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Ein oder Doppelachser

Themenstarteram 22. Januar 2008 um 15:33

Hallo Gemeinde

und guten Tag. Ich bin eigentlich eher im A6 forum unterwegs, aber aus gegebenen Anlaß sei hier eine Frage erlaubt:

Ich bin auf der Suche nach einem WW. Hatte vor Jahren schon ein WOMO, aber da ich jetzt einen neuen A6 bekomme, soll es jetzt ein WW werden. DIe für mich erste Frage:

Doppel- oder Einachse ????

Ich tendiere eher zur Doppelachse, weil ich mir einbilde, das die Gefahr des Reifenschadens dann nicht so groß ist. Das ist aber zugegebener Weise eine rein subjektive Meinung. Ich habe wirklich werder Erfahrung noch groß Ahnung.

Auch auf die Gefahr hin, das ich jetzt eine philosophische Diskussion :D lostrete, gebt doch mal eure Meinung an. Die Suchfunktion hat nix ergeben

 

Gruß aus dem Norden und schon mal schön Dank

 

Hein

 

Beste Antwort im Thema

Das wird kein Camping-Urlaub, das wird ein Umzug. Backofen, 70l Wasser, elektrische Stützen, Mover, Gasflaschen, Mikrowelle...500 kg Zuladung für 2 Personen usw.

Lieber OliOla, komm doch mal runter und mach doch erstmal einen ganz normalen Campingurlaub. Ich habe in 20 Jahren noch nie im Wohnwagen geduscht, eine 11kg Gasflasche hält eine ganze Saison und mein Wohnwagen hat 150 kg Zuladung; das hat sogar gereicht, als wir noch zu Viert unterwegs waren. Du verrennst dich da total.

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Zitat:

@4Takt schrieb am 5. Januar 2020 um 14:37:33 Uhr:

denn ein 6-Zylinder-Frontmotor und dann Heckantrieb ist nicht so toll

Deshalb gibt es sowas auch nicht ;)

Ich zitiere dann noch einmal Mercedes in den frühen 70ern:

Zitat:

Allrad brauchen übermotorisierte Fronttriebler.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Bezüglich Anhängelast: (M)ein E-Kombi hat Hinterradantrieb, 2.100 kg Anhängelast, 85 kg Stützlast, zGM 2520 kg und eine zul. Achslast hinten von 1395 kg. Bei Hängerbetrieb erhöht sich die zGM auf 2620 kg und die HA darf mit1515 kg belastet werden. Dazu hat jeder E-Kombi seit jeher eine Niveauregulierung an der Hinterachse.

Zitat:

Kann man so nicht sagen, denn ein 6-Zylinder-Frontmotor und dann Heckantrieb ist nicht so toll. Da wäre ein Frontantrieb eventuell doch besser, weil dann das Motorgewicht voll auf der angetriebenen Achse liegt.

Das stimmt aber nur, wenn die Autos unbeladen dastehen. Im Urlaubstrimm sieht das ganz anders aus! Dann kratzt der Fronttriebler die Straße blank.

Zitat:

Mein 6-Zylinder-Frontmotor mit Heckantrieb bei meinem alten VW LT war unbeladen jedenfalls schlechter, als mein darauf folgender Fiat Ducato mit Frontmotor und Frontantrieb.

Kein Wunder. Deshalb hat auch der Tesla-SUV den Ford F150 den Berg heraufgezogen. Mit den zulässigen 1.000 kg Sand auf dem Pickup hätte das anders ausgesehen.

Zitat:

@DB NG-80 schrieb am 5. Januar 2020 um 15:28:56 Uhr:

Zitat:

@4Takt schrieb am 5. Januar 2020 um 14:37:33 Uhr:

denn ein 6-Zylinder-Frontmotor und dann Heckantrieb ist nicht so toll

Deshalb gibt es sowas auch nicht ;)

Sorry, was fahre ich dann? Motor vorne und Antrieb hinten. 6 Zylinder auch. :rolleyes::rolleyes:

Zitat:

@4Takt schrieb am 5. Januar 2020 um 15:26:46 Uhr:

Jede Gangschaltung, also auch das DSG braucht eine Kupplung, das DSG hat sogar zwei davon, aber elektronisch gesteuert, geht das viel besser und schneller und schaltet dadurch unauffälliger, als es ca 99 % aller Autofahrer können.

Also müssten auch im Wohnwagenbetrieb die Schaltvorgänge unmerklich ruckfrei von statten gehen und wegem dem Ölbad nicht heiß laufen. Das DSG hällt eine Belastung von 380 Nm stand, das DQ250.

Schleifen beim Anfahren am Berg dürfte es doch nicht geben.

Das einzige was mir nur aufgefallen ist, wenn man rückwärts fahren möchte, sollte man kurz warten, bis der PKW von alleine anfängt zu rollen, ohne Gas zu geben, macht er dies nicht, was manchmal der Fall sein kein, sehr gefühlvoll das Gaspedal betätigen, sonst kann es einen gewaltigen Ruck nach hinten geben.

Gruß,

Olli

Ich wollte zum Hängerziehen kein DGS haben. Eine Wandler-Automatik ist dazu das einzig Wahre.

Ein Anfahren ohne "schleifende" Kupplung gibt es nur beim Wandlerautomaten (kurz nachdenken, erklärt sich von selbst). Und fürs Wowa-Ziehen gibt es nichts besseres. :)

Die weiteren Schaltvorgänge finden beim DSG dann ohne "Schleifen" statt, weil der Gang schon eingelegt ist.

Hallöle,

mein Nachbar sagte, warum wollt ihr so einen großen Wohnwagen, für das eine oder zwei mal im Jahr im Urlaub fahren. Ich sagte, auf den gewissen Komfort wollen wir auch im Urlaub nicht verzichten.

Darum das Queensbett , Heckbad mit separater Duschkabine aus GFK mit Duschtür und Abzugsluke, für Dunstwasser. Halt wie zu Hause im Badezimmer oder Schlafzimmer. Keiner muss nachts über den anderen rüber krabbeln. Das ist leider bei älteren Wohnwagen nur als Tandemachser und mit großer Länge verbunden.

Einachser mit diesem Komfort habe ich nicht gefunden bei älteren Wohnwagen.

Vorallem auf dem Dauerstellplatz mit Wasser - und Abwasseranschluss, ist das hervorragend.

Der See ist direkt daneben, sowie das Boot.

 

Also wäre mir das egal, ob ich für ein - oder zweimal im Jahr den großen Wohnwagen für zwei Tage An - und Abreise vom Platz bewege. z.B. Spanien Camping La Rueda in Cubelles (Costa Dorada) zweieinhalb Tage hin und wieder zurück.

Klar zwei Wochen Urlaub wären mir da zu wenig für die Hin - und Rückfahrt. Da müssten mindestens 3 Wochen Urlaub eingeplant sein. Besser wären für diese Entfernung natürlich 4 oder 6 Wochen am Stück, klappt aber nicht immer.

Aber auch Österreich Camping Arneitz am Faaker See oder Italien Eurocamping in Lido di Jesolo ist auch nicht so uhrig weit weg. kenne ich alle aus der Kind und Jugendzeit.

Wird sind früher jedes Jahr von 1973 bis 1978 im Juli /August nach Spanien in Cubelles für jeweils 5 bis 6 Wochen gefahren. Anfangs mit Anhänger und Zelt, Audi 60, dann Audi 100, später mit dem ersten Tabbert und Ford Granada

Einmal in Hof übernachtet und einmal hinter der französischen Grenze.

Der Tabbert war ein Einachser 4,60 Aufbaulänge mit Ford Granada vorne dran. Dieses Gespann gefiel meinem Vater nicht, also kam dann der Peugeot 604 mit Tandemachser Tabbert.

Zu damaliger zeit hieß es immer, ein Tandemachser läuft ruhiger hinterher, als ein Einachser, zudem die Öldämpfer an der Deichsel des Tandemachsers dazu beitrugen.

Halt auch zudem ein Kindheitstraum von mir, nach 42 Jahren da mal wieder nach Spanien hinzufahren, aber diesmal selbst mit Frau.

Gruß,

Olli

Zitat:

@Franjo001 schrieb am 5. Januar 2020 um 15:34:27 Uhr:

Zitat:

@DB NG-80 schrieb am 5. Januar 2020 um 15:28:56 Uhr:

 

Deshalb gibt es sowas auch nicht ;)

Sorry, was fahre ich dann? Motor vorne und Antrieb hinten. 6 Zylinder auch. :rolleyes::rolleyes:

Hinterradantrieb!

Frontantrieb = Motor und Antrieb vorne

Heckantrieb = Motor und Antrieb hinten

Hinterradantrieb = die hinteren Räder werden angetrieben, wo der Motor sitzt wird nicht drauf eingegangen

Hallöle,

Der Hecktriebler soll für Wohnwagen besser sein, da die Stützlast, das Heck absacken lässt, auch wenn der Motor vorne sitzt. (Heckmotor mit Heckantrieb via Ferrari, Porsche, Lamborghini) beim normalen PKW, nur alter Käfer oder VW Bulli) äh ??? Habe ansonsten noch kein Auto mit Heckantrieb und Heckmotor gesehen , außer Bulli und Käfer mit Wohnwagen oder Anhänger !?

bzw. der Motor vorne so schwer sein müsste, um Ausgleich zu schaffen, das trotzt des Gewichts am Heck nicht die Fronträder beim Fronttriebler entlastet werden, habe ich noch nicht gehört, das auch beim 6 Zylinder das Gewicht des Motors, dieses ausgleicht.

Darum soll der Hecktriebler besser geignet sein, weil das Gewicht auf die Antriebsräder drückt, es sei denn man hat die Niveauregulierung beim Fronttriebler am Heck verbaut und der Wagen wird auf einer Linie mit dem Wohnwagen ausjustiert.

Dann wäre es egal, ob Front - oder Hecktriebler, weil dann das Gewicht am Heck den Fronttriebler vorne nicht mehr entlastet und hinten nicht mehr so runter drückt.

Wenn die Antriebsachse vorne entlastet wird durch das Gewicht am Heck, hat man weniger Grip auf den Antriebsrädern vorne.

So kenne ich das !???

Gruß,

Olli

Zitat:

@OliOla schrieb am 5. Januar 2020 um 13:51:24 Uhr:

Zitat:

@navec schrieb am 4. Januar 2020 um 19:45:12 Uhr:

 

quasi das gleiche Auto (also 6-Gang-Nasskupplungs-DSG, Haldex-Allrad, auf 280Nm verringerter 1,8TSI-Audi-EA888 Vers 3) gab es als Skoda Octavia 3 und da hat er bis 12% nur 1600kg Anhängelast gehabt und mehr sollte man diesem relativ leichten Auto m.E. auch in keinem Fall zumuten und bei 80km/h wäre in D auch dann Schluss.

Mein Octavia 3 mit Frontantrieb (zul. Anhängelast 1500kg bei 12%) war teilweise vom Fahrverhalten (nicht vom Antrieb) her, schon mit meinem real 800kg schweren Eriba Puck L überfordert....

Hallöle,

wenn ein PKW bei 12% 1500 Kg ziehen darf, laut Papiere, frage ich mich, wieso scheitert es schon bei einem Wohnwagen, mit 800 Kg, wobei meistens sogar dieser PKW mit 750 Kg einem ungebremsten Anhänger ziehen dürfte. Bei 180 PS dürfte der Octavia damit überhaupt keine Probleme haben.

Du musst nur mal lesen, was du selbst von mir zitiert hast....

Die Motorleistung (140PS) hatte damit nichts zu tun und 250Nm sind nicht so viel weniger, als dein auf 280Nm "gekürzter" 1,8TSI zu bieten hat.

Der Wagen fuhr sich, trotz ausreichender Stützlast, bei etwas schlechterer Fahrbahn selbst mit dem 800kg-Wohnwagen unruhig und das nervte manchmal schon.

Mit dem Yeti geht das deutlich besser.

Klar, der Octavia durfte 1500kg bis 12% ziehen.

Das "darf" der offiziell.

Wenn es dann, vor allem mit dem Anfahren bei 12% klappen soll, bräuchte man aber schon eine sehr griffige Fahrbahnoberfläche.

Real konnte der Octavia 3 den 800kg-WoWa kaum von einer etwas nahezu ebenen, nassen Wiese ziehen.

Stichwort: Frontantrieb.

Mit deinem Allrad hast du solche (Antriebs-)Probleme nicht, aber gerade deswegen muss deine Kupplung im DSG beim Anfahren ordentlich schleifen....(beim Fronttriebler verteilt sich das Schleifen beim Anfahren gerne zusätzlich auf die Vorderräder...)

Zitat:

Beim DSG Getriebe mit Ölbad, ist dies auch belastbarer, als die 7 Gang Trockenscheibenkuppklung und sollte nicht so heiß werden, zumal ich an Steigungen mit dem DSG auch manuell schalten kann, um die Gänge mehr auszufahren, wenn nötig.

ob du die Gänge ausfährst oder nicht interessiert die Kupplungen deines DSG wenig.

Zitat:

@Franjo001 schrieb am 5. Januar 2020 um 15:40:35 Uhr:

Die weiteren Schaltvorgänge finden beim DSG dann ohne "Schleifen" statt, weil der Gang schon eingelegt ist.

leider falsch.. jeder Teilgetriebewechsel (mit jeweils eingelegten Gang) erfordert einen Übergang an dem beide Kupplungen schleifend beteiligt sind.

Ich dachte immer, da sei schon eingekuppelt. Zum Glück fahre ich einen Wandler. :)

Schalter kann ich aber auch immer noch! :D

Fast schon ne Kunstform für sich ... vom Thema "Ein oder Doppelachser" zum DSG ;)

Kommt bitte zum Thema zurück

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