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Dunlop Sport Maxx Gt Runflat

Themenstarteram 10. Februar 2016 um 18:08

Hallo Leute

Wollte euch mal fragen ob ihr Erfahrungen mit dem Dunlop Sport Maxx Gt Runflat Reifen habt?

Brauche jetzt für den Sommer neue Reifen und habe diesen Reifen gefunden.

Jetzt eine zusätzliche Frage

Der Reifen hat beim EU-Label sowohl Spritverbrauch und Nasshaftung E?

Ich kenne mich mit Reifen nicht so gut aus. Ist der Spritverbrauch bei E wirklich so viel höher und vor allem interessiert mich was es mit der Nasshaftung auf sich hat. Rutscht das Auto dann bei Regen und in Kurven mehr oder hat es "nur" was mit dem Bremsweg auf sich?

Zur info: Ich fahre einen Bmw f10 520d

Danke im Vorraus

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 11. Februar 2016 um 07:34:25 Uhr:

Da die meisten BMW Fahrzeuge auf RFT ihre Betriebserlaubnis bekommen haben

Das trifft für die wenigsten Fahrzeuge zu und ist dann entsprechend

in der Zulassungsbescheinigung/Fahrzeugschein vermerkt.:eek:

 

Zitat:

und die Felgen meist auch nur auf RFT typisiert wurden

Auf Felgenausführungen, die speziell für RFT gefertigt sind ( EH2/EH2+)

ist generell auch jeder "Non"-RFT montierbar und zugelassen.:)

 

Zitat:

ist eine unbedenklichkeitsbescheinigung erforderlich.

Wer sollte diese Bescheinigung mit welcher Aussage ausstellen :confused:

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am 11. Februar 2016 um 3:12

Auch wenn es früher noch viel schlimmer gewesen ist, so gilt immer noch:

RunFlat = schlechtere Nässehaftung und höheres Gewicht

Not.laufeigenschaften erfordern nun mal hitzeresistente Laufflächenmischungen,

und die bieten weniger Nasshaftung. Und man benötigt deutlich mehr Material,

was den Reifen schwerer macht und den Rollwiderstand erhöht.

Ist halt so, wie ja auch das ziemlich maue E-Label für beide Disziplinen beweist.

Komfort rauben sie natürlich auch, aber dafür gibt es immerhin kein Label. Es

hat schon seinen Grund, warum BMW zumindest bei dem M-Modellen auf RFT

verzichtet, und bei den M-Performance-Varianten ebenfalls.

Du kannst auch auf non RFT umrüsten, hab ich bei der ATU oft genug gesehen, da hat man dann ne Bescheinigung ausgedruckt bekommen und gut wars.

Non RFT sind billiger und eig fahrtechnisch besser. Hast dann halt bei ner Reifenpanne Pech, dann brauchst n Abschlepper

Seit wann sind RF vorgeschrieben und warum braucht man eine Bescheinigung dafür wenn man auf Non-RFT wechselt`?

Da die meisten BMW Fahrzeuge auf RFT ihre Betriebserlaubnis bekommen haben und die Felgen meist auch nur auf RFT typisiert wurden ist eine unbedenklichkeitsbescheinigung erforderlich.

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 11. Februar 2016 um 07:34:25 Uhr:

Da die meisten BMW Fahrzeuge auf RFT ihre Betriebserlaubnis bekommen haben

Das trifft für die wenigsten Fahrzeuge zu und ist dann entsprechend

in der Zulassungsbescheinigung/Fahrzeugschein vermerkt.:eek:

 

Zitat:

und die Felgen meist auch nur auf RFT typisiert wurden

Auf Felgenausführungen, die speziell für RFT gefertigt sind ( EH2/EH2+)

ist generell auch jeder "Non"-RFT montierbar und zugelassen.:)

 

Zitat:

ist eine unbedenklichkeitsbescheinigung erforderlich.

Wer sollte diese Bescheinigung mit welcher Aussage ausstellen :confused:

Mal grundsätzlich zu den Dunlops:

Hervorragende Reifen. Leise, komfortabel und gute bis sehr gute Haftung. Harmonieren bei mir wunderbar mit den Contis der Vorderachse.

RFTs sind härter und dementsprechend unkomfortabler, aber auch sportlicher. Nach meinem Empfinden sind diese genau so gut oder sogar ein Tick besser im Handling als Non RFTs (Sowohl bei trockener als auch bei nasser Straße).

Was nun die Bescheinigung angeht, vermute ich, daß diese nicht notwendig ist, will mich aber bei dem heutigen verdrehten Bürokratismus nicht 100% festlegen :)

HTC

Laut COC sind einige Felgen EH2+ nur mit RFT eingetragen, dort gibt es dann die Bescheinigung seitens des Umrüstkatalogs das Non RFT erlaubt sind und den Hinweis zur Mitnahme eines Pannensets.

 

Sowas wurde zumindest jedem ATU Kunden der seine RFT Reifen durch non RFT Reifen gewechselt hat ausgehändigt. Bzw lag im Auto.

Aber recht hast du. In meiner Mercedes Zeit hab ich so n Kram nicht gesehen.

Hm, bei meinem 1er hab ich recht schnell auf Non-RFT gewechselt und hatte auch beim TÜV keine Probleme. Von seo einer Bescheinigung habe ich noch nichts gehört

am 11. Februar 2016 um 8:50

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 11. Februar 2016 um 07:02:56 Uhr:

Du kannst auch auf non RFT umrüsten, hab ich bei der ATU oft genug gesehen, da hat man dann ne Bescheinigung ausgedruckt bekommen und gut wars.

Bescheinigung? Ach ja, du warst bei ATU. Da wundert mich

gar nichts mehr. Ach ja, das ist ja der Typ, der Nexen auf

eine Stufe mit Conti, Dunlop, Michelin und Pirelli zu stellen

versucht.

 

@Chaos1994 schrieb am 11. Februar 2016 um 07:34:25 Uhr:

Da die meisten BMW Fahrzeuge auf RFT ihre Betriebserlaubnis bekommen haben und die Felgen meist auch nur auf RFT typisiert wurden ist eine unbedenklichkeitsbescheinigung erforderlich.

Jetzt verbreitest du hier auch wieder deinen Schwachsinn.

Lass das, wenn du keine Ahnung hast. Es gibt bei keinem

einzigen BMW einen Zwang zu RunFlat. Ist einfach so.

In jedem BMW-Forum wird die Frage RunFlat oder nicht in-

tensiv diskutiert, viele rüsten um. Aber auf diese dämliche

Idee mit RFT-Pflicht oder Bescheinigungen ist bislang noch

keiner gekommen. Naja, die kannten dich auch noch nicht.

Ich glaube, hier werden zwei Dinge durcheinander gewürfelt. Vielleicht dient nachfolgendes Geschreibsel der Klärung:

http://www.brv-bonn.de/.../...ualisierte_BRV-Unterlage_RFT_u._RDKS.pdf

Seltsam das im E60 Forum dann diese Unbedenklichkeitsbescheinigung existiert...

Warum stellt die ATU dann so n Müll aus? Bestimmt weil se Lust und Laune ham?

Seltsam das ich das COC von nem E60 aus 2004 und nem Mini Clubmann in der Hand hatte wo bei manchen Reifengrößen RFT als Zusatz steht. Aber ist gut...

Natürlich gibt es keinen Zwang für RFT, allerdings gibts bei jedem aktuellen BMW Modell mindestens eine Reifengröße mit RFT.

ATU ist aber nicht in der Position, rechtlich verbindliche Unbedenklichkeitserklärungen zu drucken. ;)

am 11. Februar 2016 um 9:31

Danke, Gummihoeker. ;)

 

Es ist doch ganz einfach:

Wenn auf einem Auto nur eine bestimmte Bauart von Reifen zu-

lässig ist, dann steht das auch klar und deutlich in Zulassungsbe-

scheinigung und COC. Wozu sonst sind bspw. im COC sämtliche

zulässigen Reifen- und Räderspezifikationen aufgeführt? Wo,

wenn nicht da sollte es wohl sonst stehen?

Es steht aber bei keinem einzigen BMW jemals etwas von Run-

Flat-Reifen in den Papieren. Und ich habe eine nicht geringe

Zahl von ZBs und COCs dieser Marke in der Hand gehabt.

 

Zu den Bedenken wegen der Fahrwerksauslegung, die Herr

Drechsler vom BRV da äußert:

Grundsätzlich ein guter Gedanke, aber etwas sehr pauschal.

Gucken wir doch mal ins aktuelle BMW-Programm. Serie ist

meist 16"-Bereifung, und zwar OHNE Notlaufeigenschaften.

Das war schon bei 1er E8X und 3er E9X ab etwa LCI so,

und es ist auch bei den aktuellen F20 und F30 nicht anders.

Die Optionsdimensionen sind dann meist RunFlat, wobei

aber neuerdings selbst 18" auch ohne Notlaufeigenschaften

zu haben sind. Soweit ich weiß sind dann PSS drauf. Und

wie schon erwöhnt stehen die M-Performance-Modelle, zu

denen bspw. M135i, M235i und M550d gehören, ebenfalls

auf konventionellen Reifen (auch wieder PSS). Und anders

als die echten M-Modelle (M3 bis M6) besitzen diese Varian-

ten keine anderen Fahrwerkslager. Das ist gleich wie bei

jedem anderen 1er, 2er bzw. 5er auch.

Soviel zum Thema "Fahrwerk speziell auf RunFlat ausge-

legt". Zumindest auf die erwähnten BMW-Modelle trifft

das nicht zu.

Was ich übrigens nicht empfehlen kann, das ist die auf

eine Achse beschränkte Umrüstung, das Mischen von

RunFlat und normalen Reifen. Wenn, dann bitte immer

rundum dasselbe.

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