohnen lässt sich pauschal nicht beantworten, wenn jemand beruflich bedingt sehr oft umziehen muss, ist Miete besser, wenn jemand bereits nennenswertes Eigenkapital hat und ortsfest bleiben kann/will, dann ist Haus kaufen IMMER billiger, gerade heute bei den niedrigen Zinsen, wobei meist ein gebrauchtes Haus günstiger kommt, wenn man das Objekt vorher sehr gründlich begutachtet, ansonsten kann man auch da ganz schön auf die Schnauze fallen, wenn sich nachträglich herausstellt, dass das gekaufte Haus abgerissen werden muss.

Ein Haus ist übrigens sehr viel leichter zu begutachten und einzuschätzen, ob "das noch gut ist" als ein altes Auto, man muss jedoch wissen, worauf es ankommt. Auf Experten würde ich da niemals hören, ein Experte kann jeder sein, diese Bezeichnung ist nicht geschützt, man muss sich da selber Fachwissen aneignen, was gar nicht so schwer ist.

 

Grüße

Udo

Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 17:51

Zitat:

@udogigahertz schrieb am 9. Oktober 2014 um 18:43:36 Uhr:

Zitat:

@baumeister1982 schrieb am 9. Oktober 2014 um 15:04:38 Uhr:

ICH habe da mal eine frage OT

würdest du pauschal sagen du dämmst dein haus und sparst dadurch geld?

Ja/Nein/da frage ich lieber einen experten

würdest du pauschal sagen ein eigenes häusle ist langfristig günstiger als ewig miete zahlen?

Ja/Nein/da frage ich lieber einen experten

würdest du pauschal sagen ein gebrauchtes haus ist günstiger als ein neues?

Ja/Nein/da frage ich lieber einen experten

Du versteifst dich hier -übrigens ganz unnötig- darauf, dass nur was Neues auch stets das beste ist, auch kostenmäßig.

Dazu muss ich sagen -andere haben das hier anhand zahlreicher Beispielrechnungen (mein Dank geht vor allem an "meehster") ausführlichst versucht, darzulegen, dass es darauf ankommt.

 

Zu deinen OT-Fragen: Haus dämmen - auch da "kommt es darauf an" pauschal kann man das nicht beantworten, unmöglich. Hier hilft Fachmann fragen auch nur bedingt, fragst du 3 Fachleute, wirst du mindestens 5 Antworten bekommen.

Auch das mit dem Haus kaufen oder zur Miete wohnen lässt sich pauschal nicht beantworten, wenn jemand beruflich bedingt sehr oft umziehen muss, ist Miete besser, wenn jemand bereits nennenswertes Eigenkapital hat und ortsfest bleiben kann/will, dann ist Haus kaufen IMMER billiger, gerade heute bei den niedrigen Zinsen, wobei meist ein gebrauchtes Haus günstiger kommt, wenn man das Objekt vorher sehr gründlich begutachtet, ansonsten kann man auch da ganz schön auf die Schnauze fallen, wenn sich nachträglich herausstellt, dass das gekaufte Haus abgerissen werden muss.

Ein Haus ist übrigens sehr viel leichter zu begutachten und einzuschätzen, ob "das noch gut ist" als ein altes Auto, man muss jedoch wissen, worauf es ankommt. Auf Experten würde ich da niemals hören, ein Experte kann jeder sein, diese Bezeichnung ist nicht geschützt, man muss sich da selber Fachwissen aneignen, was gar nicht so schwer ist.

 

Grüße

Udo

wir sind uns zu einem großen teil einig!

eines möchte ich aber zum thema anmerken "meehster" ist der die jehige die hier knall hart behauptet neu lohnt nicht und ich bin der der sagt alles kann sich lohnen es kommt auf das drumherum an!

zum OT der letzte absatzt ein haus ist leichter zu begutachten als ein auto ist sehr gefählich...

viele glauben durch das anlesen von ein paar themen und dadurch das ich weis was ich will weil ich ja bis jetzt auch schon gewohnt habe ein haus begutachten können...

das sind dann die die in kürze auf rtl2 rumheulen alle haben mich beschissen....

das wort experte sollte man auch nicht in der art auf die goldwage legen... aber wenn sich ein leie ohne hilfe ein haus kauft ist das meinermeinung nach besser sich für das geld rubbelose zu kaufen...

ich gebe zu einen guten experten in sachen haus zu finden ist nicht einfach da sind viele die nur das nachbrabbeln was in gesetzten und verordnungen steht aber ohne einen kaufpreisunabhänigen gutachter ist hauskaufen echt gefährlich...

und bauen oder kaufen ist auch für sesshafte nicht immer besser man sollte beachten das ein haus wandelbar und nicht zu gross oder zu klein ist

wenn ich behaupten würde du meist es böse erkennst du gerade einem haufen menschen langjärige erfahrung und das studium von material und umgebung ab indem du sagst ein bisschen einlesen dann kann man kaufen

am 9. Oktober 2014 um 20:57

Zitat:

@baumeister1982 schrieb am 9. Oktober 2014 um 19:51:44 Uhr:

 

wir sind uns zu einem großen teil einig!

eines möchte ich aber zum thema anmerken "meehster" ist der die jehige die hier knall hart behauptet neu lohnt nicht und ich bin der der sagt alles kann sich lohnen es kommt auf das drumherum an!

zum OT der letzte absatzt ein haus ist leichter zu begutachten als ein auto ist sehr gefählich...

viele glauben durch das anlesen von ein paar themen und dadurch das ich weis was ich will weil ich ja bis jetzt auch schon gewohnt habe ein haus begutachten können...

das sind dann die die in kürze auf rtl2 rumheulen alle haben mich beschissen....

das wort experte sollte man auch nicht in der art auf die goldwage legen... aber wenn sich ein leie ohne hilfe ein haus kauft ist das meinermeinung nach besser sich für das geld rubbelose zu kaufen...

ich gebe zu einen guten experten in sachen haus zu finden ist nicht einfach da sind viele die nur das nachbrabbeln was in gesetzten und verordnungen steht aber ohne einen kaufpreisunabhänigen gutachter ist hauskaufen echt gefährlich...

und bauen oder kaufen ist auch für sesshafte nicht immer besser man sollte beachten das ein haus wandelbar und nicht zu gross oder zu klein ist

wenn ich behaupten würde du meist es böse erkennst du gerade einem haufen menschen langjärige erfahrung und das studium von material und umgebung ab indem du sagst ein bisschen einlesen dann kann man kaufen

Also SO pauschal hat "meehster" das nun auch nicht gesagt, sie hat nur immer wieder auf den immensen Wertverlust eines Neuwagens hingewiesen, was ja auch richtig ist, im Gegensatz dazu ist dieser übergroße Wertverlust der ersten 2 - 3 Jahre bei einem entsprechend älteren Auto nicht mehr gegeben. Desweiteren hat sie Beispiele aus ihrer persönlichen Erfahrung und den Erfahrungen ihrer Umwelt wiedergegeben, wonach sie und ihre Bekannten durchaus positive Erfahrungen mit älteren Autos gemacht hatten.

Das ist durchaus legitim, wenn man aus eigenem Erfahrungsschatz berichtet, was aber nicht heißen kann, dass es bei anderen im Einzelfall nicht auch ganz anders kommen kann, was sie jedoch nie bestritten hatte.

Zum Haus:

Wer keine Ahnung hat, der schaut sich mal im Verwandten- oder Freundeskreis um, ob es da jemanden gibt, der selber Handwerker am Bau ist, also Maurer, Maler, Trockenbauer, Installateur usw.

Diese Leute sehen schon von Berufs wegen mehr und anders als Leute, die nicht aus diesen Berufen stammen.

Z. B. hatte ich bei meinem letzten Hauskauf einen Bekannten (ehemaliger Nachbar) mitgenommen, der Handwerker ist und Ahnung hat, weil der sich beruflich mit der Restauration von Baudenkmälern beschäftigt.

Der sagte mir z. B. dass der feuchte und müffelige Keller nicht deshalb so feucht ist, weil da Wasser von Außen hereinkommt, sondern das wäre einfach nur Kondenswasser, weil der Keller unzulässigerweise (aus bauphysikalischer Sicht) beheizt worden sei. Ich solle einfach die Heizung abstellen und die Feuchtigkeit würde verschwinden. Siehe da: Der Mensch hatte Recht! Keine Feuchtigkeit mehr im Keller, kein Müffelgeruch, alles weg, ganz ohne irgendein Wundermittel.

Außerdem hatte ich Bedenken, weil das ein Fertighaus ist, das auch schon alt ist (40 Jahre). Die Bedenken konnte er zerstreuen und siehe da: Anläßlich von Umbauarbeiten konnte man ins Innere reinsehen, alles noch völlig stabil, trocken und unversehrt, obwohl das Holz nicht behandelt wurde.

Zur Zeit hilft er mir beim Verschönern des Hauses, es wird von Außen gedämmt und verputzt, nach seinen Vorschlägen, also keine 20 Zentimeter-Standard-Styropor-Schicht, was heute alle machen, sondern nur 8 Zentimeter, ist billiger, sieht toll aus, weil es nicht so dick aufträgt und isoliert nur 0,002 "K-Wert-Einheiten" schlechter als das dickere Zeugs, bringt also fast das gleiche an Dämmung ohne das der Taupunkt so ungünstig liegen würde, dass man Schimmelbewuchs oder Algen von Außen befürchten müsse.

Außerdem wird nur mit mineralischen Putzen und Silikatfarben gearbeitet, ist zwar schweineteuer, aber sparsam in der Anwendung, dafür ewig haltbar, weil die farbgebenden Pigmente aus Steinmehl bestehen, die bereits Millionen Jahre in der Natur auch unter Sonneneinstrahlung genau diese Farbe hatten ...... da kann nichts verfärben oder verblassen, nie.

Mein Rat an jeden: Man suche sich jemanden, der WIRKLICH was davon versteht, 99,9% aller "Experten" babbeln nur das Standardwissen herunter und erzählen manch Wahres, aber auch viel Unsinn.

Aber auch hier gilt: Jedes Objekt ist anders, was bei dem einen Haus funktioniert hatte, kann sich beim Nachbarhaus als ungeeignet entpuppen.

 

Grüße

Udo

Themenstarteram 10. Oktober 2014 um 6:47

Ich habe mir mal erlaub Zitate zu kopieren die meiner Meinung nach den Spielraum gegen null setzten den "meehster" für wirtschaftliche neuwagen zulässt.

Zitat:

@meehster

"Auch wenn man einen Gebrauchten mit voller Hütte bekommt, wird der "Mehrpreis" durch die Extras praktisch nie die Mehrkosten eines Neukaufs einholen."

"Und die Gebrauchten für 1000 € kosten noch einmal wie viel mehr als ein Neuwagen?

Wir können auch die für 2000 oder 3000 oder 4000 € betrachten, auch die kosten nicht mehr als ein Neuwagen."

"Aber die Mehrausgaben dann damit zu rechtfertigen, man würde dadurch Geld sparen, ist nun mal offensichtlich gelogen. Vor allem deshalb offensichtlich, weil das jeder erkennt, sobald er auch nur einen Moment nachdenkt. Zumindest die, die es erfolgreich durch die Grundschule geschafft haben."

"Das triff nicht nur bei E-Autos zu. Aus ökologischer Sicht lohnt es sich fast nie, ein bestehendes Auto für ein neues aufzugeben. Aus finanzieller Sicht auch nur in sehr seltenen Ausnahmefällen.

"

Sicherlich der oft hohe Wertverlust alleine dafür das das Autohaus den wagen auf mich angemeldet hat in dem Moment ist der wagen alt das weiß ich...

Ich finde die wichtigste Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Neuwagen kauf gegenüber jeder Sorte gebrauter sind

Höhe des Rabat auf den Listenpreis (Achtung EU wagen haben geringere Wiederverkaufswerte somit muss man hier vorsichtig mit dem Ansatz sein den Rabatt zur deutschen liste sieht hoch aus ist aber in einer wirschaftlichkeistbetrachtung abzumindern)

Eine relative hohe Fahrleistung im Jahr 25tkm und mehr

Fahrleistung passend zu Wartungsintervallen.... z.b. Wartungsintervall 30tkm oder 1 Jahr ideale Fahrleistung hier 30tkm

die Auswahl des Fahrzeugs sollte optimal sein (nicht zu groß nicht zu klein und 100% alles können was man benötigt

weitere dinge die positiv die wirtschaftlichkeit beeinflussen sind eine 0% Finanzierung (0,5-1,99% können auch vorteile haben)

eine möglichst geringe Anzahlung

wie wichtig das Thema wie bezahle ich auf die gesamt Entscheidung ist liegt ganz daran ob man mit seinem aktuellen auto die Ersparnisse ständig auffrisst...

beispiel ich fahre ein altes auto möchte bald ein neues im monat bleiben ca 500€ zum sparen dann kann ich mir ausrechnen wie lange ich für ein 1000€ oder 10000€ auto sparen muss... voraussetzung kaum unterhaltskosten für den wagen.

gehe ich davon aus das ein paar € des ersparten in neue bremsen reifen kerzen fließen brauche ich ca. 2 jahre für 10000€.

um herauszufinden wieviel verlust ich beim sparen mache muss ich inflation gegen zinsen rechnen...

und oder je nach sparform auch die entgangenen zinsen da ich ja für eine anschaffung sparen muss und dieses geld nicht fest zu besseren konditionen binden kann

wie man sieht unheimlich aufwendig kompliziert ich vermute das kaum einer diese dinge alle in betracht zieht.... da alleine die recherche der gegenzurechnenden zinsgewinne recht aufwendig ist... mir liegen diese daten kostenlos vor also nutze ich dies....

viele werden erstaunt sein wieviel geld alleine bei dieser teilbetrachtung der autobeschaffung verbrannt werden kann

 

zum OT

sehe ja du scheinst alles richtig gemacht zu haben kleiner tip für diejenigen die sich hier im autoforum haustips holen... der freund und oder bezahlte experte sollte alle gewerke rund ums haus im blich haben.... das problem bei 90% der handwerker ist das sie nur an ihr gewerk denken...

der klassische architekt ist auch nicht der richtige...

meine Empfehlung sind z.b. kleine selbständige Statiker die wissen viel über das was unter der farbe im haus passiert

2. Empfehlungen Bau Techniker oder Bau Ingenieure mit einer Berufsausbildung (maurer, vermesser, zimmerleute aber keine bauzeichner)

 

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