Ein oder Doppelachser
Hallo Gemeinde
und guten Tag. Ich bin eigentlich eher im A6 forum unterwegs, aber aus gegebenen Anlaß sei hier eine Frage erlaubt:
Ich bin auf der Suche nach einem WW. Hatte vor Jahren schon ein WOMO, aber da ich jetzt einen neuen A6 bekomme, soll es jetzt ein WW werden. DIe für mich erste Frage:
Doppel- oder Einachse ????
Ich tendiere eher zur Doppelachse, weil ich mir einbilde, das die Gefahr des Reifenschadens dann nicht so groß ist. Das ist aber zugegebener Weise eine rein subjektive Meinung. Ich habe wirklich werder Erfahrung noch groß Ahnung.
Auch auf die Gefahr hin, das ich jetzt eine philosophische Diskussion 😁 lostrete, gebt doch mal eure Meinung an. Die Suchfunktion hat nix ergeben
Gruß aus dem Norden und schon mal schön Dank
Hein
Beste Antwort im Thema
Das wird kein Camping-Urlaub, das wird ein Umzug. Backofen, 70l Wasser, elektrische Stützen, Mover, Gasflaschen, Mikrowelle...500 kg Zuladung für 2 Personen usw.
Lieber OliOla, komm doch mal runter und mach doch erstmal einen ganz normalen Campingurlaub. Ich habe in 20 Jahren noch nie im Wohnwagen geduscht, eine 11kg Gasflasche hält eine ganze Saison und mein Wohnwagen hat 150 kg Zuladung; das hat sogar gereicht, als wir noch zu Viert unterwegs waren. Du verrennst dich da total.
256 Antworten
Nö, hatte ich das geschrieben?
"Es kann also nur eine Antwort zu der gestellten Frage geben: der eigene Platzbedarf im Wohnwagen ist ausschlaggebend. Alles andere ist meiner Meinung nach Ansichtssache"
M.M. gib es da keine Antwort drauf. Die Kriterien dafür und Ihre Gewichtung sind subjektiv.
Der eine braucht 9m WW und 2000 kg, ein anderer kommt mit 6m und 1300 kg aus.
Da wir in den Süden fahren und uns dort hauptsächlich außerhalb des WW aufhalten, ziehe ich dafür keine 4-Zimmer Eigentumswohnung hinter mir her und kaufe dann auch noch nur für drei Wochen im Jahr ein Auto, mit dem ich das überhaupt kann.
Jeder, wie er braucht oder meint, zu brauchen.
Ich habe derzeit beide Anhängerarten in Betrieb und so einen direkten Vergleich ... auch, wenn der Vergleich etwas "hinken" mag.
- Mein Wohnwagen ist ~7,10m lang, zGG 1500Kg - Einachser.
- Mein Motorradanhänger, 4,30m, zGG 2000Kg - Doppelachser (ehemaliger Pferdetransporter)
Welcher Aufbau auf dem Fahrgestell sitzt, sollte für die sonstigen Fahreigenschaften ja eine eher untergeordnete Rolle spielen.
Der Wohnwagen hat eine Tempo 100 Zulassung - werde ich nie mehr machen. Im Ausland hat die 100er-Zulassung ja eh keinerlei Bedeutung und in Deutschland rentiert es sich einfach nicht, nur deswegen kurz vor der HU die Reifen tauschen zu müssen, nur weil die "alten" 6 Jahre und zwei Monate alt sind. Ich wohne in Bayern und auf der Fahrt in den Urlaub ist der in D gefahrene Anteil bei mir sowieso eher zu vernachlässigen.
Dann nehme ich - so gesehen - lieber einen Doppelachser. Also 4 "tragende" Räder - wo bei einem Reifenschaden immer noch 3 funktionierende Räder über bleiben. 😉
Was ich im direkten Vergleich zwischen Ein- und Doppelachser festgestellt habe, ist die Tatsache, dass der unbeladene Doppelachser zum "Hoppeln" neigt. D.h. wenn ich den auf gerader, ebener Strecke ziehe, fängt der ab 70km/h zu hüpfen und gegen die AHK schlagen an. Nicht etwa "unbeherrschbar" - halt nur etwas unangenehm zu fahren. Das ist ausschliesslich gewichtsabhängig. Mit nur einem Motorrad (~250Kg) beladen ist das "Hoppeln" komplett weg. Der Anhänger war kürzlich zur HU und mein Sohn hat ihn dann mit seinem Volvo zurück gebracht. Er hatte den selben Effekt beim leeren Hänger. Die Räder sind gut gewuchtet! Konnte jemand mit leerem Doppelachs-WoWa so etwas auch schon feststellen? Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, dass dies nur vom geringen Leergewicht meines Anhängers kommt (650Kg) und somit bei Fahrzeugen mit höherem Leergewicht erst gar nicht auftritt.
Zum abgekuppelten Manövrieren des Doppelachsers: wenn man das Stützrad so rauskurbelt, dass die vorderen Räder des Anhängers in der Luft hängen, läßt sich der ganz einfach schieben und drehen.
Rückwärts im angekuppelten Zustand ist der Einachser eindeutig wendiger - er lenkt einfach viel schneller ein.
Trotzdem ... wenn ich vor der Wahl stünde, einen ansonsten baulich und preislich identischen (Wohn-)anhänger wahlweise als Einachser oder Doppelachser zu kaufen, fiele meine Wahl eindeutig auf den Doppelachser.
Gruß
NoGolf
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Zitat:
@Nogolf schrieb am 23. Dezember 2019 um 14:55:41 Uhr:
Der Wohnwagen hat eine Tempo 100 Zulassung.. ..nur deswegen kurz vor der HU die Reifen tauschen zu müssen, nur weil die "alten" 6 Jahre und zwei Monate alt sind..
Das musst du auch nicht. Du darfst dann halt nur noch 80km/h in Deutschland fahren. Bin im Juni auch mit "zu" alten Reifen zur HU. Waren sogar 7 Jahre alt. Der Prüfer fragte mich nur, ob ich wüsste, das ich damit nur noch 80km/h schnell fahren darf.
@ 4Takt: das ist richtig
@ Nogolf: Welchen Führerschein hat dein Sohn? Darf er Gespanne über 3,5 t fahren?
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein kurzer Anhänger mit Doppelachse unbeladen hoppelt. Allerdings macht das auch mein kleiner Klaufix mit 750 kg, wenn er leer ist. Der hoppelt zwar nicht, aber springt bei unebener Straße auch. Beladen ist das in beiden Fällen weg. Bei einem langen Doppelachser mit kleinen Rädern habe ich diesen Effekt nicht feststellen können. Anscheinend wirken da andere Hebelkräfte auf die Stoßdämpfer.
Wenn man alle 6-7 Jahre die Reifen tauscht und vom Gewichtsindex noch eine Sicherheitsreserve von > 100 kg pro Reifen einplant, reduziert sich auch das Risiko eines Reifenplatzers. Zum Glück habe ich noch nie einen Gehabt
Hallöle,
genau so sehe ich das auch, da ich bei der Fragestellung des Themenschreibers, auf die Aussage von Forenmitglied 19FC gestoßen bin bei der Google Suche, welches zum Thema gut passte und mir aussagekräftig zu Thema erschien, als Google mich auf die Motortalk Seite hinwies zu dem Thema.
Da kann man mal sehen wie lange die Forenmitglieder Motor Talk treu sind, nämlich auch nach 12 Jahren noch.
Die Tandemachser sind ja heutzutage leider erst ab einer Gesamtlnge von über 8,00m zu bestellen, wobei die Tandemachser aus früheren Jahrzehnten wesentlich kürzer ausfielen und vom Gewicht ebenso ziemlich leichter daherkamen.
Ich fand das nämlich ziemlich erschreckend, als ich vor ein paar Monaten hier in Berlin mal einen urig langen Einachser vor mir habe fahren gesehen, und da die Straße sehr viele Bodenwellen hatte und holprig war, schwankte dieses Geschoss als Einachser so dermaßen mit Nickbewegungen, das es nicht viel gefehlt hätte und der Wohnwagen wäre hinten aufgestzt, wegen der Bodenwellen.
Da dachte ich mir, es vielleicht besser wäre solche langen Einachser mit Tandem auszurüsten, anstatt mit nur einer Achse. Wenn er so lang war, bestimmt knapp unter 8,00m, da alle neuen darüber Tandem heutzutage haben. War glaube ich ein Hobby gewesen mit einer Achse und senkrecht nach oben angebrachten Rückleuten.
Darum würde ich, wenn ich mir einen Einachser zulege, wahrscheinlich aus diesem Grunde kein 7,80m holen als Einachser sondern eher um die 7,17m bis 7,27m, wenn es an der Länge liegt, welche Probleme machen könnte als Einachser.
Ob es nun daran lag, das der Wohnwagen vielleicht falsch beladen war weiss ich nicht. Der Kugelkopf kann nicht zu hoch gewesen sein, weil ein normaler PKW davor gespannt war.
Was ich nur mal rausgelesen hatte, das es manche SUV´s gibt, welche einen etwas höheren Kugelkopf haben und dass dadurch der Wohnwagen leicht vorne höher stehen kann. Somit liegt er hinten ein klein wenig tiefer, der Wohnwagen, falls an dem was Wahres dran ist.
Frage 1 :
Wie sind Eure Fahrerfahrungen mit urig langen Einachaser auf der Autobahn, in Bezug auf
Seitenwindempfindlichkeit und Nickbewegungen ?
Frage 2 :
Hat die Art der Stoßdämpfer (Hersteller und Art dieser / sowie, ob Gas oder Öldruck) , oder vielleicht auch Rad/Reifenkombination (Größe der Räder 13,14 oder 15 Zoll) auch viel mit dem Fahrverhalten zu tun ?
Einige Wohnwagen haben eben 13, 14 oder auch 15 Zoll Bereifung, mit bis zu 195 Breite bei 15 Zoll jedenfalls !!!
Gruß,
Olli
Sodele,
da hat doch tatsächlich jemand meinen Beitrag von anno dunnemals gelesen und auch verstanden, was ich damals sagen wollte.
Übrigens - der erwähnte Passat ist wg. dem "Stand-Der-Technik-In-Deutschland-DSG" nach 4 Jahren entsorgt worden. Die Chinesen hatten sich ja über dieses "Getriebe" beschwert und kostenlos ein neues bekommen. Ich (deutsch) nicht.
Doppelachser brauche ich nicht mehr. Daher auch keine weiteren Beiträge in dieser Hinsicht.
Mein jetziger Knaus ist völlig ausreichend (für zwei Personen) und hat, verbunden mit der Auflastung auf 1900kg, soviel Reserven dass ich alles Nötige (und mehr) mitnehmen kann.
Allerdings werde ich ein Klimaschädling (oder wie immer das heute oder in Zukunft heißen mag) bleiben und ein genügend großes Zugfahrzeug haben. Das dient nicht nur meinem Ego sondern auch der Sicherheit von mir und anderen Verkehrsteilnehmern. In vielerlei Hinsicht.
Reifen - in den über 20 Jahren hatte ich (Zuhause, glücklicherweise) nur einmal einen Platten an dem Doppelachser.
Ansonsten gönne ich mir jetzt C-Reifen und glaube dass das hilft.
gruss
19FC
@OliOla,
konntest du nicht warten bis ich fertig geschrieben hatte? (Wo kriegt man hier eigentlich smilies?)
Jetzt muss ich doch auch noch auf deinen Beitrag etwas eingehen:
mit deinem Zugwagen würde ich auf 1600-1700 kg Einachser mit max. 7,52m Länge gehen.
Das mit dem Berliner vor dir war ich nicht (obwohl ich viel in Potsdam bin) und eure Strassen - na ja, kann man teilweise doch noch verbessern. Aber bitte noch vor Fertigstellung BER (also viel Zeit übrig).
Mit meinem 8,04m Wohnwagen fahre ich auf solchen Strassen vorsichtig - das Aufsetzen vom Heck bei entsprechenden Schwingungen ist möglich.
Da ich den T2 habe, werden dir meine Erfahrungen mit schneller Fahrt auf Autobahnen oder gut ausgebauten Landstrassen nicht viel helfen. Die Seitenwindempfindlichkeit (jeder Wohnwagen hat das) wird vom Touareg schlichtweg (fast) unterbunden. Außerdem überhole ich LKW's mit entsprechendem Abstand und die Sprinter merke ich kaum.
Ich habe 15" 205/70er C (Cargo) Reifen auf den Wohnwagenfelgen. Die tun ihr übriges zur Spurhaltung.
gruss
19FC
Zitat:
@OliOla schrieb am 23. Dezember 2019 um 20:22:12 Uhr:
.....,wobei die Tandemachser aus früheren Jahrzehnten wesentlich kürzer ausfielen und vom Gewicht ebenso ziemlich leichter daherkamen.
da kam nichts leicht daher. wie kommst drauf?
eine achse hat heute weniger gewicht als früher. der aufbau wurde leichter. nichts wurde schwerer.
doppelachser machen einfach keinen sinn mehr bei einem wowa, den ich nur zum reisen nehme.
wenn ich darin wohne, ist das ein anderes thema.
nickbewegungen haben nichts mit der länge eines hängers zu tun, nur mit der beladung.
stoßdämpfer haben alle die gleichen.
die reifen und felgen werden dem gewicht angepasst.
ob du jetzt 7,1 oder 7,8m hast ist egal. spürst halt seitenwind ein wenig früher, wenn es so ist.
zum kugelkopf: alle müssen innerhalb der norm montiert sein. ist er das nicht, ist hier etwas falsch, bzw kann, im extremfall, durch eine andere ausführung des hakens behoben werden. den gibt es in verschiedenen ausführungen. wobei bei regelgerechter montage alles passt.
😁 gefunden - erweiterter editor
Hallöle,
ich gehe jetzt mal von den alten Tandemachser von Tabbert Comtesse oder Baronesse aus.
Da hast Du früher schon Tandemachser gehabt mit einer Gesamtlänge von 6,20m, das zGG. brtrug meistens zwischen 1300 und 1600 Kg. Die riesen Baronesse konnte man allerdings mit bis zu 2000 kg beladen.
Das Eigengewicht eines 6,20m Tabbert Comtesse mit Tandemachse war früher viel geringer als heute (Leermasse ca. 1000 1200 Kg damals.
Heutzutage kannst Du einen Einachser mit einer Gesamtlänge von 7,80m mit 2000kg beladen bei Auflastung, einen Tandemachser bis 2500 Kg bei Auflastung, das meinte ich damit !!!
Das Leergewicht eines langen Einachsers ist heute genauso hoch wie als eines kurzen Tandemachsers von damals, wobei der Einachser, obwohl dieser genauso viel wiegt wie die damaliegen Tandemachser vonm Leergewicht, sogar mehr beladen werden können heutzutage.
Somit könnte man auch kleinere Tandemachser hestellen, welche ebenfalls 2000Kg z.GG hätten haben können. Aber vielleicht Angebot und Nachfrage !?
Gruß,
Olli
Zitat:
Frage 1 :
Wie sind Eure Fahrerfahrungen mit urig langen Einachaser auf der Autobahn, in Bezug auf
Seitenwindempfindlichkeit und Nickbewegungen ?
Frage 2 :
Hat die Art der Stoßdämpfer (Hersteller und Art dieser / sowie, ob Gas oder Öldruck) , oder vielleicht auch Rad/Reifenkombination (Größe der Räder 13,14 oder 15 Zoll) auch viel mit dem Fahrverhalten zu tun ?
Die Stoßdämpfung hat sicher einen großen Einfluss. Fahre derzeit zwar "nur" eine Mercedes C-Klasse, aber mit (aufpreispflichtiger) Luftfederung rundum. Das Fahrzeug ist immer waagerecht. Egal wie hoch Beladung oder Stützlast ist und das Heck sinkt nie ein. Nickbewegungen sind kaum zu spüren. Die werden von der Luftfederung sehr effektiv gedämpft, besonders wenn das Fahrwerk auf "Sport" eingestellt wird.
Besonders im Gespannbetrieb eine super Sache. Ich werde beim nächsten Fahrzeug definitiv darauf achten, wenn irgend möglich wieder eines mit Volluftfederung zu nehmen.
Bei meinem x-perience habe ich die Wahl zwischen Sport, Normal und Komfort.
Wenn ich mit einem Einachser fahre auf Komfort (weiche Federung), merke ich spürbar deutlich die Nickbewegungen bei einem Einachser Anhänger, auf Sport wird´s dann etwas ruhiger.
Habe ich einen Tandemachser dran (nicht Wohnwagen, sonder ich rede jetzt von einem 5,20m Tandemachser normalen Planenanhänger beladen), spüre ich kaum Nickbewegungen, egal ob auf Sport oder Komfort Einstellungen.
Fährt sich meiner Meinung nach angenehmer als Tandemachser hinten dran. Aber, der ist ja auch nicht so lang der Hänger.
Ziehen darf ich mit dem Auto 1950 Kg bis 8 %.
Vorschweben würde mir jedenfalls der Hobby Excellent 540 WLU 2000Kg Auflastung, Mit Einzelbetten und Heckbad, als Einachser mit einer Gesamtlänge von 7,27m. Die Zuladung nach einigen Optionen mit an Bord wie Klima, Fussbodenheizung ect.wären dann ca. noch 428 Kg.
Andererseits bin ich am Überlegen ob für zwei Personen auch ein kleiner Einachser ausreicht z.B. gebraucht Fendt Bianco Sportivo (kleine Sitzbänke, kleiner Kühlschrank, großer Kleiderschrank, seitliches Heckbad, aber auch mit Klima , Fussbodenerwärmung ect. aufgelastet auf 1700 Kg.
Durch das Leergewicht diesem hätte ich ebenfalls dannmit Optionen eine Zuladung mit fast 500 Kg.
Der kleine ist Preislich fast 10.000 € günstiger, hat eine Dachreling mit Leiter auf dem dann ein Schlauchboot mit GFK- Rumpf drauf soll. Der Fahradträger auf der Deichsel wären auch vorhanden schon in Serie beiim Kauf. Dazu Vorzeltsteckdose, Gasaußensteckdose und TV Dose alles schon vorhanden. Auf dem Autodach kommt dann das Surfbrett.
Allerdings muss Frau, wenn nachts auf Klo, über mich rüber klettern und das super Duschvergnügen im Wohnwagen entfällt ohne Heckbad mit Dusche. Anstehen an den Campingplatzduschen, wollen wir nicht, was vorkommen kann.
Eigentlich schläft man nur im Wohnwagen, ansonsten Frühstückt man im Vorzelt oder ist sowieso im Urlaub am Strand oder unterwegs. Schwere Entscheidung.
Ein Tandemachser kommt eigentlich vom Preis und der noch zulässigen Zuladung, welche übrig bleibt, wegen dem Leergewicht des Tandemachser nicht so in betracht. Sonst müsste ich 2200Kg oder 2500Kg ziehen dürfen.
Gruß,
Olli
Zitat:
@OliOla schrieb am 23. Dezember 2019 um 21:07:30 Uhr:
Hallöle,ich gehe jetzt mal von den alten Tandemachser von Tabbert Comtesse oder Baronesse aus.
https://www.caraworld.de/.../...luxe-531-als-stand-wagen-geeignet.html
https://www.truckscout24.de/.../2
die hatten null zuladung. wie du auf 2000kg kommst - keine ahnung
wie du auf leichte kommst - keine ahnung.
deswegen stehen auch nie beide daten.
du konntest noch NIE einen wowa mit 2000kg beladen.