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E-10 Treibstoff. Erfahrungen...

Mercedes CLK 209 Coupé
Themenstarteram 7. März 2011 um 9:38

Guten Morgen an alle,

Jemand sich getraut E-10 zu tanken? Der ADAC rät ab. Da die mesiten Tankstellen bei uns Auf/Nachrüsten wüsste ich gerne, welche Erfahrungen Ihr mit E-10 gemacht habt...

Ich bin bisher noch sehr zurückhaltend......

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Ich_13

Hallo Gemeinde!

Meine Meinung zum E10:

Bereits 2008 hatte der damalige Umweltminister Gabriel die Einführung von Biosprit verdaddelt. Zwischenzeitlich sind sich alle beteiligten Parteien, Hersteller und Verbände über die Einführung von E10 einig. Alle hatten drei Jahre Zeit, sich über das Für und Wider Gedanken zu machen. Keiner hatte bisher Bedenken angemeldet. (Bis auf ein BMW-Mitarbeiter - was hat der schon zu melden?)

Von daher, wo liegt das Problem? Wer nicht will, nicht darf oder nicht kann, tankt eben das alte Super.

Der freie Markt wird es regeln, wenn das E 10 nicht gekauft wird, dann wird das Zeug vom Markt verschwinden. Sprit wird so und so immer teurer – ob mit oder ohne E10.

Übrigens, in Frankreich, Brasilien und in anderen Ländern klappt das mit E10 oder E85 wunderbar, nur der deutsche Vorbehaltsbürger (neuerdings auch Wutbürger genannt) hat mal wieder Bedenken. Es ist eben zurzeit schick, gegen alles Neue zu sein.

Fakt ist, dass die Medien nach Guttenberg wieder ein Thema haben.

Leider ist alles nur teilweise richtig. Gabriel hatte mal garnichts "verdaddelt", er konnte sich Gott sei Dank schon damals nicht durchsetzen.

Er musste sich im März 2008 dem Wissenschaftlichen Beirat für Agrarpolitik beugen, der damals schon darlegte: der vermeintliche Öko-Sprit ist im Vergleich zu anderen klimapolitischen Optionen kostspielig und nutzlos. Gemessen auf einen Hektar Anbaufläche wird auf diese Weise zu wenig Kohlendioxid eingespart.

Im Dezember 2008 empfahl der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen (WGBU) mit der Studie "Zukunftsfähige Bioenergie und nachhaltige Landnutzung" ganz klar: Stopp des Gesetzes und den Anteil der vermeintlichen Öko-Sprits am Benzin auf Null fahren und jegliche Förderung einstellen.

Im Übrigen halten seit vielen Jahren Wissenschaftler und Umweltschützer, deren Aufzählung jetzt den Rahmen sprengen würde, mehrheitlich den Biosprit für umwelt- und energiepolitischen Unsinn. Und Bedenkenträger gab es mehr als genug. Und das alles schon lange vor Gabriel.

In jedem Fall zöge aber bei der Weiterverfolgung dieses Blödsinns unsere Umwelt eine negative Öko-Bilanz. Als Grundlage dient eine Untersuchung der offiziellen Pläne von 23 EU-Mitgliedstaaten zum Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2020. Bis dahin sollen in Europa 9,5 Prozent der Energie für den Verkehr aus Biosprit bestehen. Dafür müssten laut der IEEP-Studie weltweit bis zu 69.000 Quadratkilometer Wald, Weiden und Feuchtgebiete als Ackerland kultiviert werden - eine Fläche mehr als zweimal so groß wie Belgien. Jährlich bis zu 56 Millionen Tonnen CO2 würden so freigesetzt, was zusätzlichen 12 bis 26 Millionen Autos auf Europas Straßen entspreche.

Hinzu kommt der starke Einsatz von Kunstdünger beim Energiepflanzenanbau. Der Chemienobelpreisträger Paul Crutzen hat mit seinem Team berechnet, dass dadurch größere Mengen des äußerst klimawirksamen Lachgases entstehen. Dadurch falle etwa die Ökobilanz von Raps-Diesel negativ aus: Im Extremfall könnte dessen Treibhauswirkung um 70 Prozent höher liegen als bei konventionellem Treibstoff.

Einfach zu sagen "wer nicht will, kann oder darf" E10 tanken und solle halt auf das alte Super ausweichen, ist sicher keine Lösung und greift daher viel zu kurz. Zudem muss man noch vom Lieferstopp des "alten Supers" ab 2014 ausgehen. Danach ist lediglich und bis dahin wahrscheinlich auch untopisch teure "Super plus" erhältlich. Was dann?

Meines Wissens wurde in Europa E10 als erstes im April 2009 in Frankreich eingeführt und auch da nicht flächendeckend. In jedem Fall sowieso viel zu wenig, um von Langzeitstudien sprechen zu können. Auswirkungen auf Motoren und besonders deren Dichtungen können noch gar nicht realistisch beurteilt werden. Und seltsamerweise gibt es aber auch von Automobiltechnikern unterschiedliche Auswertungen. Während VW bei seinen Modellen keine Probleme erkennen kann, sehen das die Leute bei Seat bei baugleichen Motoren etwas anders...

Vielleicht ist dies ein ausreichender Denkanstoß in der Hoffnung, daß manchem die Phrasen "Regulierung über den freien Markt" oder der "Wutbürger" doch ein wenig zu schnell und unbedacht über die Lippen kommen...

Im Übrigen: Ich habe teilweise Sätze aus dem "Spiegel" verwendet und möchte nicht mit Guttenberg verwechselt werden.

Gruß

HariG

43 weitere Antworten
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43 Antworten
Themenstarteram 7. März 2011 um 9:56

Ja, hatte ich auch danach bemerkt... Danke

Frage ist beantwortet.... Fazit: Son scheiss kommt bei mir nicht rein !!!!!!!!!!

Eine gute Entscheidung. Gestern hat der Entwicklungsleiter Motoren von BMW, Dräger, noch verkündet, es könnte wahrscheinlich allen Motoren langfristig schaden!

Heute hat er sich von seiner Aussage öffentlich wieder distanziert. Seine Chefs haben wohl die rechtsrelevanten Folgen seiner öffentlichen Aussage prüfen lassen, wie bei AGs üblich, und ihm heute einen Maulkorb verpasst.

Die Aussage von gestern erscheint mir glaubwürdiger.

Themenstarteram 7. März 2011 um 10:38

Allerdings... Naja man weiss ja. Die erste Aussage ist meist die Richtige ! ;)

am 7. März 2011 um 10:38

hier ein Zitat aus "welt.de"

Dem E10-Motorfraß kann vorgebeugt werden

Mit einigen einfachen Anpassungen kann man E10-Schäden am Motor vorbeugen. Das Beste ist, sie sind sämtlich ökologisch korrekt und klimaneutral. Biokraftstoff E10 könnte schädlich für alle Motoren sein. Ethanol erhöht die Wassermenge im Motor, dadurch altert das Öl schneller. Tatsächlich wurde die Bevölkerung sehr schlecht auf das Biobenzin vorbereitet, denn es genügt nicht, es einfach in den Tank zu füllen. Wer nach dem Tanken von E10-Biokraftstoff nicht in die Röhre gucken will, der sollte vorab entsprechende Maßnahmen ergreifen. Der Wagen sollte vorher von einem Wünschelrutengänger auf Wasseradern überprüft worden sein. Der Tankdeckel darf nicht aus Plastik, sondern muss aus Naturkork sein, sonst können sich die Kräfte von E10 nicht optimal entfalten. Es schadet auch nichts, wenn ein Feng-Shui-Experte das Wageninnere neu gestaltet. Ein Springbrunnen im Handschuhfach oder ein Windrad am Außenspiegel sorgen dafür, dass die Energieströme im Wagen optimal fließen und nicht blockiert werden. Außerdem sollte der Fahrersitz immer nach Westen ausgerichtet und der Anschnallgurt aus Jute sein. Wenn man dann noch Halogenscheinwerfer durch Salzkristalllampen austauscht und die Stoßstange mit Segenssprüchen des ADAC verziert, kann man bedenkenlos E10 tanken.

Themenstarteram 7. März 2011 um 11:20

Hahaha. Zu witzig....Wie lächerlich das ganze.... Diesen Entwicklungsdreck hätten die sich echt sparen können und stattdessen mal die Schlaglöcher auf den Straßen stopfen können....

Hallo Gemeinde!

Meine Meinung zum E10:

Bereits 2008 hatte der damalige Umweltminister Gabriel die Einführung von Biosprit verdaddelt. Zwischenzeitlich sind sich alle beteiligten Parteien, Hersteller und Verbände über die Einführung von E10 einig. Alle hatten drei Jahre Zeit, sich über das Für und Wider Gedanken zu machen. Keiner hatte bisher Bedenken angemeldet. (Bis auf ein BMW-Mitarbeiter - was hat der schon zu melden?)

Von daher, wo liegt das Problem? Wer nicht will, nicht darf oder nicht kann, tankt eben das alte Super.

Der freie Markt wird es regeln, wenn das E 10 nicht gekauft wird, dann wird das Zeug vom Markt verschwinden. Sprit wird so und so immer teurer – ob mit oder ohne E10.

Übrigens, in Frankreich, Brasilien und in anderen Ländern klappt das mit E10 oder E85 wunderbar, nur der deutsche Vorbehaltsbürger (neuerdings auch Wutbürger genannt) hat mal wieder Bedenken. Es ist eben zurzeit schick, gegen alles Neue zu sein.

Fakt ist, dass die Medien nach Guttenberg wieder ein Thema haben.

Themenstarteram 7. März 2011 um 12:06

Meine Meinung dazu: Meinetwegen kann bei mir ins Auto auch Haargel rein solange es nicht schädigend ist. Wenn jedoch mein Fahrzeug drunter Leidet hört bei mir der Spaß auf.....

Und schön finde ich es, nicht immer als JA-Sager dazustehen.... Wir leben schließlich in einer parlamentarischen Demokratie, wo jeder seinen Senf beitragen kann.... Von mir aus kann jeder Befürworter E-10 tanken. Es ist mir sowas von Lachs ;) Aber über die späteren evtl. Beschwerden muss man sich dann auch im Klaren sein.

Was hättest du denn erwartet zum Thema Guttenberg? Das große Schweigen ?

Zitat:

Original geschrieben von Ich_13

Hallo Gemeinde!

Meine Meinung zum E10:

Bereits 2008 hatte der damalige Umweltminister Gabriel die Einführung von Biosprit verdaddelt. Zwischenzeitlich sind sich alle beteiligten Parteien, Hersteller und Verbände über die Einführung von E10 einig. Alle hatten drei Jahre Zeit, sich über das Für und Wider Gedanken zu machen. Keiner hatte bisher Bedenken angemeldet. (Bis auf ein BMW-Mitarbeiter - was hat der schon zu melden?)

Von daher, wo liegt das Problem? Wer nicht will, nicht darf oder nicht kann, tankt eben das alte Super.

Der freie Markt wird es regeln, wenn das E 10 nicht gekauft wird, dann wird das Zeug vom Markt verschwinden. Sprit wird so und so immer teurer – ob mit oder ohne E10.

Übrigens, in Frankreich, Brasilien und in anderen Ländern klappt das mit E10 oder E85 wunderbar, nur der deutsche Vorbehaltsbürger (neuerdings auch Wutbürger genannt) hat mal wieder Bedenken. Es ist eben zurzeit schick, gegen alles Neue zu sein.

Fakt ist, dass die Medien nach Guttenberg wieder ein Thema haben.

Leider ist alles nur teilweise richtig. Gabriel hatte mal garnichts "verdaddelt", er konnte sich Gott sei Dank schon damals nicht durchsetzen.

Er musste sich im März 2008 dem Wissenschaftlichen Beirat für Agrarpolitik beugen, der damals schon darlegte: der vermeintliche Öko-Sprit ist im Vergleich zu anderen klimapolitischen Optionen kostspielig und nutzlos. Gemessen auf einen Hektar Anbaufläche wird auf diese Weise zu wenig Kohlendioxid eingespart.

Im Dezember 2008 empfahl der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen (WGBU) mit der Studie "Zukunftsfähige Bioenergie und nachhaltige Landnutzung" ganz klar: Stopp des Gesetzes und den Anteil der vermeintlichen Öko-Sprits am Benzin auf Null fahren und jegliche Förderung einstellen.

Im Übrigen halten seit vielen Jahren Wissenschaftler und Umweltschützer, deren Aufzählung jetzt den Rahmen sprengen würde, mehrheitlich den Biosprit für umwelt- und energiepolitischen Unsinn. Und Bedenkenträger gab es mehr als genug. Und das alles schon lange vor Gabriel.

In jedem Fall zöge aber bei der Weiterverfolgung dieses Blödsinns unsere Umwelt eine negative Öko-Bilanz. Als Grundlage dient eine Untersuchung der offiziellen Pläne von 23 EU-Mitgliedstaaten zum Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2020. Bis dahin sollen in Europa 9,5 Prozent der Energie für den Verkehr aus Biosprit bestehen. Dafür müssten laut der IEEP-Studie weltweit bis zu 69.000 Quadratkilometer Wald, Weiden und Feuchtgebiete als Ackerland kultiviert werden - eine Fläche mehr als zweimal so groß wie Belgien. Jährlich bis zu 56 Millionen Tonnen CO2 würden so freigesetzt, was zusätzlichen 12 bis 26 Millionen Autos auf Europas Straßen entspreche.

Hinzu kommt der starke Einsatz von Kunstdünger beim Energiepflanzenanbau. Der Chemienobelpreisträger Paul Crutzen hat mit seinem Team berechnet, dass dadurch größere Mengen des äußerst klimawirksamen Lachgases entstehen. Dadurch falle etwa die Ökobilanz von Raps-Diesel negativ aus: Im Extremfall könnte dessen Treibhauswirkung um 70 Prozent höher liegen als bei konventionellem Treibstoff.

Einfach zu sagen "wer nicht will, kann oder darf" E10 tanken und solle halt auf das alte Super ausweichen, ist sicher keine Lösung und greift daher viel zu kurz. Zudem muss man noch vom Lieferstopp des "alten Supers" ab 2014 ausgehen. Danach ist lediglich und bis dahin wahrscheinlich auch untopisch teure "Super plus" erhältlich. Was dann?

Meines Wissens wurde in Europa E10 als erstes im April 2009 in Frankreich eingeführt und auch da nicht flächendeckend. In jedem Fall sowieso viel zu wenig, um von Langzeitstudien sprechen zu können. Auswirkungen auf Motoren und besonders deren Dichtungen können noch gar nicht realistisch beurteilt werden. Und seltsamerweise gibt es aber auch von Automobiltechnikern unterschiedliche Auswertungen. Während VW bei seinen Modellen keine Probleme erkennen kann, sehen das die Leute bei Seat bei baugleichen Motoren etwas anders...

Vielleicht ist dies ein ausreichender Denkanstoß in der Hoffnung, daß manchem die Phrasen "Regulierung über den freien Markt" oder der "Wutbürger" doch ein wenig zu schnell und unbedacht über die Lippen kommen...

Im Übrigen: Ich habe teilweise Sätze aus dem "Spiegel" verwendet und möchte nicht mit Guttenberg verwechselt werden.

Gruß

HariG

Themenstarteram 7. März 2011 um 13:18

Ja, du hast gut Zitiert..... Und recht hast du, dass es noch keine 100% Testerfahrung gibt ob und inwieweit es schädigend für unsere Fahrzeuge ist.

Wenn ja, wer übernimmt die Kosten ? Genau, du selber.... Too much RISK 4 me !

Zitat:

Original geschrieben von Harig58

Zitat:

 

Im Übrigen: Ich habe teilweise Sätze aus dem "Spiegel" verwendet und möchte nicht mit Guttenberg verwechselt werden.

Gruß

HariG

.

Hallo Harig58

Das ist es ja gerade, was mich auf die Palme bringt: Die Medien bzw. in diesem Fall der Spiegel wissen im Nachhinein immer alles besser und bescheinigen hier, dass alle Parteien - einschließlich der Grünen Partei - drei Jahre zusammen mit allen Herstellern und allen Verbänden in der Nase gebohrt haben. Wer sagt mir denn, dass der Spiegel hier richtig recherchiert hat und nicht wieder seine eigene Mediensau durchs Dorf treibt?

Das kann doch so nicht sein! Bestimmen die Medien nun auch schon was in unserem Land richtig und was falsch ist. Vielleicht stellt sich der Spiegel demnächst auch noch als Partei zur Bundestagswahl auf.

Ich bin davon überzeugt, dass der Markt es richten wird. In Frankreich soll sich dieser „Biosprit“ wohl erst zu 13% durchgesetzt haben.

 

Ich wünsche einen angenehmen Tag.

 

Naja, die Medien haben auch schon früher davon berichtet. Hat nur kaum einen interessiert, weil das damals für die meisten noch sehr weit weg war. Und dann kam es plötzlich doch. Genauso plötzlich, wie auf einmal Weihnachten ist. Huch, das hat man ja ganz übersehen...

Und diejenigen, die es interessiert hat, haben kaum ernsthaft an eine Einführung geglaubt. Hier finde ich die Überraschung ein ganz klein wenig verständlicher.

Ich setze mich ebenfalls kritisch mit den Medien auseinander, einen Vorwurf in diesem Zusammenhang finde ich allerdings nicht gerechtfertigt.

Gruß

HariG

Zitat:

Original geschrieben von FanofMB

Eine gute Entscheidung. Gestern hat der Entwicklungsleiter Motoren von BMW, Dräger, noch verkündet, es könnte wahrscheinlich allen Motoren langfristig schaden!

Heute hat er sich von seiner Aussage öffentlich wieder distanziert. Seine Chefs haben wohl die rechtsrelevanten Folgen seiner öffentlichen Aussage prüfen lassen, wie bei AGs üblich, und ihm heute einen Maulkorb verpasst.

Die Aussage von gestern erscheint mir glaubwürdiger.

Und der ADAC macht jetzt auch gute Miene zum bösen Spiel.

Geld regiert die Welt.

am 8. März 2011 um 19:00

Hallo,

ich selber werde das Zeug weder beim Stern noch bei meinem Motorrad tanken, egal wie der Preisunterschied auch ausfallen wird.

Ich fühle mich gut aufgeklärt, nicht wie die Politiker behaupten. Aber die Ökobilanz ist so schlecht, das das nicht für mich in Frage kommt. Dann werden Lebensmittel zu Treibstoff umgewandelt was auch absoluter Schwachsinn ist. Jetzt kommt man zum Mehrverbrauch und dem Verschleiß den niemand Einschätzen kann.

Sicherlich wird auch kein Fahrzeughersteller uns als Kunden schriftlich geben das die Autos und Motorräder das vertragen, denn dann würde man Sie ja für die Kosten haftbar machen können.

Hier noch die Erfahrungen aus unserem Motorradforum:

Mehrverbrauch zwischen 1,5 - 2,5 Liter

Motor klingelt und scheppert (vermutlich von den Ventilen)

Langzeitschäden....??

Wie gesagt, solange es Super (E5) oder Super + gibt kommt bei mir nichts anderes in den Tank.

Gruß Oliver

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