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Dudlöffner hat mal wieder zugeschlagen....und rein ins Fettnäpfchen

Der tollste Prof. seit es Prof. gibt hat mal wieder zugeschlagen...

http://www.handelsblatt.com/.../...ibt-nur-eine-moeglichkeit;2161153;2

 

Klar, Ford hat ja so wahnsinnig viele Kleinwagen/Kompakte.

Focus und Fusion und dann? Ein Edge ist wohl nicht klein..ein Taurus auch nicht...

Bei GM hätten wir da Astra, Aveo, Cobalt also auch nicht wirklich weniger.

 

Aber Autogas wird sich in Deutschland auch nie gegenüber Erdgas durchsetzen, gell Herr Dudelöffner?

Den hab ich was von gestrichen dick. Vor allem sind dessen Aussagen so einfach zu widerlegen...

Beste Antwort im Thema

He Don, ja der ist auch einer meiner Lieblingscomedians hier in D! Aber was meinst du warum der noch an einer Uni in der Provinz hockt? Weil er so gut ist? Wenn er das wäre, dann könnte er sich in der jetzigen Situation als Chefsanierer doch selbst ein Denkmal setzen. Aber außer grenzwertige Kommentare habe ich von dem bis jetzt nichts gehört. Irgendie wie ein Verkäufer für Klassenlotterielose, "sicher, 100% Gewinnchance, sie können einfach nur gewinnen". Ja warum arbeiten die dann noch wenn sie das Patentrezept für den Reichtum haben??

Am Wochenende hab ich mit halbem Ohr gehört das es auf Vox im Rahmen irgendeiner Autosendung einen Bericht über den Wankelmotor geben sollte. Nach zehn Minuten musste ich abschalten, sonst hätte ich meinem Fernseher was mit der Kettensäge angetan. So ein saudämlicher Moderator/Sendungskonzept habe ich echt noch nie gesehen. Dazu noch ein typischer Beschleunigungstest und Slalomparcours und der durchschnittliche deutsche Autokäufer war happy. Sowas wird hier gebraucht. Den Bericht über den Wankel hab ich nichtmal gesehen.......

Nochmal zu Opel. Ich bin der Meinung man sollte da gar nicht soviel mit Rettungsplänen, Bürgschaften und Schmiergeldern eingreifen. Laß sich den Markt selbst bereinigen. Vielleicht brauchen wir ja auch nicht soviele Automarken. Ist doch eh derselbe Brei. Und die Arbeitnehmer sollen nicht so aufschreien. Nur weil Firmen den Bach runter gehen werden doch nicht weniger Autos gebraucht. Der Bedarf bleibt. Dann werden sie eben später bei einer anderen Firma anheuern. Oder der Regierung erklären das die Abwrackprämie eine tolle Sache ist, leider nur für Hersteller wie Dacia, Kia und Co. Deutsche Arbeitsplätze rettet damit kein Schwanz........

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DonC,

was erwartest du? der gute geht auf die Rente zu, und muss seine Einstellung dem Neuen Arbeitgeber anpassen.:D

Ferdinand Dudenhöffer DoB 29. Juni 1951 in Karlsruhe

Rudiger

 

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Der tollste Prof. seit es Prof. gibt hat mal wieder zugeschlagen...

http://www.handelsblatt.com/.../...ibt-nur-eine-moeglichkeit;2161153;2

 

Klar, Ford hat ja so wahnsinnig viele Kleinwagen/Kompakte.

Focus und Fusion und dann? Ein Edge ist wohl nicht klein..ein Taurus auch nicht...

Bei GM hätten wir da Astra, Aveo, Cobalt also auch nicht wirklich weniger.

 

Aber Autogas wird sich in Deutschland auch nie gegenüber Erdgas durchsetzen, gell Herr Dudelöffner?

Den hab ich was von gestrichen dick. Vor allem sind dessen Aussagen so einfach zu widerlegen...

He Don, ja der ist auch einer meiner Lieblingscomedians hier in D! Aber was meinst du warum der noch an einer Uni in der Provinz hockt? Weil er so gut ist? Wenn er das wäre, dann könnte er sich in der jetzigen Situation als Chefsanierer doch selbst ein Denkmal setzen. Aber außer grenzwertige Kommentare habe ich von dem bis jetzt nichts gehört. Irgendie wie ein Verkäufer für Klassenlotterielose, "sicher, 100% Gewinnchance, sie können einfach nur gewinnen". Ja warum arbeiten die dann noch wenn sie das Patentrezept für den Reichtum haben??

Am Wochenende hab ich mit halbem Ohr gehört das es auf Vox im Rahmen irgendeiner Autosendung einen Bericht über den Wankelmotor geben sollte. Nach zehn Minuten musste ich abschalten, sonst hätte ich meinem Fernseher was mit der Kettensäge angetan. So ein saudämlicher Moderator/Sendungskonzept habe ich echt noch nie gesehen. Dazu noch ein typischer Beschleunigungstest und Slalomparcours und der durchschnittliche deutsche Autokäufer war happy. Sowas wird hier gebraucht. Den Bericht über den Wankel hab ich nichtmal gesehen.......

Nochmal zu Opel. Ich bin der Meinung man sollte da gar nicht soviel mit Rettungsplänen, Bürgschaften und Schmiergeldern eingreifen. Laß sich den Markt selbst bereinigen. Vielleicht brauchen wir ja auch nicht soviele Automarken. Ist doch eh derselbe Brei. Und die Arbeitnehmer sollen nicht so aufschreien. Nur weil Firmen den Bach runter gehen werden doch nicht weniger Autos gebraucht. Der Bedarf bleibt. Dann werden sie eben später bei einer anderen Firma anheuern. Oder der Regierung erklären das die Abwrackprämie eine tolle Sache ist, leider nur für Hersteller wie Dacia, Kia und Co. Deutsche Arbeitsplätze rettet damit kein Schwanz........

Noch besser als dudelöffner finde ich die Abwrack prämie - Einfach super wie sie Rumänischen Französischen und Japanischen Autoherstellern das leben rettet !! Wir sind doch ein vorbildlich sozialer Staat , da kann man sagen was man will !

Natürlich wäre es ein absolut rechtsradikales Unding gewesen diese Prämie an Deutsche Autos zu binden !

Schlimm sind da die Amis, die jetzt grade Plakate drucken die öffentlich aufgehängt werden -ich glaub sogar politisch gesetz grundlagen debattieren DIE IN DIESE RICHTUNG GEHEN - ----------------------------auf denen steht `` BUY AMERICAN´´!

Hahahahahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !

 

Was ist daran falsch, wenn du Producte kaufst die im eigenen Land Hergestellt werden.

Wenn die Qualitat und die Preise gleich sind?, hast du keinen grund Taiwan oder China Schrott zu Kaufen.

Snap-On, MAC Tools oder SK werden in USA Hergestellt. Lebenslange Garantie;)

Desweiteren versuchen wir bei Localen Geschaften zu kaufen, und nicht bei den Handelsketten.

Immer daran denken, du bekommst was du Bezahlst, oder du Bezahlst was du bekommst.

Rudiger

 

Zitat:

Original geschrieben von illbesmart

Noch besser als dudelöffner finde ich die Abwrack prämie - Einfach super wie sie Rumänischen Französischen und Japanischen Autoherstellern das leben rettet !! Wir sind doch ein vorbildlich sozialer Staat , da kann man sagen was man will !

Natürlich wäre es ein absolut rechtsradikales Unding gewesen diese Prämie an Deutsche Autos zu binden !

Schlimm sind da die Amis, die jetzt grade Plakate drucken die öffentlich aufgehängt werden -ich glaub sogar politisch gesetz grundlagen debattieren DIE IN DIESE RICHTUNG GEHEN - ----------------------------auf denen steht `` BUY AMERICAN´´!

Hahahahahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !

Gar nichts !!!!!!!!!!!!!!!!!

Du hast vllkommen recht :-))))))))))))))))))))))))))))))))))))

War ironisch gemeint mit den Amis _ aberwir deutsche dürfen so was ja nicht ganz klar :-))))))))))))))

Buy American...versteh ich nicht, ich hab doch schon nen Cadillac und nen Dodge, was denn noch? :D

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger

 

Desweiteren versuchen wir bei Localen Geschaften zu Kaufen, und nicht bei den Handelsketten.

Meine Devise! Außer Ersatzteilen für meinen Blecheimer bekomme ich in unserem herrlich verschlafenen 15.000-Seelen-Dorf im schönsten Teil von Westfalen ( das "Nordrhein-" können die sich sonstwo implantieren ) mit etwas Kenne alles, was man tagtäglich so braucht - und wenn die Kohle hierbleibt, bleibt der Rest auch. Ich hab genug Zeit, um auch mal den einen oder anderen Tag zu warten, und spar mir das Gerangel mit grenzdebilen Städter-Zombies. Osnabrück...da will ich nicht mal tot über'n Zaun hängen, geschweige denn...wohnen...uuaahhhhh

Im Übrigen bin ich mit astrodriver absolut d'accord.

Zitat:

Original geschrieben von DonC

 

 

Klar, Ford hat ja so wahnsinnig viele Kleinwagen/Kompakte.

 

Focus und Fusion und dann? Ein Edge ist wohl nicht klein..ein Taurus auch nicht...

Der Unterschied zwischen Ford und GM ist das die Einen an sich nichts tun um sich den veränderten Märten anzupassen,im Gegenteil es werden sogar die dringend benötigten Modelle nach hinten verschoben während Ford große Summen investiert umd neue Modelle auf den Markt zu bringen.Zb wird in Mexiko ein Werk umgerüstet damit man dort den neuen Fiesta bauen kann.Weiterhin wird geprüft welche weiteren europäischen Modelle für den amerikanischen Markt geeignet wären.Dem Duo Galaxy/S-Max werden gute Chancen eingeräumt,ein Problem sind nur die Kosten.Weiterhin hat in einem anderen Forum einer eine Werbeseite eingestellt mit der der Tranist Connect beworben wird.Den Transit wollen sie anscheinend auch rüberholen.

Man sieht zumindest Bemühungen sich den geänderten Umständen anzupassen,bei GM fällt dummerweise keinem was Anderes ein als das was sie schon immer getan haben.Mit hohem finanziellem Aufwand viele Arbeiter rausschmeissen und Werke dichtmachen.Ob das der richtige Weg ist? Ich wage es zu bezweifeln.

 

Aber der Unterschied liegt vielleicht darin das bei Ford Amerika Leute im Vorstand sitzen die die Europatochter wieder auf die Gewinnspur brachten.Bei GM sitzen die im Vorstand die Opel ruiniert haben.

Man wird sehen wer das bessere Konzept hat.

``Aber der Unterschied liegt vielleicht darin das bei Ford Amerika Leute im Vorstand sitzen die die Europatochter wieder auf die Gewinnspur brachten.Bei GM sitzen die im Vorstand die Opel ruiniert haben.

Man wird sehen wer das bessere Konzept hat.``

Weis nicht obs stimmt aber der war cool :-)

Insgesammt aber hat Gm wie Ford immer nur das produziert nach was das Land schreit : Bequeme starke großvolumige Pick ups , Limos oder sportscars ! Den Kleinwagenmarkt haben sie verschlafen weil nicht viele danach gerufen haben !

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Klar, Ford hat ja so wahnsinnig viele Kleinwagen/Kompakte.

Focus und Fusion und dann? Ein Edge ist wohl nicht klein..ein Taurus auch nicht...

Bei GM hätten wir da Astra, Aveo, Cobalt also auch nicht wirklich weniger.

Was den Prof. angeht, stimme ich Dir zu. Was Ford angeht, nicht so ganz.

Denn, da wären noch der Ka, Fiesta, StreetKa....

Gibt schon paar Kleene von Ford.

Hab ja selbst zwei. Einen Mondeo und einen Fiesta.

Und ein richtiges Auto :D

Wer sagt chevy kann keine Kleinwagen bauen, hier ein krasses Gegenbeispiel für durchaus ein vernünftigen kleinen chevy aus der civic klasse :-)) http://www.youtube.com/watch?v=JoBmKNfTl70&feature=related

Zitat:

Original geschrieben von deville73

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Klar, Ford hat ja so wahnsinnig viele Kleinwagen/Kompakte.

Focus und Fusion und dann? Ein Edge ist wohl nicht klein..ein Taurus auch nicht...

Bei GM hätten wir da Astra, Aveo, Cobalt also auch nicht wirklich weniger.

Was den Prof. angeht, stimme ich Dir zu. Was Ford angeht, nicht so ganz.

Denn, da wären noch der Ka, Fiesta, StreetKa....

Gibt schon paar Kleene von Ford.

Hab ja selbst zwei. Einen Mondeo und einen Fiesta.

Und ein richtiges Auto :D

Genau und die gibt es in den USA auch alle zu kaufen, träum weiter...

GM baut somit auch viele Kleinwagen: Corsa, Agila, Twintop...

Ausserdem ist der Fiesta ein Witz, sorry, das ist kein Auto. Schau mal die Lademöglichkeit im Kofferraum an, hintenraus sieht man auch nicht, der neue Corsa ist keinen Sch.... besser. WER kauft so nen Schrott?

Und dass sich GM nicht den Märkten angepasst hat, ist einfach ein Schmarrn.

GM bietet einige sehr sparsame Fahrzeuge und auch Hybridfahrzeuge, die bei Opel immer noch fehlen...

Die vielen Marken sind allerdings absoluter Schwachsinn. Cadillac, Chevrolet, Buick - Fertig

Das hat Ford in der Tat besser gemacht....Mercury, Lincoln, Ford

Am GM-Wesen muss halb USA genesen. GM bezahlt allein 7 Milliarden Dollar im Jahr für Pensionen und Krankenversorgung von (ehem) Angestellten.

Geht GM jetzt pleite oder auch nur unter Chapter 11, dann ist das Sache des restlichen Landes.

Also egal, ob man GM jetzt hilft oder pleite gehen lässt, der Steuerzahler zahlt immer - im letzten Fall allerdings ohne die Chance einer Besserung für die Zukunft.

Ich finde den Grund für die schlechten Absatzzahlen bei einer "verfehlten Modellpolitik" von GM und Co zu suchen ziemlich weit hergeholten, ideologie-verseuchten Schwachfug. Daß im Moment in den USA so wenige Fahrzeuge abgesetzt werden liegt einfach daran, daß die potentiellen Käufer kein Geld haben (hatten sie vorher auch nicht) und jetzt auch kein Geld mehr von Banken oder Leasingfirmen bekommen, weil die jetzt sehr vorsichtig sind und teilweise selber nicht gerade liquide sind. Würde das Geld wieder sprudeln wie vor einigen Jahren, dann würden auch die US-Hersteller wieder viele Autos verkaufen, denn ein Autofahrer (und besonders ein amerikanischer Autofahrer) will im Grunde nie einen seelenlosen Gebrauchsgegenstand, mit dem er von A nach B kommt, sondern ein Gefährt, daß seine Lebensweise und sein Lebensgefühl ausdrückt und ihn emotional berührt... nur das können sich die wenigstens im Moment leisten. Bzw. das konnten sich die meisten sowieso noch nie leisten, aber sie haben halt das nötige Kleingeld dafür geliehen...

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