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Elektro - Dreirad

Themenstarteram 22. Juli 2017 um 13:23

Hallo,

wer kennt sich GESETZLICH aus?

Anforderungsprofil

---------------------------

Dreirad

sitzen oder stehen

E-Antrieb (ohne Pedale)

25 km/h

Keine Helmpflicht

Benutzung der Straße und des Fahrradweges

250W (eigentlich aber mit bis zu 1000 W produzierbar)

Solofahrzeug evtl. mit 2er oder 3-er Sitzbank

Frage

---------------------------

passt das mit der deutschen Gesetzgebung irgendwie zusammen oder schließt diese, dieses (ENROM GROßE ANWENDUNGSGEBIET aus?

 

Einsatzort

---------------------------

im Wesentlichen die (demnächst autofreien) Innenstädte

 

Begründungen

---------------------------

alle anderen Fortbewegunssysteme sind nicht tauglich für die BREITE BEVÖLKERUNG

insbesonders die 2-rädrigen e-bikes schliessen die Benutzung durch PENSIONÄRE aus!

Dieser Bevölkerungsanteil steigt aber täglich!

ÖPNV fährt den Pensionär (welcher i.d.R. nicht mehr laufen kann) aber nicht in die Parkanlagen

Kann der ältere Mensch das System benutzen, dann kann es letztendlich Jeder!

Eine auf jugendliche bzw. sportliche oder agile Nutzer adäquate Technik ist für dieses Einsatz-Gebiet entweder bereits vorhanden oder genau genommen gar nicht erforderlich, zumal diese zu Fuß noch gut unterwegs sind/sein wollen

Einsatzsystem

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- es soll am PKW Parkplatz, wo die Autos eben alle außerhalb der Stadt stehen bleiben sollen, oder am Bahnhof, wo die Reisenden ankommen, ausleihbar sein

- es soll damit in die Stadt und wieder zurück gefahren werden können

- Helme sind aus praktikablen Gründen UNBEDINGT auszuschließen, sie ergeben keinerlei Sinn und schreckt das Publikum ab (dieser Ausschluß ist also das WICHTIGSTE KRITERIUM!)

(wer Helme freiwillig aufsetzen will, kann es ja weiterhin tun, das Gesetz hindert ihn ja daran nicht, wie bei Skifahren auch, wo es ja keine Bevormundungs-Gesetze braucht für sowas!)

Abschlusserklärung

--------------------------

Die Machbarkeit steht und fällt mit dem Gesetzgeber

Wert kann es beantworten?

Wie lange würde es dauern, Gesetze entsprechend anzupassen?

Beste Antwort im Thema

Ohne Pedale = kein Fahrrad = kein Radweg.

Dreirad, sitzend, mit Pedalen, 250 W gibt's schon. Scooter-Trike. Auch ohne E-Motor.

15 weitere Antworten
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...für ein Start-Up sollte man sich fundierten rechtlichen Rat holen, sonst könnte es teuer werden.

Ob man hier das Gewünschte erhält?? Eher nicht.

Ohne Pedale = kein Fahrrad = kein Radweg.

Dreirad, sitzend, mit Pedalen, 250 W gibt's schon. Scooter-Trike. Auch ohne E-Motor.

Und da über 20 km/h auch Helmpflicht.

am 22. Juli 2017 um 14:24

im Sanitätshaus gibt es solche Vehikel in legaler Ausführung schon längst, sogar mit vier Rädern. Da braucht man nichts neues mehr zu erfinden. Ich denke, die breite Bevölkerung gährt dann aber doch lieber E-Bike oder Bus und Bahn, falls es mit den autofreien Städten tatsächlich kommen soll.

Gruß Frank

Themenstarteram 22. Juli 2017 um 15:20

Zitat:

@nick_riviera schrieb am 22. Juli 2017 um 16:24:02 Uhr:

im Sanitätshaus gibt es solche Vehikel in legaler Ausführung schon längst, sogar mit vier Rädern. Da braucht man nichts neues mehr zu erfinden. Ich denke, die breite Bevölkerung gährt dann aber doch lieber E-Bike oder Bus und Bahn, falls es mit den autofreien Städten tatsächlich kommen soll.

Gruß Frank

Hallo Frank,

ja da hast Du Recht, mit den 4 rädrigen Vehikeln, in der Tat.

Nur ist das schlussendlich nicht anwendbar aus verschiedenen Gründen.

Deshalb besteht die Chance auf etwas Anderes, für das Einsatzziel wesentlich besseres und praktikableres, was in Teilen der Rest- Welt längst existiert, aber eben dort nur, weil der gesetzliche Spielraum vorhanden ist!

Die Veränderungen der Politik, Auto zu verbannen aus der Innenstadt, wird genau diese Entwicklung ergeben, weil auf Mobilität, die bisher das Auto leistete, schlichtweg ERSETZT werden muss, es sei denn, man will die Innenstaedte gänzlich der Natur überlassen (endlich feinstaubfrei), denn ohne Mobilität, keine Menschen!

Bei den Einkaufs-Centern "vor der Stadt" sieht man es ja, wie sich der Kunde entscheidet!

Diese funktionieren, und das wesentlich besser, als die Innenstadt, (schaue einfach mal den Chemnitz Center an) WEGEN DER MOBILITÄT und ERREICHBARKEIT und sind besser, als althergebrachte Innenstädte, für diesen Zweck, denn von den Produkten her, unterscheiden sich die Center von der Stadt ja nur marginal.

Chemnitz hatte die Chance, die Innenstadt nach dem Krieg, weil völlig zerbombt, ja genauso aufzubauen, wie nach der Wende an zweiter Stelle auf der grünen Wiese, vor der Stadt für das selbe Publikum geschehen.

Das Auto in der Innenstadt, in Chemnitz denkt kein Mensch an sowas, auszuschließen, würde also nach einer Möglichkeit rufen, was der Innenstadt einen Vorteil gegenüber der grünen Wiese bietet.

Dieser Vorteil liegt einzig in der individuellen altersunabhängigen MOBILITÄT, und wen, dann genau in dem Rahmen, wie es der Nutzer braucht (wie oben beschrieben).

Wie ich befürchtet habe, ist also die Deutsche Gesetzgebung derzeit völlig PRAXISFERN und bedarf einer bedarfsorientierten Überholung, besser gestern als morgen!

Man könnte also mit den heutigen technischen Möglichkeiten (und Distributuionsmöglichkeiten (sharing) in der Tat etwas völlig neues als Stadt, als Agglomeration "erfinden" Räume zu leben, ie bisher aufgrund der eben fehlenden Technik, nicht vorhanden waren.

Wer aber in der Stadt lebt, muss weiterhin seinen Einkauf nach Hause bringen!

Das macht heute das Auto - wer macht es morgen?

Die getragene Einkaufstüte sicherlich nicht!

Schaue in die autofreien schweizer Ferienorte.

Im weitesten Sinne ist das eine Vision dazu.

Wäre also möglich, daß der ehemalige Alpenurlauber, denselben Vorzug des heutigen Monopolisten schweizer Urlaubsort, künftig in Chemnitz, darüber hinaus aber eben weit mehr, als ein schweizer Urlaubsort je bieten kann, ebenda vorfindet!

Das Potential dieses Umdenkprozessen hat evolutionäres Potential, und ist, freilich, nicht zwingend für die technische Industrie-Innovationsstadt Chemnitz oberste Priorität, vielleicht aber eben für andere Städte?

Aus Sicherheitsgründen, TV berichtet täglich darüber, ist der ÖPNV mittelfristig obsolet, oder kann nur noch in "Kernzeiten" benutzt, wenn nur noch wehrhafte junge Männer in Gruppen sich trauen diesen zu benutzen. Junge Frauen rennen den Fahrschulen derzeit die Türen ein, denn besorgte Eltern wünschen sich Sicherheit für ihre Töchter, die der ÖPNV durch die gesellschaftliche Veränderung der vergangenen zwei Jahre nicht mehr bietet!

Deshalb sind auch die 25 km/h eigentlich zu wenig, solange Menschen

(zumindest kurzzeitig schneller rennen können!

Ergo sind die 250 W auch zu knapp bemessen.

Bevor eine sicherlich interessante gute und machbare Lösung auf dem Tisch ist, muss sie zuerst durchdacht werden.

Die E-Mobilität, wie oben erfragt, bietet also Antworten.

Diese sollten aber mit dem gesetzgeberischem Rahmen konform gehen!

Themenstarteram 22. Juli 2017 um 15:24

Zitat:

@PeterBH schrieb am 22. Juli 2017 um 16:01:53 Uhr:

Ohne Pedale = kein Fahrrad = kein Radweg.

Dreirad, sitzend, mit Pedalen, 250 W gibt's schon. Scooter-Trike. Auch ohne E-Motor.

Hallo,

Danke Peter, ist aber nur auf den ersten Blick das Selbe.

Inhaltlich, gemäß der Ausgangsüberlegung ist es etwas Anderes!

-eins zu raumgreifend

-eins zu teuer

-eins zu filigran

-eins nur für Sportler

(Suchmaschinen-Suchergebnis)

Themenstarteram 22. Juli 2017 um 15:47

...falls die Straßen und Fahrradwegbenutzung ein Problem ist, es ja um schlußendlich autofreie Innenstädte geht,

wäre eine Benutzung des Fußweges evtl. eine Ausweichoption.

passt das mit den gesetzlichen Vorgaben?

weiß das jemand?

Danke bis hier hin allen Beteiligten!

am 22. Juli 2017 um 18:54

ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass auch in 50 Jahren noch autoähnliche Vehikel in den Städten rumfahren.

So einen Pseudofuturismus wie heutzutage gab es immer wieder, ich denke nur an die ganzen Szenarien, die in den sechzigern zur Stadt des Jahres 2000 verbreitet wurden, und was letztlich daraus geworden ist. Diese Behindertenkarren gibt es übrigens auch mit Nummernschild und Tempo 40, und ausserdem habe ich mich missverständlich ausgedrückt, ich meinte eher die E-Trikes, in denen man sitzt wie in einem großen Kettcar, und die mit Elektroantrieb durchaus 50 km/h schaffen.

Bei dem ganzen heutigen Affentheater gerät zunehmend in Vergessenheit, dass das Auto in der heutigen Form nicht einfach so da war, sondern sich in Jahrzehnten als das brauchbarste Alltagsvehikel durchgesetzt hat.

Wenn man wirklich was sinnvolles tun wollte, würde man aufhören, bei unserem Klima die vierrädrige Kiste mit Dach und Fenstern in Frage zu stellen, und sich stattdessen lieber mal der Frage widmen, wieso man den Autoverkehr nicht sinnvoller lenkt, als dies heute passiert. Wenn ich mir ansehe, wie viel Autoverkehr alleine in unserem Dortmund durch ein paar einfache Maßnahmen vermieden werden könnte, und wie einfach es wäre, den Fahrradfahrern sichere Wege zu schaffen, dann frage ich mich zunehmend, wieso die Leute nicht einfach mal da anfangen, statt sich futuristische Traumbilder auszudenken, die am Ende doch nicht realisierbar sind.

Dir kann ich empfehlen, Dir mal einen Stapel der alten Hobby Magazine aus den sechzigern und siebzigern zu besorgen, Dir die aus heutiger Sicht lächerlichen Utopien anzusehen, die damals durchaus ernst gemeint waren, und Dich mal zu fragen, woran die gescheitert sind. Ich denke, Du wirst die Parallelen zur Gegenwart schnell selber finden.

Gruß Frank

Zitat:

@uluulu1111 schrieb am 22. Juli 2017 um 17:24:30 Uhr:

Zitat:

@PeterBH schrieb am 22. Juli 2017 um 16:01:53 Uhr:

Ohne Pedale = kein Fahrrad = kein Radweg.

Dreirad, sitzend, mit Pedalen, 250 W gibt's schon. Scooter-Trike. Auch ohne E-Motor.

Hallo,

Danke Peter, ist aber nur auf den ersten Blick das Selbe.

Inhaltlich, gemäß der Ausgangsüberlegung ist es etwas Anderes!

-eins zu raumgreifend

-eins zu teuer

-eins zu filigran

-eins nur für Sportler

(Suchmaschinen-Suchergebnis)

Scooter-Trike für Sportler? Zu filigran? Das wird u.a. als Therapierad benutzt. Google mal nach pfau tec.

Themenstarteram 22. Juli 2017 um 20:55

Zitat:

@nick_riviera schrieb am 22. Juli 2017 um 20:54:42 Uhr:

ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass auch in 50 Jahren noch autoähnliche Vehikel in den Städten rumfahren.

So einen Pseudofuturismus wie heutzutage gab es immer wieder, ich denke nur an die ganzen Szenarien, die in den sechzigern zur Stadt des Jahres 2000 verbreitet wurden, und was letztlich daraus geworden ist. Diese Behindertenkarren gibt es übrigens auch mit Nummernschild und Tempo 40, und ausserdem habe ich mich missverständlich ausgedrückt, ich meinte eher die E-Trikes, in denen man sitzt wie in einem großen Kettcar, und die mit Elektroantrieb durchaus 50 km/h schaffen.

Bei dem ganzen heutigen Affentheater gerät zunehmend in Vergessenheit, dass das Auto in der heutigen Form nicht einfach so da war, sondern sich in Jahrzehnten als das brauchbarste Alltagsvehikel durchgesetzt hat.

Wenn man wirklich was sinnvolles tun wollte, würde man aufhören, bei unserem Klima die vierrädrige Kiste mit Dach und Fenstern in Frage zu stellen, und sich stattdessen lieber mal der Frage widmen, wieso man den Autoverkehr nicht sinnvoller lenkt, als dies heute passiert. Wenn ich mir ansehe, wie viel Autoverkehr alleine in unserem Dortmund durch ein paar einfache Maßnahmen vermieden werden könnte, und wie einfach es wäre, den Fahrradfahrern sichere Wege zu schaffen, dann frage ich mich zunehmend, wieso die Leute nicht einfach mal da anfangen, statt sich futuristische Traumbilder auszudenken, die am Ende doch nicht realisierbar sind.

Dir kann ich empfehlen, Dir mal einen Stapel der alten Hobby Magazine aus den sechzigern und siebzigern zu besorgen, Dir die aus heutiger Sicht lächerlichen Utopien anzusehen, die damals durchaus ernst gemeint waren, und Dich mal zu fragen, woran die gescheitert sind. Ich denke, Du wirst die Parallelen zur Gegenwart schnell selber finden.

Gruß Frank

Hallo Frank,

ich empfinde das heute mit einer neuen Betonung und Note, daß das Rezept von vor 40 jahren evtl. nicht mehr aufgehen wird.

Ich nehme an, dass wir Autofahren im herkömmlichen Sinne durchaus noch in 200 Jahren praktizieren, aber eher in Russland als in der Innenstadt Stuttgarts.

Für den Fall einer echten neuen politischen wirtschaftserpressenden Marschrichtung muss man also mal Denkszenarien durchgehen.

Das "Dreirad" gibt es bereits an verschiedenen Orten, wo Autos nicht "passen" und deshalb ist eine "Machbarkeitsstudie" hinsichtlich gesetzlicher Rahmenbedingungen hier am laufen!

Themenstarteram 22. Juli 2017 um 21:07

Zitat:

@PeterBH schrieb am 22. Juli 2017 um 22:35:36 Uhr:

Zitat:

@uluulu1111 schrieb am 22. Juli 2017 um 17:24:30 Uhr:

 

Hallo,

Danke Peter, ist aber nur auf den ersten Blick das Selbe.

Inhaltlich, gemäß der Ausgangsüberlegung ist es etwas Anderes!

-eins zu raumgreifend

-eins zu teuer

-eins zu filigran

-eins nur für Sportler

(Suchmaschinen-Suchergebnis)

Scooter-Trike für Sportler? Zu filigran? Das wird u.a. als Therapierad benutzt. Google mal nach pfau tec.

Habe vorhin allgemein gesucht und die Ergebnisse zusammengefasst.

Pfau Tec

(Danke für Deine Recherche und Hinweis!)

-----------------

- Würdest Du Dir ein solches Dreirad für die Fahrt in die Stadt (vom Parkplatz vor der Stadt) ausleihen?

- Für welchen Preis?

- Würde dieser Preis für den Verleiher auskömmlich sein?

- wie transportierst (zur nachfragenden Ausleihstation) Du diese klobigen Geräte

Ist herkömmliches Taxifahren dann nicht billiger?

Pfau Tec sieht aus und wirkt, zumindest auf mich, wie ein orthopädischer Schuh.

Da könnte man auch elektrische Rollstühle ausleihen (lassen), gibts ja schliesslich auch schon,

würde aber keiner leihen!

Pfau Tec sehe ich aufgrund dieser und weiterer Gründe nicht als Idee, die man weiter verfolgen könnte!

Ist für Menschen, deren Feinmotorik nicht optimal ist. Ist aber super zu fahren, für alle.

hallo...aus aktuellem Anlass bin ich auf den Thread gestossen.

Wir haben für meine Mutter ein dreirädriges Elektrogefährt angeschafft. Gibt es in 25 km/h (auch für Menschen die vor 1965 oder 1968 - weiß ich jetzt nicht mehr genau) ohne Führerschein zu fahren. Es gibt das ganze auch in 45km/h - aber da gehe ich gleich nochmal drauf ein.

Leistung ist 3 kw - was vollkommen ausreicht um auch Steigungen zu befahren ohne langsamer zu werden. Da das ganze rundum geschlossen ist und mit Sicherheitsgurten, Kompletter Beleuchtung (Aufblendlicht/Abblendlicht/Blinker/Bremslicht), Rückfahrkamera, Heizung und Radio ist es auf jeden Fall sehr komfortabel und ohne Helm zu fahren. Somit ist meine Mutter jetzt unabhängiger und mobiler. Auf dem hinteren Sitz kann zur Not eine Person (wäre auch erlaubt) oder Gepäck/Einkäufe mitgenommen werden.

Allerdings darf Sie damit nur öffentliche Straßen benutzen. Ich habe ihr auch verboten auf Bundesstraßen zu fahren (das wäre aus meiner Sicht für Sie und andere Verkehrsteilnehmer zu unfallträchtig). Aber die Landstraße zwischen ihrem Wohnort und meinem (5 km) kann Sie damit gut fahren. Da sind sowieso nur maximal 70km/h möglich.

Nach ersten fahrversuchen meinerseits bin ich bezüglich der Fahrstabilität skeptisch, ob ich mich mit 45 km/h in so einem Gefährt noch wohlfühlen würde, obwohl das für die Stadt noch optimaler wäre. 25km/h sind aber gut vertretbar.

Die Reichweite beträgt (noch nicht aus eigener Erfahrung getestet - aber laut der verkaufenden Firma - realistisch ca. 80 km und laut Hersteller bis zu 120 km. Gekostet hat das ganze knapp um 7k€ und es macht echt Spaß damit zu fahren.

25km/h ist für die Landstraße aber schon ziemlich langsam und provoziert evtl. auch unerüberlegt Überholmanvöver anderer Verkehrsteilnehmer, aber gut...ist bei Mofas auch nicht anders.

Nur nochmal zum besseren Verständnis: Für die 45km/h-Variante braucht man dann einen Führerschein? Die Reichweite ist für den Einsatzzweck ja völlig ausreichend bzw. sogar sehr gut.

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