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Drehmomentkurve!!!!!!!!

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 4. April 2009 um 7:06

moin leute,

ich hab mich mal kundig gemacht (im internet) und hab 5 drehmomentkurven gefunden....hoffe es hilft euch :)

Beste Antwort im Thema

Sehr interessant!

Da sieht man -wieder einmal- überdeutlich, wie schön breit und harmonisch

die Kraftentfaltung bei Benzinern (z.B. 200) ist

und

wie unharmonisch, schmal sie bei den Dieseln (z.B. 350er) ist, denen schon bei 3000 U/Min "die Luft ausgeht".

Halt ideal für Baumaschinen, Zugmaschinen, Fischkutter, Dampfwalzen, Rentner ... :D

(Außerdem brauchen Benziner keine Rußfilter und den zugehörigen teueren Zusatzkrempel)

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Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes

die beliebtheit der modernen diesel ist sicher auch darauf zurückzuführen, daß die gefühlte leistung im keller immens ist. man hat also da viel bumms, wo man es unter beachtung der geschwindigkeitslimits legal "erfahren" kann.

das tatsächliche "verblasen" von anderen autos wird in der praxis doch nur von wenigen gemacht. auch nicht von den wenigen, die das hier schreiben. zumal da eine e-klasse grundsätzlich der falsche wagen für ist.

was aber doch mal uns vielfahrern passiert ist, daß man von passat/focus/insignia kombis bedrängt wird, wenn man tempomat 200 km/h fährt. ich meine damit nicht schnell überholt, sondern eben als ziel anvisiert und in einer leichten senke mit zitterndem lenkrad in zeitlupe passiert, so daß man uu bremsen muß. und am nächsten kaum wahrnehmbaren anstieg fällt der wilde fahrer auf 190 km/h ab ohne die linke bahn freizugeben. da tut es schon gut, mal eben auf 220 km/h hochzubeschleunigen und einen kilometer zwischen sich und den zornigen reiter zu bringen.

Das kann ich irgendwie alles nicht nachvollziehen.

Kommt einer von hinten schneller als ich, laß ich ihn passieren.

Fahr ich auf jemanden auf weil ich schneller bin, überhole ich ihn sobald er die Spur freigibt.

Ist dein Ego so klein, daß es dich wurmt, wenn ein Focus dich überholt?

*überdenkopfstreich*

Zitat:

Original geschrieben von Bert1956

Das kann ich irgendwie alles nicht nachvollziehen.

Kommt einer von hinten schneller als ich, laß ich ihn passieren.

Fahr ich auf jemanden auf weil ich schneller bin, überhole ich ihn sobald er die Spur freigibt.

Ist dein Ego so klein, daß es dich wurmt, wenn ein Focus dich überholt?

*überdenkopfstreich*

Ich kenne nur zu gut, was mehrzehdes meint. Wer überholen will, soll das doch tun und weiterfahren. Das tun viele aber nicht, sondern stehen in der Folge dauernd im Weg herum. Ich bemerke das immer bei Leuten, die ich im Tempomatbetrieb recht schnell einhole und die dann plötzlich dauernd um mich herumfahren, obwohl ich die Geschwindigkeit nicht geändert habe. Selbst den Tempomat dann 10 km/h herauf- oder herunterzuregeln bringt es nicht, diese Störenfriede wird man dadurch nicht los.

Hallo,

Ich fahre seit 2 Monaten den 350 CDI T 4 Matic (265PS).

Der Vorgänger, 320er T 4 Matic Benziner war dagegen ein Schlafwagen!

Kein Vergleich - aber auch wirklich - keiner. Und dies bei 40% weniger Spritverbrauch.

Zur Laufruhe: also wenn ich drin sitze, höre ich keinen Unterschied zu meinem früheren Vorgänger.... (vielleicht liegt das am Harman Kardon Soundsystem.....)

Bin von meinem Neuen begeistert.

rsd50

 

Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes

es geht um subjektive wahrnehmung. wie yadda richtig beschreibt, wird die enorme wucht aus dem keller als stärkere beschleunigung empfunden als eine kontinuierlich gummibandartige beschleunigung.

ganz ab davon, sind aber auch die tatsächlichen fahrleistungen im oberen geschwindigkeitsbereich zwischen 306 ps benziner und 265 ps diesel weniger different als man denkt. denn drehmoment ist eine größe, die zusammen mit der leistung, einfach gesprochen, die tatsächliche performance in abhängigkeit von den fahrwiderständen bestimmt.

der einfluß auf die beschleunigung wird umso größer je höher die fahrwiderstände sind (gewicht, innenreibung, cw-wert). um als benziner den vorteil des leichteren hochdrehens oben heraus auzuspielen, braucht es wenig widerstand. ein c350 limo mit wenig schweren extras ist da als benziner bis 200 km/h vermutlich geringfügig flotter als der diesel, beim gl 350 trennen diesel und benziner welten zugunsten des diesels.

Schön formulierte Bewerbung für den NM-Award. :)

Gruß von einem 500 NM-Diesel- sowie 280 Nm-Benziner Fahrer, wobei die 280 Nm die 500 Nm in jeder Lebenslage (auch im 6. Gang von 80 auf 140) "abziehen" (um on topic zu bleiben :D)

am 17. November 2011 um 18:55

Man könnte ihn auch Dreamer nennen.;)

Der 350ger Benziner schaltet bei 220km/h noch mal locker einen Gang zurück und beschleunigt bis zur Abriegelung wobei sich der Diesel quält wie ein Elefant.

Zitat:

Original geschrieben von yadda

 

Es wird viel über Geschwindigkeit (km/h) und Beschleunigung (m/s^2) geschrieben, aber eigentlich ist das was vielen am Turbodiesel so gefällt der "Ruck" (m/s^3), also die Ableitung von Beschleunigung.

 

Eine bestimmte, konstante Beschleunigung ist für den Menschen eigentlich nicht sonderlich spannend, aber wenn diese Beschleunigung sich ändert, also zunimmt, ist es sehr wohl bemerkbar. Z.B. ein ICE der auf 250 beschleunigt hat eine recht konstante Beschleunigung die wir eigentlich nach dem Start nicht mehr wahrnehmen. Genauso beim Flieger, sobald der "Ruck" auf 0m/s^3 geht und er weiter bis auf 850km/h beschleunigt bekommen wir das auch nicht mehr mit.

 

Und beim Auto ist es gerade sehr spannend, vor allem da das Getriebe und die Schaltvorgänge zu Wiederholungen des Rucks führen, also die Beschleunigung kurz wegfällt und danach wieder eintritt. Vergleich dazu Autos mit CVT wo keine Schaltvorgänge mehr stattfinden oder simuliert werden müssen um eine Akzeptanz zu erreichen . Hier ist das Gefühl sicherlich eher mit einem Zug oder Flugzeug zu vergleichen, auch oft als Gummizug bezeichnet.

 

Ein Sauger hat eine schöne Eigenschaft beim Ruck, diese ist lange vorhanden, da die Beschleunigung über einen breiten Drehzahlband kontinuierlich steigt.

 

Ein Turbodiesel hat dafür einen sehr starken Ruck im unteren Drehzahlbereich die dann kaum mehr steigt und meistens dann eher negativ wird, also die Beschleunigung nimmt ab.

 

Ein Turbobenziner hat eine kombination aus beiden, also einen stärkeren Ruck untenrum, gute Beschleunigung ohne oder mit wenig Ruck über einen breiteren Drezahlbereich.

 

Übrigens, ist nur meine Meinung und eine Theorie. Ich habe zwar vor längere Zeit etwas Erfahrung mit der "Ruck" Thematik gemacht und habe es jetzt einfach mal auf Autos projiziert.

 

Gruß,

Yadda

 

P.S. Ich entschuldige mich für Rechtschreib- und Grammatikfehler. Deutsch ist eine Fremdsprache für mich.

Erstmal: Deine Rechtschreibung und Grammatik ist besser, als von manch anderen Teilnehmern hier. Und die entschuldigen sich nicht dafür!

 

Die prinzipielle physikalische Darstellung des Rucks als Ableitung der Beschleunigung nach der Zeit ist ebenfalls richtig. Das Formelzeichen dafür ist j, abgeleitet aus dem englischen jerk (Ruck).

 

Einzig bei Deiner Zuordnung zu den subjektiven Empfindungen muss ich Dir widersprechen.

 

Das, was man typischerweise als "Ruck" im Fahrzeug bezeichnet (plötzliches Gasgeben, schnelles Einkuppeln, Gangwechsel beim Automatikgetriebe,...), spielt sich Zeitraum von wenigen 100 ms ab. Wenn sich z.B. die Beschleunigung von -0,5 m/s² (Schub) auf 2 m/s² (Vollgas) innerhalb von 200 ms ändert, dann ist j = 12,5 m/s³. Das kann man als Ruck spüren.

 

Die Beschleunigungsänderung, die sich über der Drehzahl durch ein nicht-konstantes Volllastdrehmoment ergibt, wird nicht als Ruck wahrgenommen, sondern vielmehr als ein unstetiger Beschleunigungsverlauf. Wenn die Beschleunigung ansteigt, wird das als eher sportlich empfunden ("je schneller er wird, desto besser zieht er"). Fällt die Beschleunigung, wird der Motor eher als zäh empfunden.

Zitat:

Das Formelzeichen dafür ist j, abgeleitet aus dem englischen jerk (Ruck).

So j zum Qudrat ist dann jerk off :D

Da ist sie wieder, die Diesel-Benzin-Debatte. Über Ansichten läßt sich trefflich streiten, jeder fährt, was ihm gefällt. Mir gefallen Diesel eben nicht so, ich mag die Laufruhe des Benziners. Und der Bums genügt mir auch. Ein 3l V6 ist sicher keine Untermotorisierung, auch wenn manche das hier meinen.

Und weil Freitag ist und man mir das heute sicher verzeiht, noch ein nicht ganz ernnst gemeintes Statement:

Der Dieselmotor wurde für Fahrzeuge entwickelt, für deren Betrieb man sich üblicherweise eine Schirmmütze aufsetzen muss. :D:D:D

So, nun aber ganz schnell weg...

am 18. November 2011 um 11:53

Zitat:

Original geschrieben von Topfgucker

Der Dieselmotor wurde für Fahrzeuge entwickelt, für deren Betrieb man sich üblicherweise eine Schirmmütze aufsetzen muss. :D:D:D

So ist es! Gut zu sehen z.B. bei den diesjährigen Le Mans Siegern

http://www.motorvision.de/.../audi-dass-rennen.jpg

bzw. am Siegerauto Audi R18 TDI :cool:

http://www.motorvision.de/.../audi-mans-dass.jpg

 

Hihi, siehst Du, da ist doch an alle gedacht. Ist eben eine große Gemeinschaft. :D:D:D

Zitat:

Original geschrieben von Topfgucker

Und der Bums genügt mir auch.

Fährst du immer anderen hinten drauf, oder was "bumst" bei Dir?? :D Ich fahre Diesel und Benziner, aber bumsen tut da nichts, es seie denn auf der Rücksitzbank bumst jemand, dann bumst aber nicht das Auto, sondern die Insassen..

Also, Bumsen hört man ja immer mal wieder, aber im Zusammenhang mit Fahrzeugen kenne ich das nur von Milchbubbis, die meinen sie hätten einen Bums gemacht, wenn sie von einem Unfall sprechen..:D:D

hier mal die google Ergebnise, denn ich lerne ja gerne dazu..

http://www.google.de/?...

Grüße

Zitat:

 

Trotzdem fühlt er sich schneller an und hat bessere Elastizitätswerte im gleichen Gang.

Die maximale Beschleunigung eines Fahrzeugs erhält man nicht wie so oft fälschlicherweise angenommen wird bei der Drehzahl bei der das maximalen Drehmoment entfaltet wird, sondern bei der Drehzahl, bei der die Differenz zwischen der Kraft des Reifens auf der Straße und der Widerstände (Hauptsächlich Reibung und Luftwiderstand, von der das eine eher linear, das andere potential mit der Geschwindigkeit zunimmt) am größten ist.

Ich versuch es hier mit vereinfachten Formeln darzustellen.

Wie wir alle wissen, lässt sich Kraft (F) durch

F= m * a

beschreiben. (m) steht dabei für die Masse (des Fahrzeugs in unserem Fall), a für die Beschleunigung. Die Kraft F steht hierbei für die resultierende Kraft, welche das Auto antreibt.

Die resultierende Kraft aus der Differenz zwischen dem angetriebenen Reifen und den Widerständen, lässt sich so darstellen (Hier vereinfache ich die Formel und stell die Widerstände als Variablen dar, da deren Formeln wiederrum sehr komplex sind und nichts wirkliches zu dem was ich erklären will beitragen).

Die Kraft welche der Reifen auf die Straße überträgt ist das Drehmoment (Mrad) am Rad multipliziert mit dem Radius (r) des Reifens.

Das Drehmoment am Rad ist jedoch nichts anderes als das Drehmoment des Motors (Mmot) multipliziert mit dem Übersetzungsverhältnis i, was wiederum nichts anderes ist als die Drehzahl des Motors (nm) dividiert durch die Drehzahl des Reifens (nr).

Einfach darstellen lässt sich dies so:

F(reifen)=Mrad * r=Mmot * i / r=Mmot * nm/nr /r =Mmot * nm / (nr*r)

Jetzt kommt der Clou am ganzen... Aus (nr*r) lässt sich die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (v) herleiten. Mmot * nm hingegen die Leistung (P) des Motors. Wer eins und eins zusammenzählt kommt auf dieses Ergebnis.

F(reifen)=P / v

Die Reibung (R) und der Luftwiderstand (D) wirken dieser Kraft entgegen.

Nun setzt man diese Gleichungen mit der obigen (F=m*a) gleich:

P / v - (R + D) = m * a

Nun, bei einer beliebigen Geschwindigkeit v sind die entgegen wirkenden Kräfte R und D konstant. Die Masse verändert sich (vereinfacht) auch nicht (bzw. marginell). Dies bedeutet dass die Beschleunigung bei einer beliebigen Geschwindigkeit mehr oder minder von der Leistung des Motors abhängt. Was weiterhin sehr wichtig ist, auch wenn die Widerstände 0 wären, würde die Beschleunigung bei zunehmender Geschwindigkeit trotzdem sich verringern. Da es selbst mit einem CVT Getriebe in der Realität nicht möglich ist, immer die maximale Leistung abzurufen, ist es wichtig in dem Drehzahlbereich der -je nach Zweck, z.b. gelten an einem Rennmotor andere Anforderungen- Hauptsächlich genutzt wird, soviel Leistung wie möglich abzurufen.

Was bedeutet dies für uns? Wenn wir zwei Motoren Vergleichen, ist es geschickter die Leistungskurven herzunehmen.

Eine Fang Frage aus einem anderen Forum... Die zwei Motoren hier haben mehr oder minder die selbe Leistungskurve. Motor eins hat bei 9000rpm sein maximales Drehmoment von 63,5 lbft. Motor 2 bei 4500rpm 127 lbft. Beide Fahrzeuge mit gleicher Bereifung, welche einen Radius von 0,6m hat.

Welches Auto beschleunigt schneller auf 100km/h?

Bei 100km/h dreht sich der Reifen mit 850rpm. Wir legen das Getriebe so aus, dass das maximale Drehmoment bei 100km/h erreicht wird.

Bei Motor 1 wäre das i=9000/850=10.59. Das bedeutet dass der Reifen ein Drehmoment (10.59 * 63,5 lbft) von 627lbft auf die Straße bringt.

Motor 2 bräuchte ein i=4500/850=5.29. Trommelwirbel... Motor 2 bringt (5.29 * 127 lbft) auch 627 lbft auf die Straße.

Was lernt man daraus? Es ist leichter zwei Motoren über die Leistung zu vergleichen, als über das Drehmoment.

Und nun verabschiede ich mich hier mit meinem ersten und zugleich ziemlich langweiligen Post.

am 19. November 2011 um 12:29

Ich weiß das unten rechts da Gaspedal ist. Und wenn ich dort drauf trete muß sich die Kiste bewegen. ;)

Da mache ich mir keine Gedanken über:

F= m * a

F(reifen)=Mrad * r=Mmot * i / r=Mmot * nm/nr /r =Mmot * nm / (nr*r)

F(reifen)=P / v

P / v - (R + D) = m * a

63,5 lbft. Motor 2 bei 4500rpm 127 lbft.

i=9000/850=10.59. (10.59 * 63,5 lbft) von 627lbft

 

i=4500/850=5.29. (5.29 * 127 lbft) auch 627 lbft auf die Straße.

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von mcaudio

Ich weiß das unten rechts da Gaspedal ist. Und wenn ich dort drauf trete muß sich die Kiste bewegen. ;)

Da mache ich mir keine Gedanken über:

F= m * a

F(reifen)=Mrad * r=Mmot * i / r=Mmot * nm/nr /r =Mmot * nm / (nr*r)

F(reifen)=P / v

P / v - (R + D) = m * a

63,5 lbft. Motor 2 bei 4500rpm 127 lbft.

i=9000/850=10.59. (10.59 * 63,5 lbft) von 627lbft

 

i=4500/850=5.29. (5.29 * 127 lbft) auch 627 lbft auf die Straße.

Musst du auch nicht. Schließlich entwickeln auch wesentlich klügere Menschen als du und ich die Motoren welche dein Auto über dein Gaspedal, welches da unten rechts ist, antreiben.

Zitat:

Original geschrieben von Gilles27

Was lernt man daraus? Es ist leichter zwei Motoren über die Leistung zu vergleichen, als über das Drehmoment.

Ebend, und da man es bei Motortalk gern recht einfach hätte, werden genaue Zusammenhänge der beiden Größen auf die Leistungsformel beschränkt und jedweder Vorteil von Drehmoment durch die Übersetzung kaputtgeredet.

Eben Stammtischniveau und Halbwissen.

Wie ist das eigentlich mit der Nominierung??

Entspricht das den Nutzungsbedingungen, das Leute aufgrund ihrer Meinung verunglimpft und blossgestellt werden in einem extra dafür vorgesehenem Bereich??

Ich habe mir das mal genauer angeschaut, schon die Überschrift, "Was ist wichtiger, Nm oder Ps" lässt ja nicht gerade auf eine fundierte Auseinandersetzung schließen!!

Nutzungsbedingungen 5.3:

irgendjemanden, sei es eine natürliche oder juristische Person oder ein Unternehmen, belästigen, beleidigen, bedrohen, verleumden, in Bedrängnis oder Verlegenheit bringen oder ihr in sonstiger Weise Unannehmlichkeiten verursachen oder in Bezug auf eine natürliche oder juristische Person oder ein Unternehmen unwahre Tatsachen behaupten oder verbreiten;

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