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Einzigartigkeit im Premiumsegment?!

Themenstarteram 7. April 2006 um 12:41

Mit folgende Fragen möchte ich gerne eine Diskussion zum Thema Premium-Automarken ins Rollen bringen:

Sind die Marken BMW, Mercedes-Benz, und Audi noch einzigartig?

Hat in den letzten Jahren eine Annäherung der 3 Marken in Sachen Design, Sportlichkeit, Technik, Sicherheit, Service etc. stattgefunden?

Für was stehen BMW, Mercedes und Audi heute noch?

Freue mich auf rege Teilnahme.

30 Antworten

Ich glaube das muss man einfach heute nur mehr für sich selbst entscheiden, ich zb. bin net wirklich fan deutscher marken/autos gut gefallen tun mir der neue RS4 und der CLS, aber ich finde das "wichtig getue von deutschen/europäischen herstellern gegenüber den japanischen einfach nur lachhaft ! und das preis/leistungs verhältnis genauso.

am 7. April 2006 um 14:20

Ich hab letztens einen Ferrari Maranello auf der Hebebühne gesehen. Ich denke da kann sich der Deutsche Blechkistenbauer noch was abguggen. ;)

Ganz spontan - aus dem Unterbewustsein - kommt mir bei

MERCEDES und abgeschwächt bei BMW

das Wort Enttäuschung (wegen der Qualitätsprobleme) in den Sinn.

Das darf bei Autos dieser Preisklasse einfach kein Thema sein!

Die wissen gar nicht, was die "Pfuscherei" in den Köpfen der Kunden für bleibende ... Imageschäden hinterlassen!

Das kann die Marke - Beispiel der "Beigeschmack" bei Fiat - für Jahrzehnte... schädigen, auch wenn sie sich bessern und hinterher noch so gute Autos bauen!

Ob der Wagen z.B. 0,3 sec mehr oder weniger auf 100km/h braucht und ob er ein paar hundert € mehr oder weniger gekostet hat, die Nockenwelle oben oder unten liegt,

hinterlässt beim Kunden letztlich 1000x weniger Eindruck als ständige Werkstattbesuche wegen (auch kleiner) vermeidbarer Mängel...

AUDI sehe ich in dieser Hinsicht eher neutral bis leicht fortschrittlich.

Tödlich wirkt auf längere Sicht solch eine "Pfuscherei", weil die Japaner, Koreaner, Chinesen usw., in unserer mittlerweile globalisierten Welt, aus Kundensicht - und nur die ist wichtig !!!!- (siehe z.B. letzte USA-Consumer-Umfrage; MERCEDES-Zuverlässigkeit Platz 30... von 30 Autofirmen ...) mittlerweile zuverlässigere und "genauso schöne" Autos

- für deutlich weniger Geld- bauen.

Denn, ob der Mikroprozessor der Motorsteuerung im

BMW-Motor vielleicht 0,0000037 sec schneller taktet als der im Koreaner-Motor, fällt den wenigsten Kunden auf ...

am 8. April 2006 um 11:41

Qualität hin oder her. Warum halte es ehrlich gesagt für dumm sich in unseren Zeiten einen Koreaner oder Japaner zu kaufen. Wenn schon keine deutschen, dann sollte man auf europäische Marken zurückgreifen.

Oder auch mal einen Opel oder zur Not einen Ford kaufen. Das sichert Arbeitsplätze im eigenen Land. Wir veschleudern genügend Gelder ins Ausland, wo wir am Ende nichts zurück bekommen. Meine Meinung.

EDIT: Geiz ist geil und macht unsere inländische Wirtschaft immer mehr kaputt.

Zitat:

Original geschrieben von Mabo

Warum halte es ehrlich gesagt für dumm sich in unseren Zeiten einen Koreaner oder Japaner zu kaufen. Wenn schon keine deutschen, dann sollte man auf europäische Marken zurückgreifen.

Einige japanische Hersteller haben inzwischen auch Fertigungsstätten in Europa. Demgegenüber werden einige Modelle europäischer Hersteller in Übersee gefertigt. Das Argument, mit dem Kauf europäischer Marken den eigenen Arbeitsmarkt zu stützen entpuppt sich daher als Scheinargument.

am 8. April 2006 um 11:53

Gilt aber nicht für alle Modelle. Wenn man sich als Käufer informiert funktioniert das schon so wie ich meine. Ausserdem fließen die Gelder nunmal in die deuschen Marken, selbst wenn die im Ausland fertigen.

Wartet mal ab, wenn diese Geiz- und Sparmentalität in ihrer Entwicklung weiterläuft, werden die Chinesen noch alles übertreffen und uns irgendwann wirtschaftlich hoffnungslos überrennen. Da kann dann Japan und Korea nicht mehr mithalten.

Zitat:

Original geschrieben von Mabo

Wartet mal ab, wenn diese Geiz- und Sparmentalität in ihrer Entwicklung weiterläuft, werden die Chinesen noch alles übertreffen und uns irgendwann wirtschaftlich hoffnungslos überrennen.

Wir werden uns (besonders als Exportnation Nr. 1) über kurz oder lang dem globalen Leistungsniveau anpassen müssen. Das wir hier nicht auf einer Insel der Glückseligen leben, sollte inzwischen auch dem letzten Zeitgenossen klargeworden sein.

Protektionismus, egal in welcher Form, können wir uns nicht mehr leisten.

Hallo zusammen,

interessantes Thema! Man sollte die Sache jedoch so sehen wie sie wirklich ist und nicht so wie man es gerne haben möchte!

Es ist immer sehr einfach auf Qualität und Preise zu schimpfen.

Natürlich sehen sich die Autos im Laufe der Entwicklungsjahre immer ähnlicher da die Konstrukteure und Designer ein regelrechtes Korsett angelegt bekommen haben welches vorgegebene CW-Werte etc. bestimmt! Da bleibt nicht viel Spielraum für Kreativität ohne Gefahr zu laufen Einbußen in anderen Bereichen zu haben (Benzinverbrauch, Windgeräusche usw.).

Was die Qualität der Fahrzeuge betrifft:

Sorry, - aber da muß ich ganz klar sagen daß wir - sprich die Kunden - selbst Schuld sind! W I R sind diejenigen die den Markt bestimmen. Und wenn WIR nur "so billig wie möglich" haben wollen dann werden wir auch genau DAS bekommen! Was nutzt es dem Unternehmer wenn er eine erstklassige, weniger störanfällige und langlebige Produktqualität anbietet es aber kaum jemand kauft? - weil zu teuer! Die Unternehmer leben vom VERKAUF - und nicht von "Schulterkopfen" wie hoch qualitativ die Produkte doch sind...........

Einfacher Beweis:

Stellt mal eine Palette mit no-name DVD-Playern die alles mögliche lesen für 35,00 Euro und eine Palette mit erstklassigen Geräten in der Preisklasse 300,00 Euro hin. Beide Geräte gleichermaßen beworben - und dann achtet mal darauf was passiert!

Wer vom Verkauf leben muß, der orientiert sich eben daran was gefragt wird - und nichts anderes! Wenn die Kunden "billig" haben wollen - dann werden sie es auch bekommen.

Zum Thema Autos aus Fernost:

Sorry, - soooo billig sind diese Autos pauschal gesehen im Grunde genommen nicht mehr! Und wenn dann mal das eine oder andere Teil erneuert werden muß erschreckt man sich manchmal wie teuer doch plötzlich so ein z.B. Endschalldäpfer werden kann (Bsp. aus der Luft gegriffen!) (und im Bekanntenkreis bei diversen einfachen Ersatzteilen oftmals mitbekommen).

Bei einem späteren Verkauf kommt dann erst recht die Ernüchterung da solche Autos kaum jemand haben möchte.

Ich möchte niemanden bewußt zu nahe treten, aber MEINE Überzeugung ist: Wer sich ein japanisches oder koreanisches etc. Auto kaufen möchte, der sollte auch unter DIESEN Bedingungen arbeiten die in diesen Ländern herrschen bzw. unter denen das Auto entstanden ist! Das heißt z.B. 3!!! Tage Urlaub im Jahr, bei Krankheit keine oder nur bedingte Lohnfortzahlung, 12-14 Stunden täglich, je nach Bedarf, arbeiten, erheblich weniger Geld in der Lohntüte usw.! Unter diesen Gegebenheiten würde BMW, Mercedes usw. sicherlich auch die Autos um einiges billiger anbieten können als jetzt!

Des Weiteren: Wenn ich z.B. in Japan, Korea etc. lebe und möchte mir dort einen BMW oder ein anderes europäisches Auto kaufen, dann muß ich dafür einen erheblichen (Straf-)Aufpreis bezahlen!!! Nur weil ich kein einheimisches Produkt kaufe! Diese Marken sind dort so teuer, daß der Normalverdiener sich kaum jemals ein solches Auto kaufen kann. Das gilt selbst für ältere Gebrauchtwagen. Und was ist hier in der BRD?

Ich möchte die Nachfrage an asiatischen Autos mal sehen wenn auch hier eine entsprechende (Straf-)Gebühr erhoben werden würde.

Sorry, - aber fair sollte auch fair bleiben.

Gruß aus Werne

Guido

am 8. April 2006 um 19:07

Zitat:

Qualität hin oder her. Warum halte es ehrlich gesagt für dumm sich in unseren Zeiten einen Koreaner oder Japaner zu kaufen. Wenn schon keine deutschen, dann sollte man auf europäische Marken zurückgreifen. Oder auch mal einen Opel oder zur Not einen Ford kaufen. Das sichert Arbeitsplätze im eigenen Land. Wir veschleudern genügend Gelder ins Ausland, wo wir am Ende nichts zurück bekommen. Meine Meinung.

ich dachte eigentlich der markt befriedigt die bedürfnisse der menschen und nicht ungedreht. grinz.

Zitat:

Original geschrieben von M8-Enzo

Ich möchte niemanden bewußt zu nahe treten, aber MEINE Überzeugung ist: Wer sich ein japanisches oder koreanisches etc. Auto kaufen möchte, der sollte auch unter DIESEN Bedingungen arbeiten die in diesen Ländern herrschen bzw. unter denen das Auto entstanden ist! Das heißt z.B. 3!!! Tage Urlaub im Jahr, bei Krankheit keine oder nur bedingte Lohnfortzahlung, 12-14 Stunden täglich, je nach Bedarf, arbeiten, erheblich weniger Geld in der Lohntüte usw.!

Gemäß dieser Logik müssten auch die Käufer von Audi TT, Q7, Cayenne und Touareg nach den Lohn- und Arbeitsbedingungen der Slowakei angestellt werden.

Ich würde nicht soweit gehen, aber mich wundert schon sehr, wieviel Leute einen Premiumpreis für solche Autos aus einem Billiglohnland zu zahlen bereit sind.

Ich kaufe auch Kameras aus Fernost und will nicht nach deren Bedingungen leben. Aber ich kaufe sie, weil die Produkte gut, innovativ und preiswert sind. Aus diesem Grunde sollte man auch deutsche Produkte in der Welt kaufen. Von einem "Premium"Image allein lässt es sich als Hersteller nicht lange leben.

Gruß

Markus

PS: Die Japaner fahren übrigens sehr auf alles deutsche ab. Dort steigt auch der Importanteil ständig.

Zitat:

Original geschrieben von M8-Enzo

 

Des Weiteren: Wenn ich z.B. in Japan, Korea etc. lebe und möchte mir dort einen BMW oder ein anderes europäisches Auto kaufen, dann muß ich dafür einen erheblichen (Straf-)Aufpreis bezahlen!!! Nur weil ich kein einheimisches Produkt kaufe! Diese Marken sind dort so teuer, daß der Normalverdiener sich kaum jemals ein solches Auto kaufen kann. Das gilt selbst für ältere Gebrauchtwagen. Und was ist hier in der BRD?

Ich möchte die Nachfrage an asiatischen Autos mal sehen wenn auch hier eine entsprechende (Straf-)Gebühr erhoben werden würde.

Sorry, - aber fair sollte auch fair bleiben.

Also hier gebe ich dir völlig Recht, ich habe dies schon öfter voller Verwunderung betrachtet, warum wir nicht umgekehrt auch die Japanischen Produkte mit extra Steuern belasten. Weil der Japanische Markt ist so gut wie abgeschottet, nicht nur beim Import von Auto's.

Stimmt etwas nicht ganz, die Japaner verdienen viel Geld an "uns", aber wir können kein Geld bei ihnen verdienen (sehr Schwarz-Weiß gesehen). Es wundert mich nicht, das die Japaner so eine riesen Finanzielle Macht haben (die kaufen ja die riesen US-defizite auf).

Und unsere Politiker gucken nur so, wie durch diesen unehrlichen Wettbewerb das Geld nach Fernost fließt, und nicht wieder zurück kommt. Irgendwann ist das Geld hier mal weg, und dan (werden alle Firmen plattgemacht und gibt es hier nu noch Asiatische Firmen?). Nichts gegen Asiaten, aber es gibt sachen, die möchte man lieber in der eigenen Hand halten.

Desweiteren, faire Wettbewerbsbedingungen für alle.

Guten morgen Markus,

genau so eine Antwort habe ich erwartet!

Und weil die Produktion der einheimische Produktpalette leider immer mehr aus reinen Kostengründen ins Ausland verlegt und somit die Produktqualität sowie unsere Wirtschaft geschädigt wurde/wird, sollte man natürlich den asiatischen Markt sowie unsere traurige Entwicklung weiterhin unterstützen?!

Sorry, - aber ich habe wenig Verständnis für diese "hauptsache ICH kaufe billig und sollen die anderen doch zusehen"-Mentalität" - Das ist nicht persönlich gemeint!!!

Ich kann Deine Einstellung zwar 100%ig nachvollziehen, aber da hier in der BRD (leider) sehr sehr viele Leute Deine Meinung teilen und in der Vergangenheit geteilt haben, ist es doch erst zu dieser Entwicklung gekommen bzw. wird weiterhin unterstützt!

Beweis:

Viele werden sich bestimmt noch sehr gut an die 70ger und 80ger Jahre erinnern. Hier haben wir (etwas pauschal ausgedrückt) großen Wert auf erstklassige Produktqualität gelegt. Geld spielte natürlich auch zu dieser Zeit eine wichtige Rolle, - jedoch hätten diese "Sprüche" wie "Billich will ich" und/oder "Geiz ist geil" zu 100%iger Sicherheit 3 Monate später zum Konkurs des jeweiligen Unternehmens geführt welches eine deratige Werbung gemacht hätte. Da wäre nämlich niemand hingegangen! Wirkliche Qualität läßt sich bekanntlich auch heute nicht "billich" herstellen!

Das Qualitätsbewußtsein sowie die Produktanforderungen, aber auch die Bereitschaft der Kunden dafür entsprechend zu bezahlen waren zu dieser Zeit auf einem ganz anderen (höheren) "Level". Und wie ging es unserer Wirtschaft bei der damaligen Entwicklung?! Da gab es nicht ansatzweise diese Arbeitslosenzahlen, Staatsverschuldungen, Rentenfragen, Bürgerverschuldungen, Steuerabgaben usw. wie es heute der Fall ist. UNSERE Wirtschaft war noch (relativ) intakt!

Doch dann kam so nach und nach die Billigschiene aus dem asiatischen Markt bei uns auf. Anfangs verpönt doch im Laufe der Monate/Jahre wurden diese Produkte immer mehr gekauft - weil "war ja billig" - oder "für 1-2 Jahre tuts das auch" usw. Produkte von Funai, Orion, Samsung usw. standen immer mehr in den Regalen und verdrängten Telefunken, Grundig, Saba usw.

Unsere eigenen Produkte wurden immer schwerer absetzbar - viele große renomierte Unternehmen verschwanden leider vom Markt obwohl die Produkte (in der Regel) ohne jeden Zweifel qualitativ viel besser und langlebiger waren als diese asiatischen Importe.

Um zu "überleben" bauten immer mehr deutsche Unternehmer asiatische Bauteile ein (schaut heute mal auf z.B. dem Anschlußkabel eines Grundig-TV! Manchmal steht dort Made in Japan drauf! Oder schraubt mal das Gerät auf welche Bauteile dort verwendet werden!). Um wettbewerbsfähig zu sein mußten die Produktionskosten herunter - egal wie! Und was bleibt einem Unternehmer/Fabrikanten denn jetzt noch übrig als in allen Bereichen zu sparen und ebenfalls Billigteile zu verwenden und/oder die Teile in Billiglohnländern anfertigen zu lassen?!?! Die Techniker und Ingenieure bekamen/bekommen auch hier ein regelrechtes "Korsett" in Hinsicht auf "möglichst billig produzieren" angelegt - welches bekanntlich auf Kosten der Qualität geht!

Das Ergebnis dieser traurigen Entwicklung sehen wir heute! Den "goldenen Ast" auf dem wir mal saßen, haben wir uns selbst abgesägt!

Das einzige wovon wir (Gott sei Dank) noch profitieren ist die Tatsache, daß das "Made in Germany Etikett" weltweit durch das damals aufgebaute Qualitätsbewußtsein ein sehr gutes "Erbe" hinterlassen hat - wie gesagt, - noch!

Ich bin mir natürlich bewußt daß es nicht richtig sein kann asiatische Produkte wie auch immer "verantwortlich" für unsere eigene wirtschaftliche Entwicklung zu machen - keine Frage! Aber unsere Einstellung zu dem Kauf dieser Produkte waren und sind ohne jeden Zweifel reichlich viele "Sargnägel" für unsere allgemeine Wirtschaft!

Aus diesem Grund kann ich nur bedingt nachvollziehen warum sehr viele weiterhin den Kauf von Produkten aus Billiglohnländern mit wehenden Fahnen befürworten! Und das Ganze wird auch noch dadurch verstärkt, daß in den asiatischen Ländern absolut KEIN fairer Wettbewerb UNSEREN Produkten gegenüber stattfindet! Und diese Tatsache auch noch weiterhin unterstützen?

Gruß aus Werne

Guido

am 9. April 2006 um 11:00

Zitat:

Original geschrieben von 4wd-racer

ich dachte eigentlich der markt befriedigt die bedürfnisse der menschen und nicht ungedreht. grinz.

Genau das ist ja das Problem. Die Einstellung der Käufer muss sich ändern. Die merken ja nicht wie sie der inländischen Wirtschaft schaden, bzw. es ist ihnen egal. Aber rumheulen wenn alles den Bach runtergeht.

Und die Unternehmen die ständig nur nach Gewinnen trachten gehen sowieso über Leichen. Denen sind unsere Arbeitsplätze völlig egal. Bei den Auflagen in Deutschland muss man sich nicht wundern wenn die Unternehmen lieber im Ausland produzieren.

Alle Punkte zusammengenommen nagen an unserem Wirtschafts und Wohlstandssystem, bis nichts mehr zu holen ist. Schaut euch Frankreich oder England an. Im Vergleich zu denen gehts uns noch gut, aber wie lange noch?

@M8-Enzo und B744skipper:

Ihr sprecht mir aus der Seele mit euren Posts, aber ich habe meist keine Zeit oder keine Lust mich so präzise mit einem Beitrag hier aufzuhalten ;)

Ein Freund von mir und seine Familie kaufen grundsätzlich bei allem nur deutsche Produkte. Angefangen vom Kaffeeautomat (glaube Krups) über Siemens-Handys über Autos von Opel und VW. Der DVD-Player ist von Grundig.

Ich finde diese Einstellung gut. In meiner Familie werden auch nur Deutsche Autos gefahren. Mein Laptop ist von Siemens. Ich hab zwar nicht nur deutsche Produkte, aber ich versuche möglichst viel von deutschen Herstellern zu kaufen.

Wenn jeder Deutsche diese Einstellung hätte würde es viel leichter wieder Berg auf gehen in D.

P.S. Gute Diskussion!!

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