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EAutos kein Thema mehr in Detroit

Themenstarteram 9. Januar 2012 um 17:03
Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Zitat:

Original geschrieben von brunokoop

Nochmal 10-15 Jahre warten, bis ein serienreifes E-Auto auf den Markt kommt !!!!

Wie viel 10 Jahre müssen wir denn noch warten ?

Bis der Enkel vom Piech das Ingenieursbüro von Zuffenhausen wieder nach Österreich verlegt, Produktion wird in China gemacht. Also 4 x 10 Jahre von Morgen. ;)

Ich würd sagen - bis jemand die Grenzen der heutigen Physik/Chemie sprengt und eine Möglichkeit findet Elektrizität vernünftig zu speichern...

Viel Spass beim warten :)

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am 10. Januar 2012 um 18:36

Zitat:

und der klassische V8-Motor - als Small Block das wohl meistgebaute Aggregat des Planeten - ist in keinem einzigen neuen Auto der großen US-Hersteller mehr zu finden

Geschwafel !

http://www.heise.de/.../...100-000-000sten-Small-Block-V8-1387395.html

http://www.youtube.com/watch?v=JcR0JGKQYA0

http://en.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Corvette_(C6)

http://www.chevrolet.com/camaro-performance-car/

http://www.insideline.com/.../...ford-mustang-boss-302-first-look.html

http://www.dodge.com/en/2012/challenger/srt8_392/

 

....... von den ganzen pickups und Importfahrzeugen mal abgesehen ;)

In diesem Sinne:

"V8 ..... more fun per gallon !"

 

Gruß SRAM

NEUEN Auto = Modelle ab MJ 2013

Charger und Co sind ja nun nicht mehr neu sondern fast schon wieder retro-retro :D

 

Steht ja da weiter

"Die wenigen verbliebenen Achtzylinder in den nicht mehr ganz taufrischen Sportwagen der Chrysler-Gruppe oder von General Motors sind inzwischen mit Zylinderabschaltung ausgerüstet. Wer kein Vollgas mehr gibt, fährt mit der Kraft aus lediglich vier Töpfen."

am 10. Januar 2012 um 19:20

Alle gibt es natürlich auch in 2013 in Neuauflage ;)

Und manch ein Hersteller legt nochmal eine ordentliche Schippe drauf:

http://media.ford.com/article_display.cfm?article_id=35567

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...er-l-a-autoshow-4100186.html

 

Dodge hat sogar in Anlehnung an entsprechende Tuningableger wie bei Mercedes oder BMW die SRT division gegründet:

http://drivesrt.com/

 

Und die C7 wird einen nagelneuen small block erhalten :D:

http://autoelements.myfreeforum.org/.../...-block-v8__o_t__t_4598.html

http://www.camaro5.com/forums/showthread.php?t=64473

.....und als Gegengewicht zum overhead-camshaft V8 small block turbo wird es für Traditionalisten einen big block geben :eek::eek::eek:

 

..........Grins !

 

Gruß SRAM

Das sind doich keine neuen Modelle dass man die Lagerbestände noch (modifiziert) rausverkauft ist ja ganz normal - gab es ja bei VW, Mercedes usw auch.

Wenn 99% der 8 Zylinder als Volumenmodelle weg sind dann ist der eben "tot", vor allem wenn der Marktanteil einmal 50%+ war.

Klar wird es im 100.000 USD aufwärts Preis immer verrückte Motoren geben - aber das ist ja nicht die Masse.

Deutschland ist auch kein Land der 16 und 12 Zylinder nur weil es noch ein paar neue Bugattis gibt und ein paar neue Bentleys mit 12 Zylinder erhältlich sind - wobei die neuen 8 Zyl. bei Bentley ja auch nur noch 4/8 sind.

Ich mein wenn Du so denkst dann ist dein Gebrummel kein Fahrspass mehr in D ja auch völlig daneben - für 1,5-2 Mio wirst Du sicher auch in D noch in 5 Jahren mindestens 12 Zylinder neu bekommen.

am 10. Januar 2012 um 19:41

Klar: ........die C7 ist kein neues Modell :D

 

.......mann o mann: du bist wirklich ein wunderbares Anschauungsmodell für .........

 

Gruß SRAM

Naja Abwärtstrends muss man als ein Kernkraftwerksliebhaber eh völlig aus seiner Realität als nicht existent ausblenden können - vielleicht daher ist für Dich das Überleben des 8 Zylinders in ein paar Exoten noch ausreichend.

Auch wenn der Marktanteil von 50%+ in den 50ern 60ern damit auf 0,1% zurückgeht.

In ein paar dt Exopten gibt es auch 8 Zylinder z.B. Mercedes, BMW M etc, Phaeton, S, 7er, Ferrari - also wieso sagst Du denn dann immer "bald kein Fahrspass mehr in D"???? das ist doch nach deiner Definition ein Wunderland hier für 8-Zylinder?

Jaja der Rückgang um dann fast 100% bei den 8 Zylinder Autos vom Standardmotor zur absoluten Ausnahmemotorisierung nö der ist ja egal so lange es noch 3 oder 4 Exoten gibt - hihi so senil will ich aber nie werden, dass ich sowas nicht mehr erkennen kann :D :D

Themenstarteram 11. Januar 2012 um 8:19

Seit 15 Jahren bin ich fast jedes Jahr in Nordamerika.

Die Anzahl der Kleinwagen + Mittelklassewagen nimmt drastisch zu.

Die 8 Zylinder sind rückläufig.

Die verunreinigten Staaten lernen... bei 4$ pro Gallone :) Vor 15 Jahren waren das mal 80 Cent.

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Tja und der Rundgang von spiegel.de eh etwas anders aus als der von ARD

 

Umbruch in US-Autoindustrie: Gute Nacht, V8

Aus Detroit berichtet Tom Grünweg

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,808242,00.html

Im Stau auf dem Weg zur Autoshow in Detroit zuckeln zwar auch noch Geländewagen mit, doch in der frisch renovierten Cobo-Hall tut sich plötzlich eine andere Autowelt auf: Kleine, kompakte und mittelgroße Fahrzeuge dominieren das Bild, zahlreiche neue Hybrid- und Elektroautos werden vorgestellt und der klassische V8-Motor - als Small Block das wohl meistgebaute Aggregat des Planeten - ist in keinem einzigen neuen Auto der großen US-Hersteller mehr zu finden

==============

Hast Du den Artikel unter einem Pseudonym geschrieben? So hört er sich nämlich an. :D

Da hört man das Ätsch! wir dürfen keine V8 fahren und die (Amis) jetzt auch nicht mehr so richtig raus. :p

Fakt ist doch das hier, ausser Werbung, nichts neues passiert und die Technik ändert sich ja auch über die Jahre. Beispiel LKW: V8 gibts schon eine Weile nicht mehr, alles Reihen 6er, die aber ab letzten Jahr auch in Mercedes LKW verbaut werden.

Pickups: Da hat schon seit Jahren ein V6 gereicht, die schweren ersetzen den V8 Benziner mit Cummins 6.7 Liter Turbo Diesel. Das fing auch nicht erst letzte Woche an.

Compact Cars: Amis haben schon in den 60ern mehr Käfer gekauft als Deutschland... Die Japaner sind in den USA bestimmt nicht mit V8 so gross geworden.

Strassenkreuzer (ein Fantasiegebilde Deutscher Gehirne?) Vergleicht man einen "Strassenkreuzer" der 80er neben z.B. einen Passat fällt auf das der "Strassenkreuzer" fast Zierlich aussieht und weniger (zumindest nicht mehr) wiegt. Beispiel Lincoln Towncar = 4000 Pfund oder 1700 Kilo.

SUV: werden auch immer kleiner aber ungleich Deutsche (und einige Amis) sehe ich SUV einfach als bequeme Kombi's. Nicht meine Schuld wenn alle Hersteller ausser VW keine Kombi mehr bauen.

Ein Teil des Umschwungs wird von den CAFE Gesetzen getrieben die im typisch Stalinisten Stil die Hersteller dazu zwingen sollen etwas zu bauen das Niemand kaufen will. Es wäre praktischer die Benzinsteuern zu erhöhen, das geht aber politisch nicht. Also wird rumgemurkst.

Die Halbierung des Verbrauchs bis 2025 ist eh nur auf dem Papier, eine Mogelpackung. Warum soviele Leute Pickups kaufen weiss ich nicht. Müsste man studieren.

Mini Van: wird meist garnicht erwähnt. Es ist aber sehr verdächtig das der Anteil seit Zwangseinführung klobiger Kindersitze radikal gestiegen ist, in Deutschland sieht man das ja auch.

Fazit: vor dem Krieg waren 6 Zylinder (Reihenmotoren) gut genug, in den Wohlstandsjahren kamen dann die V8, der Wohlstand legt sich so langsam, seit Jahren ist der V8 Anteil rückgängig, sogar der V6 Anteil schrumpft.

Mit anderen Worten die Werbung auf der Detroit Messe folgt den existierenden Tatsachen, nicht andersum.

Weder Detroit noch Washington kreiert eine "Neue Realität" die blasen nur viel heisse Luft drum rum... :o

Gruss, Pete

 

 

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

Seit 15 Jahren bin ich fast jedes Jahr in Nordamerika.

Die Anzahl der Kleinwagen + Mittelklassewagen nimmt drastisch zu.

Die 8 Zylinder sind rückläufig.

Die verunreinigten Staaten lernen... bei 4$ pro Gallone :) Vor 15 Jahren waren das mal 80 Cent.

Kommt halt drauf an wo man rumfährt. :) 96 habe ich so um 1.20 bezahlt, halt im Nordosten.

Seitdem die Japaner vernünftige Compact und Mittelklasse Fahrzeuge bauen gibts halt ein paar mehr, das ist aber auch eine langsame Verschiebung. Inzwischen (letzten 20 Jahre) haben auch die Detroiter gelernt vernünftige Fahrzeuge in den beiden Klassen zu bauen.

V8 sind schon seit 73 rückläufig, in Frontantriebler passen sie ja eh nicht rein.

Ich bin seit 76 dafür die Benzinsteuer anzuheben, macht aber keiner mit. 4 Dollar Benzin ist eigentlich Notwendig um den Verbrauch zu drücken, das Problem ist allerdings das sowas voll auf die Wirtschaft durchschlägt, zumindest Vorübergehend.

Nebenbei habe ich vor ein paar Tagen zwei interessante Zahlen gesehen:

Amis geben im Jahr etwa 4000 Dollar für Benzin aus

Deutsche etwa 3500 ....

Persönlich waren es bei mir etwa 27 die Woche oder 1600 Dollar im Jahr (Arbeit + einmal einkaufen)

Gruss, Pete

 

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Die Halbierung des Verbrauchs bis 2025 ist eh nur auf dem Papier, eine Mogelpackung. Warum soviele Leute Pickups kaufen weiss ich nicht. Müsste man studieren.

Eine Halbierung des Verbrauchs in den USA wäre m.E. bis 2025 schon möglich.

Etwas weniger dieser unsinnigen Pickups und Umstellung auf Dieselmotoren würde da schon fast ausreichen. Allein der Diesel braucht schon mal 30 bis 40% weniger, wird aber in USA angeblich nicht "angenommen" (weil US-Autofirmen in der Dieseltechnologie weit zurück liegen bzw. gar keine anbieten).

Statt dessen hat man sein Heil in E-Autos gesucht, aber allein das Kostenproblem wird da nach dem ersten Rausch bald zur Ernüchterung führen.

 

Für mich ist "übern Teich" immer noch das "Autowunderland"

Nirgendwo sind die Straßen breiter, die Karren größer und die Ressourcen sinnloser verballert als dort. Dodge RAM HEMI & co 5,7 l eine übergewichtige Frau und eine Riesen-Einkaufstüte ist immer noch das "Maß" der automobilen (Un-)Dinge.

Daneben gibt es allerdings auch genau das ganze Gegenteil. Daher find ich die Meldung "in Detroit interessiert sich für E-Autos kein Mensch" eine plumpe Dummheit. Gerade dort hat seit EV1 ein deutliches Denken und Rechnen eingesetzt. In den USA ist der Sprit noch weit billiger. Warum dennoch so viele auf so "unamerikanische" Produkte wie Prius stehen, muß also offenbar an der offensichtlichen Kosteneinsparung liegen.

Wenn SRAM & Co das V8 Geblubber mögen, sollen sie. Aber das auf die ganze USA zu übertragen und denen zu unterstellen, es interessiert soch dort kein Schwein für EV, ist schlicht dämlich, präziser gesagt

Zitat:

dummes Geschwafel

:D

Zitat:

SRAM

Die Lenker von Nissan sind auch nicht auf den Kopf gefallen und werden nichts überstürzen: was der Markt nicht will wird eben nicht produziert.

ach ja, Nissan baut also in Tennessee ein Werk für 150.000 LEAF p.a., weil sie ganz genau wissen, das niemand dieses Auto braucht - sehr intelligente BegründungHerr Wirtschaftsprozessor. :D

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Die Halbierung des Verbrauchs bis 2025 ist eh nur auf dem Papier, eine Mogelpackung. Warum soviele Leute Pickups kaufen weiss ich nicht. Müsste man studieren.

Eine Halbierung des Verbrauchs in den USA wäre m.E. bis 2025 schon möglich.

Etwas weniger dieser unsinnigen Pickups und Umstellung auf Dieselmotoren würde da schon fast ausreichen. Allein der Diesel braucht schon mal 30 bis 40% weniger, wird aber in USA angeblich nicht "angenommen" (weil US-Autofirmen in der Dieseltechnologie weit zurück liegen bzw. gar keine anbieten).

Statt dessen hat man sein Heil in E-Autos gesucht, aber allein das Kostenproblem wird da nach dem ersten Rausch bald zur Ernüchterung führen.

Eine Diesel Quote a'la Europa kannst Du vergessen. Der Dieselpreis ginge durchs Dach wenn man das probieren würde. Das ist auch nicht Notwendig um Sprit zu sparen.

Nur muss man etwas realistisch sein. Man kann eben nicht das Benzin (Inflationsbereinigt) billiger machen und sich dann wundern warum Niemand Goggomobil fährt... Wenn ab sofort jeder nur noch 2 Liter, 4 Zylinder Autos kauft braucht es 20 Jahre bis alle Fahrzeuge "ausgewechselt" sind.

Nächstes Problem:

Zitat:

Nirgendwo sind die Straßen breiter, die Karren größer und die Ressourcen sinnloser verballert als dort. Dodge RAM HEMI & co 5,7 l eine übergewichtige Frau und eine Riesen-Einkaufstüte ist immer noch das "Maß" der automobilen (Un-)Dinge

Europäische Vorurteile die mit der Realität nicht klarkommen!

Nirgendwo in Europa sind die Strassen schmaler als in Nordosten der USA, besonders in Bucks County, wo praktisch jede Landstrasse auf 70km/h begrenzt ist und jede zweite Brücke Einspurig ist...

Schonmal überlegt das die "übergewichtige Frau mit ihrer Riesen-Einkaufstüte" im Dodge Ram die Frau vom Maurer ist, sie nur einmal die Woche einkaufen geht und die Familie keinen Zweitwagen hat?

Wieviel "Untergewichtige" Frauen soll ich denn fotografieren und hier einstellen die im Toyota Corolla rum kurven? Frage ist halt ob die wirklich weniger Benzin verbrauchen...

Das mehr Pickups gekauft werden als man "haben müsste" ist schon klar. Aber gucken wir dochmal die Historie an: Pickups waren einfach billige Autos mit Hinterradantrieb, die man zum Preis eines Käfers kaufen konnte und immer noch kann (verglichen zu Corolla und Jetta). Wenn dann der Benzinpreis unter 4 Dollar ist, dann ist es eben nicht sooo wichtig.

Wie Amis die Welt sehen: Jeden Tag rasen wohlbetuchte Deutsche 24/7 mit >200km/h in schweren Luxuslimousinen auf der Autobahn rum ohne Rücksicht auf Verluste oder die Umwelt. :p Deswegen wird in Amerika das Benzin immer teurer. :eek: ;)

Änderungen kommen hier schon, aber das gegen die Gesetze der Freien Marktwirtschaft durch zu setzen ist nicht einfach...

Wie gesagt: am Ende geben Deutsche und Amis (im Schnitt) fast das gleiche Geld für Benzin aus, das verwundert mich schon.

Gruss, Pete

 

am 11. Januar 2012 um 13:05

Wie gesagt: am Ende geben Deutsche und Amis (im Schnitt) fast das gleiche Geld für Benzin aus, das verwundert mich schon.

Das liegt vielleicht daran, dass es bei uns die Pendlerpauschale gibt, und für einen Arbeitslosen als zumutbar gilt, dass er jeden Tag 200 km, also 20 EUR verbraten soll, um ins selbstverdiente Brot zu kommen (und das dann bei Mindestlohn von brutto 7,50/h.;);)

MfG RKM

Österr. verzeichnete 2011 einen Zulassungsrekord bei den PKW.

wohin die Reise geht, zeigen die Veränderungen gegenüber 2010:

 

16-26 kW: -10%

27-40 kW: -74%

41-55 kW: -4%

56-67 kW: -4%

68-89 kW: +15%

über 89 kW: +20%

 

Wir Österr. wollen mehr Leistung!

 

Ach ja, Elektrisches habe wir 2011 auch gekauft (PKW-Neuzulassungen):

Hybrid: 1.310 von 356.145 (= 3,7 Promille)

Elektro: 631 (= 1,8 Promille)

 

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen! 

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Wir Österr. wollen mehr Leistung!

Ach ja, Elektrisches habe wir 2011 auch gekauft (PKW-Neuzulassungen):

Hybrid: 1.310 von 356.145 (= 3,7 Promille)

Elektro: 631 (= 1,8 Promille)

Wenn ich mir ansehe wo es die größte Veränderung in % zu 2010 gegeben hat, dann dürfte der drang nach Leistung auch durch die vorhandenen Modelle mit beeinflusst werden (wenn man einen alternativen Antrieb kaufen möchte).

z.b. gab es die größte Veränderung bei Elektrofahrzeugen +463%, gefolgt von CNG mit 53% un mit einigen Abstand dann Diesel +16,5% und bei Hybrid dürfte der Markt mehr oder weniger gesättigt sein +4.6%.

Mal sehen wie sich die e-Mobile nächstes Jahr entwickeln....

Bez. CNG. die wohl beliebtesten Modelle VW Passat und Touran haben einfach 110kW da kann man machen was man will. Auch gibt's einige Hybride nur in verbindung mit starken Motoren z.b. ab Oberklasse. Daher sehe ich den "Drang" zu stärkeren Autos etwas gespaltener.

lg

peter

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