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Drehmomentkurve!!!!!!!!

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 4. April 2009 um 7:06

moin leute,

ich hab mich mal kundig gemacht (im internet) und hab 5 drehmomentkurven gefunden....hoffe es hilft euch :)

Beste Antwort im Thema

Sehr interessant!

Da sieht man -wieder einmal- überdeutlich, wie schön breit und harmonisch

die Kraftentfaltung bei Benzinern (z.B. 200) ist

und

wie unharmonisch, schmal sie bei den Dieseln (z.B. 350er) ist, denen schon bei 3000 U/Min "die Luft ausgeht".

Halt ideal für Baumaschinen, Zugmaschinen, Fischkutter, Dampfwalzen, Rentner ... :D

(Außerdem brauchen Benziner keine Rußfilter und den zugehörigen teueren Zusatzkrempel)

89 weitere Antworten
89 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von gavelis

 

Dann baut Rambi sich den Übermotor in den 124er ;) (Obwohl er dann evtl. das H-Kennzeichen verliert) :D

Er soll ja schon ein Patent auf den " Rambotto-Motor " haben.....:D

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Genau:

Entscheidend ist der "Geschmack" des Fahrers ("Cruiser", "Raser", "Motor-Sound"), der hauptsächliche Einsatzzweck, die Gesamtkosten (viele/wenig Kilometer, Störanfälligkeit, Kundendienste, Rußfilter),

evtl. sogar liegenbleiben durch Dieselversulzen ab -23° (Winterurlaub in den Alpen) ...

Anmerken möchte ich noch zum tollen Diesel-Drehmoment:

Wie hier schon geschrieben, zählt nicht, wieviel Nm der Motor liefert, also nicht die Nm im Prospekt,

sondern letzlich nur, woran viele Dieselfans noch nie dachten, was auch keiner so genau weiß:

was das Hinterrad davon noch auf die Straße bringt !

Zwischen Motor und Hinterrad ist nämlich das sog. Getriebe und das ist beim Diesel anders,

nämlich läääääääääääääänger übersetzt als beim Benziner . . . . . . . . .

Trotzdem fühlt er sich schneller an und hat bessere Elastizitätswerte im gleichen Gang.

Störanfälligkeit interessiert die meisten W211er/W212er Fahrer eher weniger, da ein neues Fahrzeug Garantie hat und/oder durch die Leasing-Firma abgesichert ist.

Ist ja kein 124er von 1978;)

am 7. April 2009 um 16:15

Hey, das wird ein " Rambodiestto-Motor ":D

Der DiesOtto Motor hatte bei der AutoBild Testfahrt noch sehr stark vibriert...

Viel Medienhype um fast nichts. Der DiesOtto braucht noch viel Entwicklung, zweifelhaft ob er überhaupt so seidig sanft wird wie ein Benziner.

Benziner und Diesel haben ihre Vor und Nachteile. Ich genieße einfach beide, zumindest früher als ich mit vielen Autos rumgefahren bin.

Der E 200K ist für mich vom Sound der wahre Mercedes. Technisch-moderner Sound, mit sehr hohem Wiederekennungswert, vor allem beim Anzünden und in den unteren Drehzahlen. Gibt keine vergleichbare Marke mit selbem Sound.

Ach ja, der der 350 4Matik springt ja wie ein Känguru auf dem Video. Nicht dass noch so etwas ähnliches passieren kann :D

http://www.youtube.com/watch?v=AD2nvhCotIg

Als vor über 3 Jahrzehnten hier in der Nähe der Europakanal gebaut wurde,

bin ich mit meinem damaligen OPEL-C-Rekord auch auf seiner frisch geteerten

Böschung -kilometerweit- aus Spaß "schräg gefahren".

Die Reifen haben jämmerlich "geqietscht", sonst ist aber gar nichts passiert !

am 8. April 2009 um 14:26

Liebe Diesel- und (Motor-)Drehmoment-Fans:

Bewerbungen für den

Nm-Award der Woche sind immer gern gesehen.

Nächste Woche ist noch ein Award abzuholen. Ich zähle auf euch. :)

 

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Anmerken möchte ich noch zum tollen Diesel-Drehmoment:

Wie hier schon geschrieben, zählt nicht, wieviel Nm der Motor liefert, also nicht die Nm im Prospekt,

sondern letzlich nur, woran viele Dieselfans noch nie dachten, was auch keiner so genau weiß:

was das Hinterrad davon noch auf die Straße bringt !

Zwischen Motor und Hinterrad ist nämlich das sog. Getriebe und das ist beim Diesel anders,

nämlich läääääääääääääänger übersetzt als beim Benziner . . . . . . . . .

Pssst, verrat doch nicht schon am Anfang alles ;):D

Zitat:

Original geschrieben von Emmet Br0wn

Liebe Diesel- und (Motor-)Drehmoment-Fans:

Bewerbungen für den

Nm-Award der Woche sind immer gern gesehen.

Nächste Woche ist noch ein Award abzuholen. Ich zähle auf euch. :)

Zitat:

Original geschrieben von Emmet Br0wn

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Anmerken möchte ich noch zum tollen Diesel-Drehmoment:

Wie hier schon geschrieben, zählt nicht, wieviel Nm der Motor liefert, also nicht die Nm im Prospekt,

sondern letzlich nur, woran viele Dieselfans noch nie dachten, was auch keiner so genau weiß:

was das Hinterrad davon noch auf die Straße bringt !

Zwischen Motor und Hinterrad ist nämlich das sog. Getriebe und das ist beim Diesel anders,

nämlich läääääääääääääänger übersetzt als beim Benziner . . . . . . . . .

Pssst, verrat doch nicht schon am Anfang alles ;):D

Du findest dich wohl BESONDERS lustig ;) :P

In der Regel ist es nunmal so dass Diesel bessere Elastizitäswerte im gleichen Gang haben und sich einfach stärker anfühlen.

Dass ein Diesel im Endeffekt nicht schneller beschleunigt als ein gleichstarker Benziner sollte jedem klar sein.

Daß "Diesel bessere Elastizitätswerte im gleichen Gang haben"

ist meiner Meinung nach: grundfalsch!

Was ist denn "Elastizität" ?

Das bedeutet doch, daß man -im gleichen Gang- über ein möglichst breites Drehzahlband,

also von niedrigen bis zu hohen Drehzahlen, immer schön gleichmäßig Kraft hat, beschleunigen kann.

Wie jeder an den Drehmomentkurven sieht, können das nur die Benziner !!!

Diesel haben dagegn nur in einem schmalen Drehzahlbereich plötzlich viel Kraft,

dann fallen sie sehr stark, fast dramatisch ab !

Genau auf diesen "kurzen Kraftkick" stehen viele Dieselfahrer und fühlen sich damit immer soooo stark !

Das ist aber leider nix anderes als nur eine ziemlich unharmonische Kraftentfaltung ...

Und eben gerade keine "Elastizität im gleichen Gang" !

Zitat:

Original geschrieben von wobbie

[ich würd mir wegen verbrauch und drehmoment keinen benziner holen. das einzig gute ist am benziner die unerreichbare laufruhe, da kommt kein diesel hinterher, schade]

Dafür nehm ich aber ein deutlich unkomfortableres Auto in Kauf als mit dem

320er Benziner. Und dann stört mich noch dieses Anfahrturboloch!

Ein 320er mit Turboloch?

Hast du noch den R6?

Beim w203 mit der 7-matik gibt es im Gegensatz zu den kleineren 4-Zylindern kein Turbloch beim Anfahren.

Denke nicht dass C- und E-Klasse so grundsätzlich unterschiedlich vom Antriebskonzept sind.

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Daß "Diesel bessere Elastizitätswerte im gleichen Gang haben"

ist meiner Meinung nach: grundfalsch!

Was ist denn "Elastizität" ?

Das bedeutet doch, daß man -im gleichen Gang- über ein möglichst breites Drehzahlband,

also von niedrigen bis zu hohen Drehzahlen, immer schön gleichmäßig Kraft hat, beschleunigen kann.

Wie jeder an den Drehmomentkurven sieht, können das nur die Benziner !!!

Diesel haben dagegn nur in einem schmalen Drehzahlbereich plötzlich viel Kraft,

dann fallen sie sehr stark, fast dramatisch ab !

Genau auf diesen "kurzen Kraftkick" stehen viele Dieselfahrer und fühlen sich damit immer soooo stark !

Das ist aber leider nix anderes als nur eine ziemlich unharmonische Kraftentfaltung ...

Und eben gerade keine "Elastizität im gleichen Gang" !

Ich beschleunige mit einem E 320 cdi V6 (W211) 7g auf "C" locker im 4rten Gang von 40-140 km/h. Ich denke das ist lang genug übersetzt. Von einem "kurzen Kraftkick" merke ich eigentlich gar nichts - nur dass das Auto immer schneller schneller wird. Und das sicherlich schneller als ein GLEICHSTARKER E 320 W211 mit der SELBEN Leistung, aber WENIGER Drehmoment in einem VERGLEICHBAREN Gang.

Dabei ist es mir piepschnurzegal WARUM der Benziner nicht GENAUSO gut ist, wenn er es doch laut den durchaus plausiblen Erklärungen (von Rambello) und den Datenblättern anders sein sollte.

Der Diesel beschleunigt in meinem Beispiel sogar besser. ;)

Die LEISTUNG steigt beim Diesel übrigens trotzdem weiter - auch wenn das Drehmoment wieder abflaut - zumindest beim 320 cdi.

am 13. April 2009 um 13:33

man man man liest man hier mist.

man nehme 2 identische autos (gleiches gewicht, gleiche reifen ...).

der eine ist ein diesel mit 200 ps der andere ein benziner mit 200ps.

beide haben eine 6 gang automatik - abgestimmt auf den jeweiligen motor.

beide fahren mit 80kmh im 6. gang.

jetzt kick down.

der benziner schaltet in den 3. Gang (optimale Leistung bei höherer Drehzahl) der Diesel in den 4. Gang (optimale leistung bei geringerer drehzahl wie der diesel)

beide erreichen die 120km/h gleich schnell bzw. mit dem zeitunterschied des Schaltvorgangs (einer muss in den 3. der andere in den 4. gang).

Der einzige Vorteil des Diesels liegt beim Anfahren, weil die optimale Leistung bei niedrigerer Drehzahl vorhanden ist. Dafür muss er aber schalten wenn der Benziner noch 2000 Umdrehungen drauflegt und den Raumverlust wieder ausgleicht.

in der realität muss man die autos testen. es hängt hier nämlich u.a. einfach auch vom zusammenspiel des getriebes mit dem motor ab.

Ich fand den E220cdi im W211 in Verbindung mit der Automatik sehr gut. Musste beim Überholen (ohne Kickdown) selten vom 5. runterschalten.

Ich bin mir sicher, der E220cdi im W212 entäuscht mich in dieser Beziehung ebenfalls nicht.

 

Zitat:

Original geschrieben von Lordoo

---

Ich fand den E220cdi im W211 in Verbindung mit der Automatik sehr gut. Musste beim Überholen (ohne Kickdown) selten vom 5. runterschalten.

Ich bin mir sicher, der E220cdi im W212 entäuscht mich in dieser Beziehung ebenfalls nicht.

---

UND DA HABEN WIRS!

Es geht nicht um maximale Beschleunigung! Ich denke es war allen klar dass ein gleich starker Benziner mit einem gleichstarken Diesel gleichzieht und umgekehrt (nur im Falle des 320 Benziners und 320 V6 cdi´s ist dies eben nicht richtig - in diesem Fall beschleunigt der Diesel besser).

 

Es geht doch primär um "DURCHZUGSKRAFT" und "SUBJEKTIVES EMPFINDEN".

DAS ist kein MIST! ;)

Erst lesen dann schreiben ;)

 

am 13. April 2009 um 16:04

Zitat:

Original geschrieben von comon

 

Ich denke es war allen klar dass ein gleich starker Benziner mit einem gleichstarken Diesel gleichzieht und umgekehrt

genau das bezweifle ich. hier wird oft nur wie irre auf den drehmoment geachtet.

bei gleich oder ähnlicher starker motorisierung ist es reine geschmackssache bzw. ein aspekt der unterhaltskosten.

Geb dir bei dem 320cdi Recht.

(schön gediegen auf der Landstraße überholen - ohne viel schalten).

Bei den alten Motoren, (z.B. mein W124 E220, E260) würde ich hingegen niemals nen Diesel nehmen.

Aber das was du über den 320er Benziner behauptest sehe ich nicht so.

Da ich dieses Jahr keine KFZ-Steuer zahlen muss und es den 250cgi erst im Herbst gibt, ist der Diesel (niedriger Verbrauch - wie weit die neuen Benziner die Verbrauchswerte erfüllen bleibt abzuwarten) für mich günstiger. Außerdem halte ich es ja fast nicht bis zum 6.Mai aus - und dann bis Ende des Jahres warten?

Mal sehen vielleicht gibt es nächstes Jahr wieder nen Benziner.

Zitat:

Original geschrieben von Lordoo

Zitat:

Original geschrieben von comon

 

Ich denke es war allen klar dass ein gleich starker Benziner mit einem gleichstarken Diesel gleichzieht und umgekehrt

...

Aber das was du über den 320er Benziner behauptest sehe ich nicht so....

Mal sehen vielleicht gibt es nächstes Jahr wieder nen Benziner.

...

Um mal Fakten sprechen zu lassen:

Beschleunigung (km/h)

PS 100 120 140 160 180 Quelle

MB E 320 224 8.4 11.9 15.8 20.5 - AMS 1304

MB E 320 CDI 224 7.4 10.3 13.8 18.5 24.1 AZ 0807

"Quelle: http://zebustype-r.de/de/Beschleunigungsliste%20Diverse.htm"

Spritverbrauch: Benziner: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/315146.html

Diesel: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/249185.html

Für mich gibt es in DIESEM Fall keine Alternative zum Diesel.

Welchen Vorteil bringt mir jetzt noch der Benziner? Sound? Laufruhe?

Vielleicht. Allerdings muss der Benziner einfach höher gedreht werden um die gleichen Geschwindigkeiten zu erreichen womit sich der Vorteil in der Laufruhe für mich wieder aufhebt.

Wer den Sound des 320 Benziner als angenehmer empfindet und gerne ein bisschen weniger Steuern zahlt macht aber sicherlich auch mit diesem nichts falsch.

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Daß "Diesel bessere Elastizitätswerte im gleichen Gang haben"

ist meiner Meinung nach: grundfalsch!

Was ist denn "Elastizität" ?

Das bedeutet doch, daß man -im gleichen Gang- über ein möglichst breites Drehzahlband,

also von niedrigen bis zu hohen Drehzahlen, immer schön gleichmäßig Kraft hat, beschleunigen kann.

Wie jeder an den Drehmomentkurven sieht, können das nur die Benziner !!!

Diesel haben dagegn nur in einem schmalen Drehzahlbereich plötzlich viel Kraft,

dann fallen sie sehr stark, fast dramatisch ab !

Genau auf diesen "kurzen Kraftkick" stehen viele Dieselfahrer und fühlen sich damit immer soooo stark !

Das ist aber leider nix anderes als nur eine ziemlich unharmonische Kraftentfaltung ...

Und eben gerade keine "Elastizität im gleichen Gang" !

So stimmt das aber nicht ganz. Mit deiner Erklärung hast du eigentlich nur beschrieben, dass Benziner ein breiter nutzbares Drehzahlband haben. Die Elastizität beschreibt lt. Wikipedia die Entfernung der Drehzahl des maximalen Drehmoments (Nenndrehmoment) zur Drehzahl der maximalen Leistung (Nenndrehzahl). Je weiter diese beiden Punkte voneinander entfernt sind, desto elastischer ist der Motor. Moderne Diesel erreichen meist bereits knapp oberhalb der Leerlaufdrehzahl ihr Nenndrehmoment. Saugbenziner oftmals erst mit 3000 U/min oder mehr. Mit anderen Worten: wo der der Diesel untenrum richtig Kraft hat, müsste beim Benziner zurückgeschaltet werden...der Benzinmotor ist also weniger elastisch. Deswegen wird auch oft davon gesprochen, dass ein Diesel schaltfauler zu bewegen ist...man kann in den höheren Gängen ein großes Tempospektrum abdecken. Wer zudem regelmäßig Autozeitschriften wälzt, weiß, dass Fahrzeuge mit höherem Drehmoment bei Zwischenspurts (den sogenannten Elastitizätswertungen) besser abschneiden, als ihre drehmomentschwächeren Pendants. Deswegen sind Diesel auch besonders gute Begleiter auf der BAB. Man kann ohne zurückschalten zu müssen, gute Zwischenbeschleunigungen erreichen. Das ermöglicht ein ruhigeres und auch sparsameres Fahren. Drehmoment hat also schon seine Berechtigung. Dafür sind Diesel oft bei Beschleunigung und Endgeschwindigkeit unterlegen. Die ehemaligen PD-Diesel von VW/Audi sind im Übrigen ein gutes Beispiel für Rambellos "kurzen Kraftkick". Das das Drehzahlband des Diesels schmaler ist, als beim Benziner, ist aber kein Nachteil. Der Diesel benötigt (aufgrund seines früh anliegenden Drehmoments) vergleichsweise niedrigere Drehzahlen, um ähnliche Fahrleistungen, wie ein Benziner mit breiter nutzbaren Drehzahlband zu ermöglichen. Das ist auch einer der Gründe, warum sich Diesel sparsamer fahren lassen.

Ein gutes Beispiel sind auch Geländewagen. Um sich durchs Gelände zu wühlen, benötigen sie weniger die Leistung, dafür aber möglichst viel Drehmoment. Damit bewältigen sie Steigungen, bei denen leistungsstärkere, aber drehmomentschwächere Fahrzeuge kapitulieren würden.

Zitat:

Geb dir bei dem 320cdi Recht.

(schön gediegen auf der Landstraße überholen - ohne viel schalten).

Bei den alten Motoren, (z.B. mein W124 E220, E260) würde ich hingegen niemals nen Diesel nehmen.

Wirbelkammerdiesel, wie diejenigen der Baureihe W124, kann man in Bezug auf Leistung und Drehmoment nicht mit modernen Common-Rail-Systemen vergleichen. Als Mercedes mit dem E290 Turbodiesel beim W210 den ersten Daimler-PKW-Dieseldirekteinspritzer rausbrachte, hatte der zwar kaum mehr Leistung, als ein "herkömmlicher" Diesel, dafür aber erheblich mehr Drehmoment. Dazu tragen der Turbo, aber eben auch die Direkteinspritzung ihren Teil zu bei. Was das im realen Fahrbetrieb bedeutete, erfuhr ich bereits vor 10 Jahren, als ein Nachbar mit seinem E290 mich mit dem 300 TD meines Vaters stehen ließ.

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