Einfahrservice

BMW

Hallo zusammen.
Leider sind schneller als geplant die 2000 einfahr kilometer vorrüber und der Einfahrservice steht an.
Da es nicht vorhersehbar und noch ursprünglich keine Fahrerei geplant war, konnte ich keinen Zeitgemässen Termin bekommen.
Den nächsten bekomme ich ersten in 3 Wochen.
Bis dahin dürften leider noch paar mehr Kilometer drauf kommen. Ist das schlimm? Weiterhin behutsam fahren oder am besten stehen lassen bis der Termin kommt? War euer Öl sehr verunreinigt bei der Kontrolle?
Was würdet ihr machen?

17 Antworten

Ich gehe mal davon aus das du einen M3 meinst! Wenn es ein bisschen mehr als 2000KM werden ist das nicht schlimm, das Öl wird dadurch auch nicht schlechter aussehen. Der leichte Abrieb wird eh schon im Filter hängen.

Für die Garantie an die 9% Regel denken. Neun Prozent darfst du zeitlich und nach KM Leistung den Termin überziehen.

+-10% sind ok laut Auskunft der BMW AG.

Hast du das evtl. schriftlich?
Mir wurde das per Mail mit 9 Prozent mitgeteilt.

Auf die 20km kommt es da auch nicht mehr an 😉 Wahrscheinlich ist die Grenze bei 9,9% 😁

Alles klar danke euch. Leider sind es wohl schon knapp über 10% mehr. Absolut ärgerlich dass einfach zur Reifenwechselzeit keiner Zeit für diesen doch wichtigen Service einräumt. Ich werde mich mal nochmals beim Freundlichen entsprechend beschweren.

Trotzdem ..., eine Grenze ist eine Grenze. Wenn BMW 9 Prozent maximal anerkennt ... so ich denn richtig liege, nach Auskunft meines Serviceberaters per Mail ..., wieso sollten sie dann 9,9 Prozent akzeptieren?
So ein Blödsinn.

Die 2.000 km sind jedem bekannt und wie schnell diese erreicht werden ist individuell unterschiedlich. Die Vorlaufzeiten für Werkstatt-Termine liegen vielfach bei ca. 6 Wochen, da sind 3 Wochen noch gut; sich dann noch darüber beschweren?

Würde zur Not nen Leihwagen in Betracht ziehen.

Ich würde auf jeden Fall versuchen die Grenze einzuhalten. Laut TE wurde die ja schon überschritten.

Meines Wissens räumt BMW ca. 10 % ein, also ein Maximum von 2.200 km. Sollte es danach zu einem Motorschaden kommen, wird BMW wohl schauen, ob die erforderlichen Services wie die Einfahrkontrolle regelkonform gemacht wurden. Wenn nicht, kann es sein, dass BMW gewisse Ansprüche nur zum Teil anerkennt.

Aber ja, der Umstand, dass eine Einfahrkontrolle anfällt ist ja bekannt. Wer weiß, dass er doch eher zu den "Vielfahrern" gehört, hätte schlauerweise direkt bei Abholung beim Händler einen Termin ausmachen können.

Ja das ist schon ärgerlich. Ich frage mich wie streng sie im Ernstfall darauf beharren würden, da bei der 2000km marke 10% ja nunmal wirklich sehr wenig sind. Ich denke rechtfertigen muss ich mich hier nicht aber grundsätzlich wäre ich nichtmal zuhause gewesen bis anfangs Mai… jedoch ändert sich das Leben manchmal und bei den Wartezeiten ists schwierig rechtzeitig einen Termin zu bekommen.

Danke aber für eure Auskunft! Ich fahre nunmal weiterhin vorsichtig (Einfahrmässig) und hoffe mal dass es niemals stress gibt. Obwohl ich mir echt nicht vorstellen kann dass es am End wegen 200km ein Problem geben würde. Die Kilometer spielen ja am ende (wenn vorsichtig gefahren) absolut keine Rolle für den Motor.

Im Ernstfall wird geprüft, ob das Fahrzeug nach Herstellervorgaben gewartet wurde. Und das wäre dann eben nicht der Fall und ein Garantieanspruch würde damit nicht mehr bestehen. BMW sieht das ganz eng, so mein Eindruck hier im Forum.

Es gibt hier auch schon einen Beitrag, bei dem jemand die 10% überschritten hat und dann einen Motorschaden hatte. Wenn ich mich richtig erinnere hat BMW keinen Cent übernommen, die 2000km sind ja nicht umsonst. Bei den M-Modellen ist ein spezielles Einfahröl drinnen, dass kann nicht ewig gefahren werden.

Tja das kann bei normalen Modellen nicht passieren.

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