Domstrebe mit Serienfahrwerk - geht das?

Hallo Leute. Ich fahre mit meinem Golf 5 GTI manchmal bei so motorsportlichen Veranstaltungen mit. Im großen und Ganzen gehts nicht schlecht, doch in langgezogenen Kurven untersteuert die Kiste sehr viel. Sehr ärgerlich wenn vor mir ein 3er Golf mit hartem Fahrwerk die Kurve viel, sehr viel schneller durchfährt als ich. Habe mir dann R-Reifen gekauft. Es ist etwas besser. Kann leider kein anderes Fahrwerk in meinem GTI verbauen, da ich im Serienzustand schon die 11cm Bodenfreiheit (STVO in Österreich) mit der Spoilerlippe von ABT habe.
Jetzt wollte ich fragen ob event. eine Domstrebe was bringt. Vorne oben, vorne unten, hinten oder doch alle 3? Was könnt ihr mir empfelen?

PS: Möchte mit dem GTI fahren, da ich kein Geld und Platz für ein 2tes Auto habe.

Wäre um eure Ratschläge froh.
mfg Mario

Beste Antwort im Thema

Zum Thema Stabi & Gewinde...

Tach zusammen...
Also, das mit den Stabis ist zunächst ein recht guter Tipp... es ist einfach eine Frage der Abstimmung... und zwar aller Komponenten! Machste vorn die Stabis weicher und hinten hart, haste ein ziemlich großes "Eintauchen" der Vorderachse und ne ziemlich "starre" Hinterachse. Somit verlagert sich das Gewicht des Vorderbaus deines Fzg. heftig auf das vordere, kurvenäußere Rad und diagonal dazu hebt das "Schweinchen" hinten das Bein von der Erde... bzw. hat am hintern, kurveninneren wenig Belastung... Klar, das führt dazu, dass sich dein GTI leichter um die Kurven zirkeln lässt, da das Heck dazu neigt mitzulenken... Jedoch solltest du erstens bedenken, dass der Hobel den du da fährst, immernoch ein "Serienfahrwerk" verbaut hat, welches eher eine komfortable Abstimmung hat (und fahrsicherheitstechnisch untersteuernd ausgelegt ist) und zweitens dein Baby mal locker eineinhalb Tonnen auf die Waage stemmt!

Tieferlegung ist, wenn man es einfach nur auf Optik anlegt und das Teil wahllos runterdreht, schlichtweg schwachsinnig! Also, Finger weg vom Rauf und Runterdrehen! Der klare Vorteil der "Tieferlegung" ist das Absenken des Schwerpunktes... Jedoch sollte dies fachmännisch erledigt werden! D.h.: Kein Weg führt an der Radlastwaage vorbei! Und zwar mit dir als Fahrer drin!
Aber selbst wenn du das Fzg. tiefer hast und deine Gewichtsverteilung stimmt, haste unter Umständen immernoch das gleiche Untersteuern! Ab diesem Zeitpunkt kommt ganz wesentlich die Achsgeometrie ins Spiel.. Du hast in der Karre doch hinten ne Mehrlenkerachse oder?! Da ist es in vielen Fällen möglich die Spur an der Hinterachse zu verstellen... Deine Hinterachse ist nämlich deine spurgebende Achse! Möchtest du, das dein Auto am Kurveneingang mit dem Hintern mit einlenkt so musste die Spur hinten aufmachen, d.h. Nachspur!
Zudem haste ja Sportreifen drauf (damit wir uns richtig verstehen: Ich meine da keine 0815 Holzräder a la Dunlop SP 9000, sondern solch vorzüglich schwarzes Gold wie ein Yokohama A 048)! Die brauchen in der Regel, je nach Achse und Gewichtsverteilung nen Sturz von mind. 2,5 - 3 Grad.

Wenn du dein Schätzchen soweit hast, kommts jetzt auf die Ferderraten deiner Schraubfedern an! Der Ofen ist ziemlich frontlastig (auch ein Grund für dein Untersteuern), d. h. grundsätzlich vorne härter als hinten... allerdings sollte er weder vorne noch hinten so hart sein, dass er dir die Federbeine durch die Dome hämmert!
Ach ja, zur Domstrebe sei gesagt: Die Dinger sind zur Abstützung der Karosserie da, dass heißt sie arbeiten gegen eine Verwindung der Karosserie, was wiederum bedeuten kann (!), dass das Auto noch kurvenunwilliger wird (übrigens auch ein Effekt der beim Einbau eines Käfigs auftaucht). Zudem musste deine Stoßdämpfer, d. h. deine Zug- und Druckstufe, der neuen Federrate anpassen! Diese Feinarbeiten machste aber am Besten an der Strecke... Welche Federn für deinen Vollaustattungs-Lastesel-GTI am besten sind, kann meist schon der Beratungsfuzzy in der jeweiligen Motorsportabteilung des Fahrwerks bzw. Federnherstellers sagen... Außerdem kommt es ja auch drauf an wo du überhaupt fährst.. Ist es sowas wie ne GP-Strecke oder eher so ne Art Nordschleife des Nürburgrings... Das sind entscheidende Faktoren! Und natürlich die alles entscheidende Frage, inwiefern du das exessiv betreiben möchtest! Eines sei dir jedenfalls gesagt.. Die Jungs aus dem Motorsport, betreiben nicht umsonst soviel Hype um die Abstimmung... und alles, ausnahmslos alles auf dem Fahrwerkssektor ist ein Kompromiss!

Gruß
*der Vince*

27 weitere Antworten
27 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von GTIracer


Hallo habe schon H&R Stabis drin. konnte leider nur eine sehr geringe Verbesserung feststellen. Vorne habe ich etwas mehr negativ Sturz.

Vorne und hinten die H&R? Dann schmeiss den vorne mal raus und lass nur hinten den verstärkten Stabi drin. Wenn du beide härter machst änderst du ausser der Seitenneigung nichts.

Die Höhe beim Gewindefahrwerk ist nur noch eine Feinabstimmung die nicht mehr sooo viel ändert. Wichtig sind dabei mehr die Federhärten (vorne zu hinten), Stabis und Dämpfer. Daran ändert auch die Höhe nichts mehr. Aber damit lässt sich eine Menge variieren.

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


Vorne und hinten die H&R? Dann schmeiss den vorne mal raus und lass nur hinten den verstärkten Stabi drin. Wenn du beide härter machst änderst du ausser der Seitenneigung nichts.

Die Höhe beim Gewindefahrwerk ist nur noch eine Feinabstimmung die nicht mehr sooo viel ändert. Wichtig sind dabei mehr die Federhärten (vorne zu hinten), Stabis und Dämpfer. Daran ändert auch die Höhe nichts mehr. Aber damit lässt sich eine Menge variieren.

Gruß Meik

Hallo, also wenn ich mir jetzt ein Gewinde hole (z.B. H&R) komme ich dann in der höchsten Stufe schon tiefer als Serie? Wenn nicht dann wäre das super. Weil dann könnt ich das Gewinde einfach für die Rennstrecke runterdrehen.

OK das mit dem Stabi probier ich mal. Aber ganz rausschmeisen werde ich den vorderen nicht, sondern nur auf weich stellen. Den Hinteren also auf hart.

mfg Mario

Nene, rausschmeissen sollst du den auch nicht! Aber vorne einen weicheren und hinten einen härteren Stabi zu verbauen wäre ein Weg um gegen Untersteuern anzukommen. Z.B. also vorne den originalen und hinten den härteren von H&R

Wie hoch "hochgedrehte" GewindeFW sind kann ich dir aber leider nicht sagen.

Gruß Meik

Mann kommt doch mit nem anderen Fahrwerk z.B. Koni
nicht tiefer. Die Federn machen die Höhe.
Bei mir zumindestens.

Ähnliche Themen

Zum Thema Stabi & Gewinde...

Tach zusammen...
Also, das mit den Stabis ist zunächst ein recht guter Tipp... es ist einfach eine Frage der Abstimmung... und zwar aller Komponenten! Machste vorn die Stabis weicher und hinten hart, haste ein ziemlich großes "Eintauchen" der Vorderachse und ne ziemlich "starre" Hinterachse. Somit verlagert sich das Gewicht des Vorderbaus deines Fzg. heftig auf das vordere, kurvenäußere Rad und diagonal dazu hebt das "Schweinchen" hinten das Bein von der Erde... bzw. hat am hintern, kurveninneren wenig Belastung... Klar, das führt dazu, dass sich dein GTI leichter um die Kurven zirkeln lässt, da das Heck dazu neigt mitzulenken... Jedoch solltest du erstens bedenken, dass der Hobel den du da fährst, immernoch ein "Serienfahrwerk" verbaut hat, welches eher eine komfortable Abstimmung hat (und fahrsicherheitstechnisch untersteuernd ausgelegt ist) und zweitens dein Baby mal locker eineinhalb Tonnen auf die Waage stemmt!

Tieferlegung ist, wenn man es einfach nur auf Optik anlegt und das Teil wahllos runterdreht, schlichtweg schwachsinnig! Also, Finger weg vom Rauf und Runterdrehen! Der klare Vorteil der "Tieferlegung" ist das Absenken des Schwerpunktes... Jedoch sollte dies fachmännisch erledigt werden! D.h.: Kein Weg führt an der Radlastwaage vorbei! Und zwar mit dir als Fahrer drin!
Aber selbst wenn du das Fzg. tiefer hast und deine Gewichtsverteilung stimmt, haste unter Umständen immernoch das gleiche Untersteuern! Ab diesem Zeitpunkt kommt ganz wesentlich die Achsgeometrie ins Spiel.. Du hast in der Karre doch hinten ne Mehrlenkerachse oder?! Da ist es in vielen Fällen möglich die Spur an der Hinterachse zu verstellen... Deine Hinterachse ist nämlich deine spurgebende Achse! Möchtest du, das dein Auto am Kurveneingang mit dem Hintern mit einlenkt so musste die Spur hinten aufmachen, d.h. Nachspur!
Zudem haste ja Sportreifen drauf (damit wir uns richtig verstehen: Ich meine da keine 0815 Holzräder a la Dunlop SP 9000, sondern solch vorzüglich schwarzes Gold wie ein Yokohama A 048)! Die brauchen in der Regel, je nach Achse und Gewichtsverteilung nen Sturz von mind. 2,5 - 3 Grad.

Wenn du dein Schätzchen soweit hast, kommts jetzt auf die Ferderraten deiner Schraubfedern an! Der Ofen ist ziemlich frontlastig (auch ein Grund für dein Untersteuern), d. h. grundsätzlich vorne härter als hinten... allerdings sollte er weder vorne noch hinten so hart sein, dass er dir die Federbeine durch die Dome hämmert!
Ach ja, zur Domstrebe sei gesagt: Die Dinger sind zur Abstützung der Karosserie da, dass heißt sie arbeiten gegen eine Verwindung der Karosserie, was wiederum bedeuten kann (!), dass das Auto noch kurvenunwilliger wird (übrigens auch ein Effekt der beim Einbau eines Käfigs auftaucht). Zudem musste deine Stoßdämpfer, d. h. deine Zug- und Druckstufe, der neuen Federrate anpassen! Diese Feinarbeiten machste aber am Besten an der Strecke... Welche Federn für deinen Vollaustattungs-Lastesel-GTI am besten sind, kann meist schon der Beratungsfuzzy in der jeweiligen Motorsportabteilung des Fahrwerks bzw. Federnherstellers sagen... Außerdem kommt es ja auch drauf an wo du überhaupt fährst.. Ist es sowas wie ne GP-Strecke oder eher so ne Art Nordschleife des Nürburgrings... Das sind entscheidende Faktoren! Und natürlich die alles entscheidende Frage, inwiefern du das exessiv betreiben möchtest! Eines sei dir jedenfalls gesagt.. Die Jungs aus dem Motorsport, betreiben nicht umsonst soviel Hype um die Abstimmung... und alles, ausnahmslos alles auf dem Fahrwerkssektor ist ein Kompromiss!

Gruß
*der Vince*

applaus für vince. gute erklärung 😉

wenn du einmal nen gutes setup für deinen golf gefunden hast lass ihn so stehen wie er ist. dreh ihn auf keinen fall immer hoch und runter.

das bringt ncihts ausser ärger.

ansonsten wurde alels schon recht gut erklärt, da du aber mit dem golf weiter auf der straße unterwegs sein möchtest, wird das fahrwerk immer ein kompromiss sein.

übringeds diese kw variante zwei usw sind für die straße ja ganz toll aber fürn rennsport unbrauchbar.

am besten rufste wirklich mal bei h&r oder auch kw an. die bauen dir auch meistens nen fahrwerk nach maß und ist auhc nciht sooo teuer wie man es siche meistens denkt.

für dich wäre es dann recht wichtig, das du ne druck und zugstufen einstelleung bekommen würdest, damit du halbwegs was am auto einstellen kannst. mit der kennline für die rennstrecke wirste auf der straße nicht glücklich.

aber da du beim vw leider nciht wie beim opel mal ebend die federn getauscht bekommst ist auch das nur ein kompromiss.

übringds fährt man beim opel auf der ha härte federn wie auf der va. hat was mti der achsgeometrie zutun. aber ansonsten sind eingetlich alle anderen fronttriebler meisten auf der va härter wie auf der ha.

was du noch mahen könntest, wäre fürn slalom vorne den stabi rauswerfen wenn du nun ein gutes fahrwerk bekommst 😉 für die straße würde ich den stabi aber wieder drunter setzen.

danke nova!!

Das mit dem Stabi so schnell mal rauswerfen funktioniert leider beim Golf 5 nicht, da müssen mehrere Teile raus und die Spur muss dann neu eingestellt werden (anscheinend). Habe den VA Stabi in meiner Werkstatt einbauen lassen. Also die Stabis bleiben drin, das einzige was ich verstelle ist hinten hart und vorne weich. Von H&R gibt es 2 Stabivarianten. Eine Straßenversion und eine Motorsportversion. Ich habe die Straßenversion drin. vielleicht schmeiß ich den HA Stabi raus und ersetze ihn durch die Motorsportversion. Dies würde sicher auch noch was bringen.

Beim Fahrwerk werde ich wahrscheinlich so ein KW Variante 2 nehmen. Für diese paar mal die ich im Jahr auf der Rennstrecke bin reicht dies sicher aus. Vor allem ich hab ein Teilegutachten dabei. Vielleicht noch ne Domstrebe von Wiechers rein. Würdest du nur die vorne obere Domstrebe reinmachen oder hinten auch? Alu, Stahl oder sogar Carbon?

Für mich muss das Auto auf der Rennstrecke halbwegs fahrbar sein, ob es dann auf der Straße etwas zu hart ist, ist mir persönlich dann egal. man gewöhnt sich an alles *G*

mfg Mario

Darf man denn die Motorsportversion auf öffentlichen Strassen fahren?

stabis müssen im normalfall nicht eingetragen werden. verhalten sich so wie domstreben.

ich würde dir eine domstrebe vonre und hinten empfehlen.

am besten wäre natürlich cabron. am härtesten und leichtesten. aber sicherlich auch recht teuer 😉

ansonsten ist es eigentlich egal ob alu oder stahl. ich fahre selber vorne oben alu und hinten wie auch unten stahl.

Danke für die Blumen NOVA... 😉
Habe mich die ganze letzte Saison mit dem Problem befasst und mein Job fordert sowas halt auch jeden Tag! Was mich allerdings fasziniert hat ist, dass du sagst du hättest den Stabi vorne komplett rausgeschmissen und das Fahrverhalten hätte sich dadurch entscheidend verbessert! ...Wenn ich fragen darf, was fürn Motorsport betreibst du denn?!
Gruß
*der Vince*

Naja ist sciherlich auch wichtig wie der STabi aufgebaut ist im Fahrzeug.

Beim corsa ist es ja nur nen "U-Eisen" welches an den beiden Zugstreben mit jeweils 2 Gummipuffer befestigt ist.

Der Stabi hier ist nur für die Rollbewegung des Fahrzeuges da.

Mit einem guten Fahrwerk kann man diese Rollbewegung aber besser auffangen als mit dem Stabi und der Nachteil vom Stabi ist, das man ein untersteuern hat.

Darum ist der Stabi komplett geflogen.

Das ist eigentlich bei jedem Corsa, der ein gutes Fahrwerk drin hat so.

Wobei selbst bei nem Serienfahrwerk es schon einen unterschied zu erfühlen gibt. Er wird wesentlich Direkter aber die Rollbewegung ist bei schnellen Linksrechtsfahrten sehr hoch.

Kenne jetzt keinen Corsa A der noch nen Stabi drin hat und auf deutschlandebene unterwegs ist.

Ich selber bin im Rallye und Slalomsport unterwegs.

Wobei derzeit mehr Slalom als Rallye angesagt ist, wegen meinem Studium.

Wen's interessiert:

KLICK

Vor allem für Golf V/VI & Co. interessant. 😉

Zumindest auf der Nordschleife untersteuert damit bei mir gar nichts mehr.
Nur noch in engen Ecken, also beim Slalom.
Ein voll einstellbares Fahrwerk, ausreichend neg. Sturz und gute Reifen
bleiben dennoch die Mittel der Wahl.

Die härteren Stabilisatoren ermöglichen lediglich eines:

auf der Rennstrecke mit einigermaßen straßentauglichen Federraten aus-
zukommen. Denn ein wirklich rennstreckentaugliches Fahrwerk mit ent-
sprechenden Federraten ist auf der Straße nahezu unfahrbar. Ok, NoS
und Landstraße geht vielleicht noch unter einen Hut. GP oder Slalom
und mit dem selben Fahrwerk dann Alltag fahren macht aber keinen Spaß.

Die Dämpfer kann man vielleicht noch einstellen, Federn jedoch nicht.
Da helfen dann entsprechende Stabis weiter, die die Seitenneigung
und damit auch ungewollte Spur- und Sturzveränderungen im Rahmen
halten und trotzdem nicht völlig den letzten Restkomfort rauben.

Mein Drift Auto Setup:
Vorne Serien Stabi
Hinten H&R Sportstabi auf hart.
Diverse Powerflex Lager an den Achsen
Sperrdiff

Alltagsauto Setup
Domstrebe vorn
H&R Stabi Rundum,
vorne weich gegen das Untersteuern
hinten hart um das Übersteuern zu begünstigen.

Herausgekommen ist ein neutral liegendes Alltagsfahrzeug
das nicht zum Untersteuern neigt.

H&R Sportstabis sind immer eintragungspflichtig.

Wenn nur die Frontlippe eine Eintragung zum Sportfahrwerk
vereitelt, würde ich sie abreissen.

Ansonsten könnte man eventuell Sportfedern verbauen
und das Fahrzeug vielleicht mit Gummipuffer etwas hochsetzen?

Oder ein Gewindefahrwerk druntersetzen,
selbt hochgeschraubt bietet es eine wesentlich bessere Straßenlage
als das Serienfahrwerk...

Wobei ich Motorsport mit Frontkratzern eh etwas unspannender finde...
Gruss

Deine Antwort
Ähnliche Themen