Eaton Kompressor - Ölwechsel - M 271

Mercedes C-Klasse W203

Hallo,

ich möchte hier keine neue Diskussion über das Für und Wieder eines
Ölwechsels beim Eaton-Kompressor starten.
Der ist ja laut MB nicht nötig und das möge jeder für sich entscheiden.

Aber hier kommen einige Fakten, die eine Entscheidung erleichtern:

Kosten:

-Kompressoröl 125 ml = € 36,00 -Teile-Nr. A 000 989 62 01
-Siliconschlauch 1 m so dünn wie möglich, Baumarkt / Aquarium
-Einwegspritze 20 ml aus der Apotheke

Werkzeug:

-Torx-Nuß E10
-Knarre mit kurzer Verlängerung und Kardan-Gelenk
-Schraubendreher
-Langer Inbusschlüssel 4mm

Action, ca. 1,5 h:

-Überlaufleitung am Ausgleichsbehälter/Kühlwasser ausclipsen und zur Seite legen
-Rohr/Ansaugluft am Luftfilter ausclipsen und zur Seite legen
-Untere Druckleitung am Geräuschdämpfer ausclipsen
-Obere Druckleitung/Schelle lösen
-Geräuschdämpfer ausbauen, 2 x Torx E10-Schrauben
-Einfüllschraube rausdrehen, Inbus 4mm
Diese Schraube befindet sich an der Stirnwand des Kompressors auf ca. 16:00 Uhr,
vom Antrieb aus gesehen.
-Siliconschlauch einschieben und mit Fingerspitzengefühl absaugen
-Mehrfach wiederholen
-Frisches Öl einfüllen, bis es überläuft. Fahrzeug muß eben stehen.
-Alles wieder zusammenbauen

Erfolg, Laufleistung 95.000 km:

Füllmenge = 120 ml
Abgesaugt = 40 ml
Eingefüllt = 100 ml
Verblieben = 20 ml

Fehlmenge = 60 ml, immerhin die Hälfte der Gesamtmenge

Das frische Öl ist völlig klar und sehr dünnflüssig.
Das alte Zeug ist dunkelbraun und viel zähflüssiger und stinkt erbärmlich.

Wo ist das Öl geblieben? Ich weiß es nicht.
Der Kompressor ist außen völlig dicht und der leichte Ölnebel im
Geräuschdämfer ist Motoröl.
Wahrscheinlich aus der Kurbelgehäuse-Entlüftung.

Gruß 

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich möchte hier keine neue Diskussion über das Für und Wieder eines
Ölwechsels beim Eaton-Kompressor starten.
Der ist ja laut MB nicht nötig und das möge jeder für sich entscheiden.

Aber hier kommen einige Fakten, die eine Entscheidung erleichtern:

Kosten:

-Kompressoröl 125 ml = € 36,00 -Teile-Nr. A 000 989 62 01
-Siliconschlauch 1 m so dünn wie möglich, Baumarkt / Aquarium
-Einwegspritze 20 ml aus der Apotheke

Werkzeug:

-Torx-Nuß E10
-Knarre mit kurzer Verlängerung und Kardan-Gelenk
-Schraubendreher
-Langer Inbusschlüssel 4mm

Action, ca. 1,5 h:

-Überlaufleitung am Ausgleichsbehälter/Kühlwasser ausclipsen und zur Seite legen
-Rohr/Ansaugluft am Luftfilter ausclipsen und zur Seite legen
-Untere Druckleitung am Geräuschdämpfer ausclipsen
-Obere Druckleitung/Schelle lösen
-Geräuschdämpfer ausbauen, 2 x Torx E10-Schrauben
-Einfüllschraube rausdrehen, Inbus 4mm
Diese Schraube befindet sich an der Stirnwand des Kompressors auf ca. 16:00 Uhr,
vom Antrieb aus gesehen.
-Siliconschlauch einschieben und mit Fingerspitzengefühl absaugen
-Mehrfach wiederholen
-Frisches Öl einfüllen, bis es überläuft. Fahrzeug muß eben stehen.
-Alles wieder zusammenbauen

Erfolg, Laufleistung 95.000 km:

Füllmenge = 120 ml
Abgesaugt = 40 ml
Eingefüllt = 100 ml
Verblieben = 20 ml

Fehlmenge = 60 ml, immerhin die Hälfte der Gesamtmenge

Das frische Öl ist völlig klar und sehr dünnflüssig.
Das alte Zeug ist dunkelbraun und viel zähflüssiger und stinkt erbärmlich.

Wo ist das Öl geblieben? Ich weiß es nicht.
Der Kompressor ist außen völlig dicht und der leichte Ölnebel im
Geräuschdämfer ist Motoröl.
Wahrscheinlich aus der Kurbelgehäuse-Entlüftung.

Gruß 

27 weitere Antworten
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Ich möchte ebenfalls das Kompressoröl wechseln. Hat bitte mal jemand ein Bild, wo sich der Geräuschdämpfer (siehe Anleitung vom TE) befindet, der ausgebaut werden soll?

Geräuschdämpfer gefunden 🙂

(siehe Bild)

Hochladen hat nicht geklappt - jetzt aber...

Imag0323

Zitat:

@fr348ts schrieb am 23. August 2011 um 20:21:01 Uhr:


Hallo,

ich möchte hier keine neue Diskussion über das Für und Wieder eines
Ölwechsels beim Eaton-Kompressor starten.
Der ist ja laut MB nicht nötig und das möge jeder für sich entscheiden.

Aber hier kommen einige Fakten, die eine Entscheidung erleichtern:

Kosten:

-Kompressoröl 125 ml = € 36,00 -Teile-Nr. A 000 989 62 01
-Siliconschlauch 1 m so dünn wie möglich, Baumarkt / Aquarium
-Einwegspritze 20 ml aus der Apotheke

Werkzeug:

-Torx-Nuß E10
-Knarre mit kurzer Verlängerung und Kardan-Gelenk
-Schraubendreher
-Langer Inbusschlüssel 4mm

Action, ca. 1,5 h:

-Überlaufleitung am Ausgleichsbehälter/Kühlwasser ausclipsen und zur Seite legen
-Rohr/Ansaugluft am Luftfilter ausclipsen und zur Seite legen
-Untere Druckleitung am Geräuschdämpfer ausclipsen
-Obere Druckleitung/Schelle lösen
-Geräuschdämpfer ausbauen, 2 x Torx E10-Schrauben
-Einfüllschraube rausdrehen, Inbus 4mm
Diese Schraube befindet sich an der Stirnwand des Kompressors auf ca. 16:00 Uhr,
vom Antrieb aus gesehen.
-Siliconschlauch einschieben und mit Fingerspitzengefühl absaugen
-Mehrfach wiederholen
-Frisches Öl einfüllen, bis es überläuft. Fahrzeug muß eben stehen.
-Alles wieder zusammenbauen

Erfolg, Laufleistung 95.000 km:

Füllmenge = 120 ml
Abgesaugt = 40 ml
Eingefüllt = 100 ml
Verblieben = 20 ml

Fehlmenge = 60 ml, immerhin die Hälfte der Gesamtmenge

Das frische Öl ist völlig klar und sehr dünnflüssig.
Das alte Zeug ist dunkelbraun und viel zähflüssiger und stinkt erbärmlich.

Wo ist das Öl geblieben? Ich weiß es nicht.
Der Kompressor ist außen völlig dicht und der leichte Ölnebel im
Geräuschdämfer ist Motoröl.
Wahrscheinlich aus der Kurbelgehäuse-Entlüftung.

Gruß 

HI,

ich stimme den meisten zu. Gute Anleitung. Es hat nicht jeder Kinderhände, oder die Fingerfertigkeit eines Gynäkologen. Den Dämpfer auszubauen hat bei mir auch nicht schadet....

ABER:

Die Öleinfüllschaube war bei mir Innentorx T30 nicht 4-er Inbus, wie bei euch beschrieben.
Obwohl der Inbus etwas Spiel hatte, habe ich es doch mit dem aufgemacht, ging ziemlich leicht.
Habe dann etwas verwirrt geschaut, als ich den Torx-Kopf sah....

Scheint aber eine Originalschraube zu sein.

Konnte 50 ml absaugen und habe 100 nachgefüllt. Waren also nach 10 Jahren u 180tkm noch 70 drin... Klingt nicht tragisch.

Öl habe ich bei GM(Opel-Händler mit US-Cars) bezogen. Bei Benz haben die erstmal herumgeeiert, dass sie sowas nicht haben und dann hat es auch noch knappe 50€ gekostet...
Habe mit einem Herrn Müller von Eaton Telefoniert der mir bestätigt hat, dass das GM-Öl das selebe wie bei Benz oder Audi(3.0 TFSI- ca. 60€) ist.

GM 12345982.

Gruß C.

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Hallo, gilt die Anleitung auch für meinen S203 aus 2003 c180 t k?
Hab zwar noch keine Probleme, aber vorsorglich wäre das bestimmt eine bessere Maßnahme als 1700 Euro zu investieren.
Andreas

Zitat:

@Felix1966 schrieb am 3. Dezember 2015 um 06:10:36 Uhr:


Hallo, gilt die Anleitung auch für meinen S203 aus 2003 c180 t k?
Hab zwar noch keine Probleme, aber vorsorglich wäre das bestimmt eine bessere Maßnahme als 1700 Euro zu investieren.
Andreas

Hi,

ja Anleitung geht wohl so in etwa prinzipiell.

Da ich meinen Kompressor (M65) eh etwas verheizt hatte, habe ich den noch nicht all zu lange

"einfach" getauscht und dabei dann den Ölwechsel gemacht.

Habe dazu aus ebay das ACDelco Superchargeröl reingeleert für 25 Euro der Kolben.

Ich denke, diese Brühe ist OK dafür.

Nen ordentlichen Ölwechsel im eingebauten Zustand sehe ich als fast unmöglich an.

Hinter der Ölverschlusschraube versperrt quasi ein Zahnrad den Zugang zum Getriebeinnenraum.

Ich hatte beim auf den Kopf stellen des Teils (im ausgebauten Zustand) noch etwas Mühe

da überhaupt Öl raus zu bekommen.

Es war dann letztlich noch etwa die Hälfte der wahrscheinlich ursprünglichen Füllung drin (79tkm

hatte diese Kompressor angeblich).

Die Brühe stank auch erbärmlich und war braun.

Das restliche Öl rauszukriegen (ohne den Getriebedeckel zu entfernen) ist so wie so ein Sche....

Ein Wechsel oder wenigstens auffüllen (Menge?) ist aber sicher empfehlenswert;

ähnlich wie z.B.beim Hinterachsdifferential auch.

Als ich kein Öl mehr rausbekam leerte ich einfach diese 118ml komplett rein.

Auf plus/minus ein paar Mililiter kommt es da bestimmt nicht an;

Kann sein ich hab auch ein wenig mehr drin....

Diese sauteuren und schwer zu bekommenden Lager zu wechseln erfordert
Spezialwerkzeug. Das sieht mir nicht so einfach aus; zudem die dann auch wieder
sauber und schön grade drin sitzen sollten.
Deshalb hab ich für annähernd 200 (oder warens nur 120 oder 180? weis nicht mehr)
auch einfach nen anderen gebrauchten M65 eingebaut.
Dazu muss man halt den Luftfilterkasten und den Ansaugkrümmer wegmachen.
Außerdem noch die Luft-Rohre ausbauen/lösen plus ein paar andere Kleinigkeiten.
An die Schrauben vom Kompressor und des Ansaugstutzens ist z.T. schlecht hinzukommen;
je nach Werkzeugen....
Da schraubt man evtl. schon einige Stunden dran rum, wenn man das Ding ausbaut.
Ich habe auch noch die Einspritzdüsen rausgemacht um besser dran zu kommen.
Die saßen bombenfest drin :-P

Als Wichtig erachtet ich grundsätzlich, daß in allen Getrieben wenigstens genug Öl drin ist.
Dieses Kompressoröl verliert sich mit der Zeit jedenfalls.
Nach 100tkm oder schon vorher kann es sein, das sich nur noch die Hälfte oder weniger Öl im
Getriebe befindet.

Diese Lager des Kompressors (M65) laufen übrigens nicht in dieser Ölbrühe vom Getriebe,
ist davon unabhängig.
So wie ich das sehe ist es sehr wichtig, daß in die Luftkanäle zum Kompressor und Motor
nirgendswo Schmutz eindringen kann. Sonst erleiden die Luftwalzen (+Gehäuse)
und/oder auch diese Lager ggf.nen Schaden.

Viel Erfolg 🙂

Zitat:

@Felix1966 schrieb am 3. Dezember 2015 um 06:10:36 Uhr:


Hallo, gilt die Anleitung auch für meinen S203 aus 2003 c180 t k?
Hab zwar noch keine Probleme, aber vorsorglich wäre das bestimmt eine bessere Maßnahme als 1700 Euro zu investieren.
Andreas

Wenn die Lager was haben oder dieses Getriebe kaum noch Öl hat macht sich das normal

mit etwas rauherem Lauf und evtl. mahlenden Geräuschen bemerkbar.

Das zu beurteilen ist wie ich finde nicht so eindeutig/einfach,

da sich das Geräusch immer irgendwie ein wenig rau anhört; so jedenfalls für mein Empfinden.

Ich kenne die Geräusche von zwei identischen Fahrzeugen vom Neuzustand an.

Motoröl.......Getriebeöl........Kompressoröl.........ja was nur?
Ein Forumsproblem ist........als man auch schnell gar nichts mehr weiß

Ich verstehe Deine Frage nicht.
Hier geht es um den Wechsel des Öl im Eaton Kompressor des M271.
Du fährst einem M271, also passt hier auch die Anleitung.

Dieser Ölwechsel hat nichts mit dem Motorölwechsel zu tun oder mit dem Wechsel der Öles im Automaten.

Gestern mal am 200k gemacht.
Mit Spiegel, Spritze, Schlauch und anderen Dingen auf die Grube eines Freundes.

Echt blöde Arbeit, aber trotz aller Bemühungen geschätzt 20ml rausbekommen, aber gut 100ml sind reingegangen.
Erschreckend!!!
Bei mir fährt wieder das gute Gefühl mit.
Und das Gefühl täuscht wohl vor, dass er jetzt noch ruhiger fährt 😁

Hallo, möchte hier auch meine Erfahrung dazu teilen. Habe an einem W203 200k Bj '03 heute das Kompressoröl gewechselt. Habe dafür das Kompressoröl direkt bei MB gekauft, 125ml für 55€ - also kauft es lieber online, da kostet es die Häfte. Ich habe den Keilriemen und diesen Geräuschdämpfer für die Arbeit demontiert, wirklich eine Drecksarbeit.

Konnte mit einer 60ml Spritze und einem 4mm dicken Aquariumschlauch aus dem Baumarkt wirklich ganz entspannt ca 65-70ml altes Öl absaugen. War dunkelbraun und roch wie ne Sportumkleide ohne Fenster, war aber noch nicht zähflüssig. Ich konnte ziemlich genau die 125ml aus der neuen Flasche auffüllen bis es wieder aus dem Loch gesickert kam.

Der Wagen hatte 160.000km auf der Uhr, und ich bin nicht ganz sicher ob das jetzt wirklich so dringend war wie viele behaupten, war ja noch die Hälfte an Öl drin, und die meisten die von der "Problematik" nichts wissen fahren sicher mit noch viel weniger drin durch die Gegend ohne Kompressorprobleme. Kann mir gut vorstellen, dass der Kompressor mit der ersten Ölfüllung nochmal so viel schaffen könnte, und dann wär der Wagen sowieso schon ziemlich am Ende mit 300.000km. Ist ja nicht wie beim Motoröl, wo bei 2/3 Ölstand schon Schäden auftreten, sondern der Kompressor hat ja nur einen Raum der mit Öl gefüllt ist, und das ist mehr oder weniger nicht in Bewegung. Also ich glaube es wird etwas zu viel Wirbel um diesen Ölwechsel gemacht, habe auch noch nie gehört, dass jemandem wegen zu wenig Öl der Kompressor verreckt ist. Ein Bekannter hat lange als Mechaniker in der MB-Niederlassung Stuttgart gearbeitet, der hatte auch noch nie von Kompressorproblemen beim W203 gehört. Ist das hier wirklich mal jemandem passiert?

Naja, jetzt hab ichs gemacht und hab meine Ruhe, geschadet hats ja nicht und wer viel fährt kann ja auch ruhig auf Nummer sicher gehen. Würde jetzt aber niemanden drängen das zu machen, ist keine schöne Arbeit und scheint mir nicht allzu dringend zu sein, finde vor allem den Aufwand übertrieben, mit dem manche Leute auch den letzten Rest Altöl da rausholen wollen mit Ausbau und Zerlegen des Kompressors oder mehrfachem Durchspülen, da liest man ja im Internet so einiges. Spülen solche Leute denn auch ihr Motoröl bei jedem Wechsel dreimal nach? 😁 Da sollte man echt nicht übertreiben - so jedenfalls meine Meinung dazu. Die "Lifetime-Füllung" scheint mir von MB zumindest nicht unverschämt unterdimensioniert, ist jedenfalls nicht so knapp bemessen wie beim Automatikgetriebeöl.

Danke trotzdem an alle geposteten Anleitungen!

Es gibt 2 Dinge zu bedenken, das Öl soll nicht nur schmieren, sondern auch die zwei Lager unter dem Pulley kühlen. Da ist extra eine Spirale zum Öltransport auf der Welle. Beim M45 schrieb Eaton Wartungsintervalle vor, die MB ignoriert hat. Ohne Wartung hatten so gut wie alle M45 ab 140 tkm irgendein Lager (mahlende Geräusche) oder den Coupler (Kupplung zwischen welle und Rotoren, klappert im Leerlauf) kaputt. Beim M45 konnte man aber die beiden Lager unter dem Pulley tauschen, beim M65 von 271 gibt es diese Lager nicht als Ersatzteil.

ÖL von AC Delco, kostet in USA um 10$.

Ich habe bei meinem S204 C200 nach 150 tsd km den Kompressor Eaton 65 ausgebaut und das Öl gewechselt. Der Ausbau war extrem aufwendig und erforderte bei mir auch das Entfernen des Verteilerrohres für die Einspritzdüsen (Saugrohreinspritzer), damit ich die Ansaugbrücke aus- und einbauen konnte. Durch einfaches Ausschütten der alten Ölfüllung kamen 90 ml Altöl heraus. Das Öl machte auf mich noch einen tauglichen Eindruck.
Im Netz gibt es auch eine Videoanleitung, wie man ohne Ausbau und mit einer Spritze/Schlauch den Ölwechsel vornimmt. Im Wiederholungsfalle hallte ich diese Art des Wechsels für absolut ausreichend. Den Erfahrungen von MX_96 kann ich nur zustimmen.
Der Dichtungsring der Einfüllschraube machte nach dem Ausbau einen beschädigten Eindruck. Ich habe vorsorglich zum AC Delco Öl auch eine neue Schraube mit Dichtung gekauft und eingebaut.

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