Ein "kleines" Langstreckenauto...gibt es sowas?

Hi,
ich muss leider beruflich häufiger lange Strecken fahren und die Bahn wird auf absehbare Zeit keine Option sein...
Momentan fahre ich einen VW-UP, der für den Berliner Stadtverkehr gekauft wurde, seit fast 2 Jahren aber eigentlich nur Langstrecke mit ~35k+ km pro Jahr läuft und langsam aber sicher Protest anmeldet.
Davon sind 95+ % Autobahn.

Ich habe keine Kids, die ich rumfahren muss, lebe aber in Berlin, wo gute Parkplätze seltener vorkommen als ein 8 Euro Schein.
Ergo: Ein großes Auto hat für mich nur Nachteile, zumal ich im Zweifel noch Zugriff auf einen großen SUV habe.

Empfohlen wurde mir aus mehreren Gesprächen ein 2L Diesel für eine Neuanschaffung im Bereich von 15k€.
Aufgrund der Fahrleistung priorisiere ich geringes Alter vor Kilometerstand. 4 Sitze, nicht übermäßig teuer, möglichst klein, leicht und gut im Verbrauch... Kann ja nicht so schwer sein...

Ich war ein bisschen schockiert, aber es scheint mit den Anforderungen klein/kurz und 2L Diesel keine Autos zu geben.

Das kleinste was ich gefunden habe (mit Ausnahme des Audi A1, der in der Kombi selten ist und Roadsters wie dem MB-SLK-250 CDI) waren so 4,5+ m Kisten, zumeist Kombis. Golfklasse scheint übermäßig teuer, die mit höheren Kilometerständen sind meist gut abgerockt und oft auch schon älter, kosten aber nicht weniger.

Deswegen mal die ungläubige Frage: Was mache ich falsch?

Beste Grüße

90 Antworten

Kundenerwartungen? Sind das gewerbliche Fahrten? Dann leased Du halt einen Kompaktklasse Diesel Deiner Wahl.

Zitat:

@Lagges schrieb am 28. August 2024 um 15:39:54 Uhr:


Danke für eure Antworten.

Ich habe die Tage noch mal mit ein paar Freunden gesprochen, die sich auch beruflich ganz gut mit Autos aus kennen.

Ich fasse mal zusammen...

Du hast alles super aufmerksam durchgelesen und erkannt. Leider heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr...

Steuerkettenprobleme beim Diesel sind meinem Wissen nach eher Probleme der Vergangenheit, mangelndem Service zuzuschreiben und/oder einfach Pech. Wenn du das Auto nicht planst über 200t km zu fahren ist das Risiko, egal bei welchem Hersteller, extrem gering. Mach die Ölwechsel lieber etwas vor den empfohlenen Intervallen und du solltest keine Probleme haben.

Ausnahmen gibt es überall, ein paar Modelle/Motorengenerationen wie die BMW/VW Steuerketten-Problematik zwischen 2000-2015 wurden kaputt gespart, davon sind wir (meiner Meinung/Gefühl nach) aktuell aber eher wieder weg. Die Hersteller sparen lieber bei haptischer/optischer Qualitätsanmutung und Spaltmaßen (weil das der Generation Digital eher wurscht ist), als sich so ein Image anzutun.

Mercedes und BMW würde ich nicht kategorisch ausschließen. Aber auch nicht unbedingt bevorzugen. Die VW-AG baut solide Langstreckendiesel die jede Werkstatt gut reparieren kann. Also Golf VII / VIII 1.6 TDI / 2.0 TDI nehmen und (hoffentlich) glücklich werden.

Dieselmotoren sind in der Regel ein aufgeladener Direkteinspritzer

So wie die meisten Benziner mittlerweile auch

Einfache Benziner findest du fast nur noch bei Kleinst- und Kleinwagen,die leistungsmässig für dich uninteressant sind

Aber auch nur fast,simple Benziner hängen z.b. auch noch in einigen Toyotas,Dacias und auch Renault,wie z.b. auch dem Renault Clio 😁

Da dann im Verbund mit Hybridantrieb,da bekommst dann auch gut 140PS bis um die 180PS rum bei Toyota und günstigen Verbrauch

Automatik noch bauartbedingt dazu,läuft auch gut auf der Bahn,wenn da mal nicht allzu viel läuft

Ansonsten gibts bei den Downsizingbenzinern auch zuverlässige Antriebe und auch nicht so zuverlässige

Wie beim Diesel auch und oft gibts auch bei Benzinern ziemlich abgefahrene Konstruktionen,z.b. Krümmer und Turbos als ein Bauteil oder Injektoren direkt im Brennraum sitzend,dass Benzin kaum Zeit zum Zerstäuben hat

Da kann man bei Benzinern auch einiges Lesen zu Themen wie z.b. Frühzündung und dann ist der Entschluss zum E-Auto auch nicht mehr so schwierig 😁

Aber wäre,wäre Fahrradkette

Es gibt wohl Motoren diverser Hersteller,die mal mehr auffallen,ansonsten kannst es auch nicht wirklich heben

In der Regel bist bei ner möglichen Reklamation sowieso der Erste,der damit ein Problem hat

Eigentlich ist eine Steuerkette ein großer Vorteil gegenüber einem Zahnriemen. Sie hält normalerweise ein Autoleben lang, während der Zahnriemen 2-3x für 500-2.000 Euro, je nach Hersteller und Konstruktionsprinzip des Motors, gewechselt werden muss.

Wenn es Probleme gab in der Vergangenheit, lag es an unterdimenionierten Steuerketten. Dieses Problem sollte inzwischen Geschichte sein.

Wenn wirklich 220 Km/h Vmax gefragt sind, sehe ich Kompaktwagen ab 180 PS. Und selbst da wird es eng. Eher 200 und mehr PS und das kostet Geld.

Z.B. kann man mit einem tausendfach verfügbaren Golf 7 1.5 TSI sehr gut 160 und auch mal 180 fahren. Da laufen dann zwar auch 10 L durch die Injektoren, aber es geht gut und v.a. auch noch sicher und komfortabel.
Will man ständig 200 fahren, muss man eine Klasse weiter gehen. Das wäre dann schon der GTI, denn der 1.8 TSI hat aus mir unerfindlichen Gründen sogar eine niedrigere Vmax als der 1.5.

Bei den Dieseln wären wir dann auch schon beim 2.0 TDI mit 150 oder besser 184 PS. Das sind dann aber immer noch recht teure Autos mit einem gewaltigen Kostenrisiko beim Gebrauchtkauf, besonders wenn der Automat verbaut ist.

Wer rasen will, muss zahlen.

Benziner sind günstiger bei Reparaturen und inzwischen eher langlebiger als Diesel.
Hybride die die gewünschte Motorleistung bringen, sind zwei Klassen darüber und fallen somit raus.

Meine Empfehlung daher: 150 PS Kompaktbenziner mit Handschaltung und es bei 180 gut sein lassen.

So ganz generell passt zu diesem Fahrprofil ein BMW 320d optimal.
Der ist für hohe Laufleistungen im deftigen Vertrieblereinsatz ausgelegt, liegt bei 220 wie ein Brett, verbraucht legendär wenig Diesel und ist im Service einigermaßen beherrschbar. Habe damit als Firmenwagen sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber sowas kauft man möglichst neu und gibt es auch rechtzeitig wieder ab. Wie die Reparaturen jenseits der 200.000 Km aussehen, weiß ich nicht.
Und das Auto ist, obwohl innen recht beengt, kein Kleinwagen mehr.

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Nach meinem empfinden stimmt das schon lange nicht mehr, oder noch nie... ... ZR = böse , Steuerkette = gut ...

Oftmals gab es Probleme an den Spannern oder Laufschienen, der Steuerketten ...

Beim Zahnriemen kommt es darauf wie "schrauberfreundliche" die Konstruktion ist ... ich hatte das bei Autos gewechselt da war das gemütlich an einem Vormittag inkl. WaPu im DIY zu erledigen ... fand ich völlig i.O. für ~ alle 10 Jahre 100 000km und der Kit hat in Markenquali ~50 EURO gekostet ...

Wenn man natürlich dazu das halbe Auto zerlegen muss und eine Amarda an speziellen Werkzeugen und Arretierlehren benötigt ist es natürlich Mist ...

Die 200km/h streichen. Gelegenheiten gibt es nicht mehr so oft und auch wenn man noch nicht sooo alt ist, geht hohes Tempo an die Substanz.
Heisst - man ermüdet eher, oder der Tank ist eher leer - egal wie man es nimmt - ein "richtiger" Zeitgewinn stellt sich selten ein bei Langstreckenfahrern.
Wer es schafft, einen guten "Schnitt" hinzulegen ist meist am schnellsten am Ziel - und aus eigener Erfahrung ist man dann mit um die 140 am besten dabei. Klar gehen auch Etappen mit 180, aber die sind weder planbar noch dauerhaft durchzuziehen - irgendeiner fährt einem immer vor die Nase.

Die Frage: Wie lange willst Du das machen ?
Wieviel km in wieviel Jahren willst Du so abreissen ?
Du wirst in wenigen Jahren ein neues Fahrzeug brauchen - wenn Du nun reichlich km jährl. drauffährst.

Umzug schon mal in Erwägung gezogen ? - Zeit und Sprit kosten auch Geld bei 35k/p.a. kommt da reichlich zusammen

Firmenwagen möglich ? - AG fragen

Lasst doch den TE zügig fahren.
Er hat ja gesagt dass er ab und zu schnell fährt, um schneller zu Hause zu sein.
Dass das auch klappt, ist reine Physik. Mit 200 ist man eher am Ziel als mit 140.
Gerade Vielfahrer wissen, dass man einen schnellen Schnitt rausholt indem man Geschwindigkeit, Limitierungen, Verbrauch, Tankinhalt, Verkehrsaufkommen und Pausenbedarf abstimmt.

Bei leerer Autobahn holt man auf langen Strecken gerne mehrere Stunden heraus. Als ich noch viel mit dem Auto reiste, machte ich das gerne nachts und mit sehr hohen Geschwindigkeiten. Als junger Mann brauchte ich wenig Pausen und habe sehr gut gesehen. Nie herumgebummelt, nie gedrängelt, immer schön vorausschauend dahingeglitten.

Das nur am Rande, denn die Aussage "schnell Fahren bringt nichts" ist schlicht falsch.

Ob´s dem Themenersteller hilft?

Zitat:

@Monteverdi4000 schrieb am 29. August 2024 um 10:21:10 Uhr:


. . .
Das nur am Rande, denn die Aussage "schnell Fahren bringt nichts" ist schlicht falsch.
. . .

-

Hat so auch keiner gesagt - nur den Fokus daruf zu legen halte ich für nicht zielführend.
Worüber reden wir hier ? 600/700km - was will man da im Regelfall gewinnen? Zu welchem Preis?
Aber das wird der TE wissen und kanns selbst entscheiden. Das muss man nicht weiter thematisieren.

Es empfiehlt sich hier einfach nach einem guten Angebot in der Kompaktklasse zu suchen - Diesel oder Benziner - egal. Jung und wenig km, da man einiges drauffahren will.
Ob man nun einen guten G7 TDI für 18k mit wenig km findet ??
Wenn keine Automatik, dann "langes" Getriebe und ein Fahrzeug mit mögl. langen Wartungsintervallen

Eine Klasse drüber bedeutet höherer Preis, mehr km, älterer Wagen - daher auch meine Frage wie lange man sich die Fahrerei antun will ?
Für einige Zeit mag das gut gehen - aber ich kenne kaum einen, der sowas dauerhaft mit seinem Privatwagen macht.

Ich kann mich an einen Test Ende der 70er Jahre erinnern. Köln-Mailand ~900 Km mit einem PKW und einem Lamborghini Miura, der Miura so schnell, wie er konnte und durfte, der PKW max. 130 Km/h. Damals gab es in der Schweiz noch kein Geschwindigkeitslimit. Am Ende war der Miura 15 Minuten früher am Ziel.

Dafür lohnt sich der ganze Geschwindigkeitsstress nicht.

In den Tiefen von YouTube gibt es so einen Vergleich zwischen einem getunten Porsche Cayenne und einem Citroën C1 Diesel auf der Strecke München-Düsseldorf, das Ergebnis war noch knapper.

Edith: Porsche- und Citroen-Videos gefunden Video1, Video 2

Natürlich kann ich mir das hindrehen, wie ich will.
M-HH mit einem Passat vs. irgendwas Schnelles gab es in den 80ern auch mal. Auch knapp.

Da fährt man dann am Samstag um 8:00 los und steckt auch mit einem 16-Zylinder im Stau.
Der Miura hat wahrscheinlich auf dem Weg zwei Reparaturen und 5 Tankstops gebraucht.

Heute nennt Google für Köln - Mailand 10h.
Da so gut wie alles auf dieser Strecke eng limitiert ist, nehme ich an ich schaffe das in 8. Ein Schleicher in 11.
In den 3 Stunden kann man schon fast einen halben Tag arbeiten.
Dabei ist dieses Beispiel mit Bonn, Frankfurt, Karlsruhe, dann Schweiz und Grenze Bellinzona extrem ungünstig.

Nehmen wir doch München - Hamburg und meine betagte E-Klasse.
Über die Zone gibt Google Maps knapp 8,5h an. Viele Baustellen.
Das fahre ich regelmäßig in 6,5h. Ohne Rasen, ohne Drängeln, ohne Stress, immer unter 200.

Nun kann man fragen, was man in den 2 Stunden gewinnt. Ich finde: wertvolle Lebenszeit. Das sind mir die 10 Euro mehr für Benzin wert.

Ich weiß nicht, ob jemand diesen Test in der GQ Ende der 90er mitbekommen hatte. Da ist einer dieser angeberischen Autoren mit einem (natürlich kostenlos zur Verfügung gestellten) Ferrari die Strecke M-HH über N - WÜ- KS gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste durchgekachelt. Ziel war es, unter 5 Stunden zu kommen, wenn ich mich recht erinnere.
Ich meine, er hatte es sogar geschafft.
So etwas finde ich dann auch überflüssig, denn das ist gefährlich und sinnlos teuer.

Gegen den Trugschluß dass man mit 130 kaum langsamer wäre, wehre ich mich nur deshalb, weil er diese unsinnige Tempobegrenzungsdiskussion unterstützt.
Von mir aus kann ja jeder fahren wie er mag. Und ich mag eben auch mal 180 fahren, wenn Platz ist.
So, genug davon, der TE schafft das sicher auch unter 7 Stunden mit seinem nächsten Auto.

Das ist keine unsinnige diskursion ... es geht schlicht um Verbrauch und Emissionen ... Weiß garnicht ob ich vor ein paar Tagen das Beispiel in diesem Threat gebracht habe ..

BMW 520d ... bei 120 km/h ~ 4 L/100km .. bei 160 km/h ~8L/100km ...

Also bereits bei 160 km/h 100% mehr verbrauch, also auch CO2 Ausstoß u.s.w.

Nun weiß ich nicht wie du zu dem Thema fossil und Klimawandel stehst ... aber alleine dieser Punk, der Verkehrssektor hinkt mit den Klimazielen hinterher und das letzte was wir in dieser ernsten Situation benötigen ist wieder dieses "meine Freiheit, weil ich will und ich habe es schon immer so gemacht "...

Soll nicht ausarten, dir halt nur mal zeigen, das es knallharte Gründe gibt das Tempo auf den bereich Richtgeschwindigkeit zu drossel ... das betrifft natürlich auch E-Autos, die können die Physik aka Luftwiderstand auch nicht aushebeln, da schießt dann halt der kWh/100km Wert in die Höhe, wenn man meint sich weit von der Richtgeschwindigkeit auf der AB nach oben zu entfernen..

Das sollte das Problem des TE sein.
Diesbezüglich informiert wurde er ja nun ausgiebig; was er draus macht, muß er selbst wissen.

tartra, das Thema Klimawandel interessiert mich nicht so sehr. Unser Hebel ist sowieso nur winzig und ich sehe darin auch keine Gefahr. Diese ergibt sich nur aus falschen Reaktionen und Verweigerung der Anpassung. Frei nach Darwin.
Das Klima auf der Erde hat sich stets verändert.

Das Beispiel des 520d ist Unsinn.
Weder verbraucht er bei 120 Km/h 4L, noch bei 160 Km/h 8 Liter. 4 L sind bei 110 mti einem Passat Blue Motion möglich. 8 L braucht ein 530d bei 180.

Außerdem sollte das jedem selbst überlassen sein. Ich brauche niemanden der mir sagt, wie schnell ich auf einer gut ausgebautern Autobahn zu fahren habe.
Wer das kritiseren möchte, sollte zunächst einmal all seine Kurzstrecken mit dem Fahrrad erledigen, seinen Wohnsitz neben den Arbeitsplatz verlegen, auf Urlaubsreisen per Flieger oder Auto verzichten und sein Haus modernisieren.

Tust du das?
Dann können wir, vielleicht, weiterreden.

Bis dahin genieße ich mein Cabrio (Basismotorisierung, 7,5 Liter Spritverbrauch), fahre meine Kurzstrecken mit dem Rad, erzeuge Solarstrom vom Dach und fahre gemeinsam mit Kollegen zur Arbeit.

Werden die Autos grade wieder grösser für immer mehr mögliches Tempo?

War doch mal die Rede von 150. Und knappem raum in der Stadt. Ich finde da immer noch einen gut motorisierten Kleinwagen besser geeignet als eine 320d.
Wenn es ein Diesel sein muss, ist die Auswahl klein. Und sonst eben z.B. den Polo mit dem 1.5 TSI. Der macht auch noch 160 bis mal 180 ohne zu Maulen.
Natürlich fährt ein 320d komfortabler und auch ruhiger bei hohem tempo, nur schon wegen mehr Radstand. aber wenn das beim Parken dann wieder Probleme gibt?

Ausserdem: Je höher die Klasse vom Fahrzeug, desto älter ist es bei gleichem Budget. Reduziert die Wahrscheinlichkeit teurer Wartung auch nicht grade.

Ich würde die Sacehn mit 200+ sein lassen, das klappt dafür viel zu selten auf nenneswerte Strecken. Und dafür einen relativ modernen Kleinwagen, der um die 200 Vmax hat und bei 150 bis 160 noch nicht aus dem letzten Loch pfeift. Dann vielleicht noch was mit 'nem langen Gang, dass der bei dem Tempo bei 3000, maximal 3500 dreht und eben nicht schon 1000 mehr, das schon die Geräuschkulisse. Und hilft beim Sprit sparen. Viele Wagen haben so einen Spritspargang las letzten Gang.

pulsedriver, das wollte ich ja eigentlich zum Ausdruck bringen.

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