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Eigentum an einem PKW erwerben sinnvoll?

Themenstarteram 4. Juni 2019 um 8:36

Servus Leute.

 

Ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen, dass es aus meiner Sicht aus sinnlos ist noch Eigentum an einem PKW zu haben ( PKW kaufen ) Sportwagen mit hohem Restwert die nicht jeden Tag genutzt werden ausgenommen. Ich besitze zwar auch einen SL 500 den ich gekauft habe, den ich aber auch nicht jeden Tag fahre sondern nur bei schönem Wetter.

Die Autos die ich jeden Tage fahre lease ich.

Als Beispiel. Habe jetzt wieder einen Seat leon ST 1.5 TGI bestellt. 24 Monate mit 30.000 KM pro Jahr.

Das Fahrzeug kostet netto ohne Anzahlung 99 Euro mit Wartung und Verschleiß.

Der Bruttolisten Neupreis beträgt 24.000 Euro.

Ich habe in den 2 Jahren dann ausgegeben 24x99 Euro=2376Euro.

Wenn ich das Fahrzeug kaufen würde würde ich die 24.000 Euro bezahlen. Wenn ich schaue was das Auto mit Gleicher Ausstattung kostet, geht das erste Fahrzeug bei 14.000 Euro los.(2 Jahre alt mit 60.000 km)

Das heißt ich hätte 10.000 Euro platt gemacht. Das heißt 7627 Euro mehr minus gemacht als im Leasing und habe noch das Risiko das das Fahrzeug lange steht und sich schlecht verkaufen lässt.

 

Das ist nur ein Beispiel wir haben auch einen Neuen VW Polo für 55 Euro netto im Leasing.

 

Die Frage die sich mir hierbei stellt ist. Warum soll man überhaupt noch ein Fahrzeug kaufen und das Risiko des Verkaufen auf sich nehmen?

 

Natürlich sind Sportwagen wie Ferrari usw ausgenommen, die oftmals einen sehr guten Wert nach ein paar Jahren besitzen.

 

Des weiteren Frage ich mich, wer soll die Fahrzeuge die nach dem Leasing zurück gehen wieder leasen oder finanzieren? Das ganze ist ja teurer als wenn man sich wieder einen Neuwagen holt.

 

Wie seht ihr das ganze ?

Bin gespannt !

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Ef-nx schrieb am 4. Juni 2019 um 10:36:06 Uhr:

Servus Leute.

I

Als Beispiel. Habe jetzt wieder einen Seat leon ST 1.5 TGI bestellt. 24 Monate mit 30.000 KM pro Jahr.

Das Fahrzeug kostet netto ohne Anzahlung 99 Euro mit Wartung und Verschleiß.

Der Bruttolisten Neupreis beträgt 24.000 Euro.

Ich habe in den 2 Jahren dann ausgegeben 24x99 Euro=2376Euro.

Wenn ich das Fahrzeug kaufen würde würde ich die 24.000 Euro bezahlen. Wenn ich schaue was das Auto mit Gleicher Ausstattung kostet, geht das erste Fahrzeug bei 14.000 Euro los.(2 Jahre alt mit 60.000 km)

Das heißt ich hätte 10.000 Euro platt gemacht. Das heißt 7627 Euro mehr minus gemacht als im Leasing und habe noch das Risiko das das Fahrzeug lange steht und sich schlecht verkaufen lässt.

Das ist nur ein Beispiel wir haben auch einen Neuen VW Polo für 55 Euro netto im Leasing.

Einfach mal die Leasingangebote für 55 Euro, bzw. 99 Euro ohne Anzahlung verlinken, dass man sich einen Überblick vom Angebot verschaffen kann.

Wäre schön, wenn es solche Angebote für Privatpersonen in real geben würde, würden dann sicher viele in Anspruch nehmen.:);)

Des Weiteren würdest du niemals den Listenpreis für den Neuwagen zahlen, sondern mindestens 20 % weniger, sofern du etwas Verhandlungsgeschick hast. Als EU Neuwagen kannst du sogar ca. 30% abziehen.

Für mich kam bislang immer nur der Fahrzeugkauf infrage. Möchte kein Auto mieten.....

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Um was geht es hier nochmal? Ach ja um ein Auto. Chillt alle doch mal. Habt Spaß womit auch immer. Kauft bezahlt least oder leiht euch das Geld. Man lebt ja nur einmal.

Zitat:

@StephanRE schrieb am 11. Juni 2019 um 18:34:14 Uhr:

Zitat:

@AndyW211320 schrieb am 11. Juni 2019 um 18:00:18 Uhr:

Mit ETF-Fonds kann das über einen Zeitraum von 10-15 Jahren funktionieren. ;)

Darlehen für Wägen laufen aber nicht so lange.

absolut indiskutabel.

wir reden hier realistisch von Zeiträumen von 2-4 Jahren. Solangge läuft z.B. ein leasingvertrag oder eine Finanzierung.

Erst Text lesen, dann schreiben. ;) Genau das schrieb ich.

Zitat:

@PeterBH schrieb am 11. Juni 2019 um 15:07:36 Uhr:

Dazu musst du nicht Geringverdiener sein, alleinverdienender Familienvater, zwei Kinder und Mietwohnung. Reicht vollkommen, um bereits mit normalem Einkommen seine Schwierigkeiten zu haben.

Richtig. Leider ist das so. Die Abgabenlast ist für Familien defintiv zu hoch.

Mietwohnung muss aber nicht zwingend ein kritischer Faktor sein. Für uns konnten wir sehr sauber ausrechnen das selbstbewohntes Eigentum keinen Sinn mehr macht (Altmietvertrag).

Eigentum kostet im übrigen nahezu genauso (Darlehensrate, Betriebskosten).

Moin,

Womit der Beweis erbracht wäre - ohne Rechnen kommt man nicht weit und bezahlt beim unkritischen Akzeptieren quasi überall zuviel ...

LG Kester

Aber Eigentum gehört dir dann auch nachher die Miete ist halt futsch so gesehen

Zitat:

@Versengold schrieb am 12. Juni 2019 um 14:32:31 Uhr:

Aber Eigentum gehört dir dann auch nachher die Miete ist halt futsch so gesehen

Sicher.

Nur wenn Du abbezahlst bis zum Tod oder dann noch nicht fertig bist mit abzahlen - dann Essig. ;)

Aus meinem Umkreis kenne ich genug Leute, die deutlich in der Rente noch nicht fertig sind mit ihren Raten.

Muss jeder wissen wie er will.

dann haben die nen falschen darlehensvertrag abgeschlossen. einfach zu geringe Tilgung bzw. zuviel Kohle aufgenommen.

Aber einen großen Vorteil hast bei Kredit immer gegenüber Miete: Die rate wird niemals erhöht die Miete schon.

Die Nebenkosten gehen nach oben die mietnebenkosten aber genauso.

Da zahl ich lieber rechnerisch nichts für meine Mietwohnung. ;)

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