Ein paar Fragen zur Methodik der Fahrausbildung Kl. A

Hi.
Meine Freundin macht gerade den Klasse-A-Führerschein und mir kommt der Ausbildungsverlauf etwas seltsam vor... Es geht hier um die Praxis. Sie sollte zur Eingewöhnung erst mal ein paar Stunden mit einer 125er drehen, schön und gut. Nun hat sie aber schon 7 Stunden damit abgebuckelt und kein Ende in Sicht.
Und sie hat bisher nicht mal die Grundfahrübungen absolviert. Die soll sie auch sowohl mit der 125er, als auch dann mit der großen Maschine machen... Sieht für mich so aus, als wolle der Fahrlehrer Stunden schinden. Das fing schon damit an, dass sie die erste Fahrstunde nur im ersten Gang fahren sollte... So etwas habe ich noch nie gehört. Dann hat sie auch kein Intercom zum Fahrlehrer und dieser fährt auch immer voraus... Alles Sachen, die ich wirklich merkwürdig finde. Was haltet ihr davon?

62 Antworten

OK. Danke. Dann kommt das schon etwas näher hin. 7 Jahre später mit angenommenen 3 % Inflation…
Immer noch günstiger wie im Vergleich zu heute…

Zitat:

@Twinni schrieb am 24. April 2025 um 14:36:40 Uhr:


Letzteres

Nicht unbedingt.

Es gibt noch genug aktuelle Modelle mit normalen Gasbowdenzug.

Die aktuelle CB125R meines Sohnemanns hat noch den "Draht".
Und was überhaupt ist modern? Ab wann?

VG

Zitat:

@hlmd schrieb am 25. April 2025 um 11:03:28 Uhr:



Zitat:

@Twinni schrieb am 24. April 2025 um 14:36:40 Uhr:


Letzteres
Nicht unbedingt.
Es gibt noch genug aktuelle Modelle mit normalen Gasbowdenzug.

Die aktuelle CB125R meines Sohnemanns hat noch den "Draht".
Und was überhaupt ist modern? Ab wann?

VG

Ja, komischerweise haben die kleinen Maschinen sowas auch heute noch. Meist sogar zwei "Drähte" als push-pull Ausführung. Eigentlich viel zu aufwendig/anfällig, im Vergleich zum Doppelpoti direkt im Griff. Für die Einspritzanlage muss es ja doch irgendwo auf ein elektronisches Signal umgesetzt werden. Oder haben die kleinen Böcke noch herkömmliche Vergaser wie im letzten Jahrhundert?

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