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Doge, Ford und Co. Kosten-Monster ?

Themenstarteram 5. Mai 2012 um 23:20

Schönen guten Abend oder eher gesagt eine gute Nacht liebe Motor-Talk User,

ich interessiere mich sehr für US-Cars insbesondere Dodge Challenger.

Die erste Frage die ich mir bei so einem Auto frage ist nicht wie viel er kostet um ihn zu erwerben,

sondern wie viel er im Unterhalt, sprich Sprit, Steuer etc, kostet.

Deshalb wende ich mich an euch.

Da ich seit einiger Zeit im Internet nach solchen ''Speziellen'' Autos suche, kommen einige Fragen auf,

weshalb ich mich an euch wende die vielleicht selber so ein Auto besitzen oder besessen haben.

Ersteigern kann man Doge Challengers (Einsteiger Modelle nenn ich sie jetzt mal) ja bereits im guten Zustand ab 18.000 wenn nicht sogar günstiger.

Doch wie sieht es mit dem Unterhalt aus. Frist er wirklich so viel wie viele behaupten oder kann man dieses Auto durchaus als Alltags-Auto kosten günstig und Geldbeutel schonend fahren ? Sei es durch eine Gas-Anlage oder ist diese gar nicht nötig da sich der Spritverbrauch in grenzen hält ? Die Internet Seiten geben zu unterschiedliche Antworten darüber.

Um schon einmal vor zu greifen : Mir ist natürlich klar das man bei solchen Autos nicht zu stark auf den Verbrauch schaun sollte, aber unter 20l pro 100km sollten es schon sein :D

Wie sind eure Erfahrungen ?

Ansonsten noch eine Angenehme Nacht.

Lg

Beste Antwort im Thema
am 9. Mai 2012 um 20:33

Ich hoffe nur dass bis über das Jahr 2040 hinaus (dann bin ich über 80 und denke dass ich nicht mehr Auto fahre), die meisten Deutschen (so wie heute auch) der Meinung sind dass alle Amerikanischen Autos Spritschleudern und Mist Krücken sind und dass sie des weiteren ein Vermögen kosten in Anschaffung.... und Unterhalt sowieso und selbstverständlich ANDAUERND Kaputt gehen. Man kann sie natürlich auch nicht im Winter fahren und sowieso nicht wenn man täglich BergAUF und BergAB fahren muss, dafür sind die nämlich gar nicht gebaut. Grundsätzlich werden Amerikanische Autos über Winter alle abgemeldet und überwintern in beheizten Garagen (wegen dem Heckantrieb) hab ich gelesen. Ami´s können sowieso keine Autos bauen....wie sonst käme es dass BMW, MERCEDES und CO in AMI Land so viel Autos verkaufen. Da wurde es Zeit dass die DEUTSCHEN da mal rüber gehen und denen zeigen wie das geht.( Airbag und Abgas Reinigungssysteme wie Katalysatoren wurden zum Glück von den deutschen Nobelmarken eingeführt). Die Amis wussten vorher gar nicht was die Californische Regulatories bedeuteten.

 

Zum Glück hat Dewoo ja auch GM aufgekauft (Die hatten sogar zeitweise mal angefangen Dewoo Embleme auf Chevy´s zu kleben) ja, ja so war das!!! Damit Amerikaner auch mal sehen wie man KLEINE Auto´s baut und die verkaufen sie heute unter dem Namen Spark, aber das sind ja keine Amerikanischen Fahrzeuge... Fahrzeuge dürfen sich nur dann US-Car nennen wenn sie von George W. Bush Lackiert oder von einem US- Vietnam Veteranen gebaut wurden, Ausnahme: sie wurden beim D-Day erstmals zum Verkehr zugelassen ...ich schweife vom Thema ab

Wie ich gehört hab wird der Ford F 150 Pick up sowieso nur als Ladenhüter gehandelt !! Wer fährt denn heute noch Pick up, das war doch nur früher nötig.

Da es ja Einkaufszentren direkt vor der Haustüre gibt brauchen die auch nicht so weit zu fahren wie bei uns, deshalb müssen die ja auch alle nach spätestens 6000 Meilen zur Inspektion, was ja auch ALLE Amerikaner regelmäßig tun, denn sonst fallen ja diese schrecklichen Karren auseinander.

Versteh nicht wieso der Mann meiner Frau gleich zwei davon Fährt, einen Ram und einen Mustang, den Ram sogar als 2WD und das im Winter BEI SCHNEE....versteh ich nicht.

Und dann noch die Kosten: einen Ram 5,7 Bj.05 mit 345PS VOLLKASKO im Jahr für Horrende 660.-Euro (Keine Rupien)

Der Mustang mit 4.6 Bj.07 und über 300 PS stolze 560.- Euro VOLLKASKO und das Jährlich !!!

Wahnsinns Summen.....

Da ist aber die Frau von dem Mann meiner Frau gut dran....Denn wer so einen Citroen C4 Bj. 2012 mit 1.4 Litern und wahnsinnigen 95 PS sein eigen nennt. Der zahlt nämlich nur 249.- Euro´s im HALBEN Jahr inkl. Haftpflicht UND Vollkasko. Ja, ja da ist man gut bedient mit einem kleinen Europäischen Auto.

Gut dass wir vorher viele Versicherungen verglichen haben, sonst denkt jemand die sind selber schuld wenn sie für die Ami´s so viel bezahlen ;-)

wünsche ein gute Nacht.......und

PS:

mal ein bisschen zwischen den Zeilen lesen, sonst findet man die Ironie so schlecht!!!

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51 Antworten

Ich vergleiche keinen Golf mit einem Challenger.

Allerdings gibt es durchaus Euro Autos die man mit dem Challenger vergleichen kann. Auch wenn es eher der V6 ist.

Was ist denn mit dem Anschaffungspreis von EU Autos mit entsprechender Motorisierung? Auch ganz schön hoch, oder? Und warum soll der Challenger mehr Reparaturen haben oder mehr im Unterhalt kosten? Erkläre es bitte mal sachlich und ohne persönliche Attacken ;) Ich weiß auch, dass der Benzinpreis in D höher ist. Trotzdem wird sich mit Händen und Füssen gegen ein Tempolimit gewehrt :)

Und ja, wenn man knapp bei Kasse ist sollte man den V6 Challenger kaufen und mal von den Top V8 Motorisierungen absehen. Aber gerade in diesem Forum wird immer so getan als müsse es unbedingt V8 sein.

Zitat:

Original geschrieben von udsche

@ deville 73...

wie viele solcher Müll Beiträge (kann sie leider nicht anders nennen) liest man hier in diesem so wie in anderen US-Car Foren?

...

Sollte dies der Fall sein, gibt es Ausweichmöglichkeiten in Form eines Chevrolet Spark, übrigens auch ein Ami !!!

Also der Spark ist schon mal kein Ami, sondern Asiate.

Darüber hinaus solltest Du - wenn Du schon über Müllbeiträge redest - keine weiteren beitragen.

Zitat:

Original geschrieben von udsche

...

Übrigens:

Du kannst gerne meine Beiträge ÜBER lesen, sollten sie eine andere als deine Meinung haben.

Schon klar.

Aber sei Dir gewiss, ich werde sie nicht überlesen.

Man sollte bei der (leidigen) Verbrauchsdiskussion zwischen den Alltags- und Hobbyfahrern unterscheiden. Der eine schwimmt halt zu 95% im Verkehr mit, mit Spaßeinlagen zwischendurch und beim anderen ist es eher umgekehrt.

Zu den Unterhaltskosten kann ich nur sagen, das ich nicht weiß warum diese 2-3 mal höher sein sollen als beim vergleichbaren Europäer, zumal ein Preis für einen ZKD Wechsel von 3-4500,-€ WTF!

Nur mal als Beispiel, ich habe nach meinem Motorschaden einem komplett mit Schmiedeteilen aufgebauten Rumpfmotor von Ford Racing mit passenden, bearbeiteten Köpfen importiert, in der freien Werkstatt meines Vertrauens einbauen lassen, und habe komplett mit allem drum und dran 7000,-€ bezahlt. Geh mal zu BMW, Audi oder Mercedes und frag nach Preisen für einen ATM. Für 7k € gibts da vielleicht nen 4 Zyl. geschweige denn einne 6 oder 8 Zylinder. Ein normaler ATM hätte noch deutlich weniger gekostet als der Ford Racing Motor. Im allgemeinen bin ich von den Preisen eher positiv überrascht. Ersatzteile recht günstig, Arbeitslohn natürlich Werstattabhängig. Einzig die teilweise längeren Wartezeiten bei Ersatzteilen können, gerade wenn man auf den agen angewiesen ist, nerven. Aber auch hier gibts Händler die die gängigsten Sachen vorrätig, diese sind dann aber natürlich mit einem Händleraufschlag versehen.

Zitat:

Auch sollte man 3000 Euro für evtl. Reparaturen immer auf der hohen Kante haben.

Etwas finanzielle Reserve braucht man bei jedem Wagen.

Ohne solche ist es stets russisches Roulette.

Und je größer/exotischer das Auto, desto höher sollte die Rücklage sein.

Man sollte auch eine Werkstatt an der Hand haben die sich mit den Fahrzeug auskennt. Die meisten "Meister" haben sich schon nicht an einen Ford Probe getraut (obwohl ja ein Mazda):rolleyes: oder da kamen Sachen wie "Motorausbau", "Spezialwerkzeug" für einen Zahnriemen Wechsel.

Muss jeder selber wissen. Kann mir aber nicht vorstellen das ein Challenger teuerer ist im Unterhalt als ein vergleichbarer BMW oder Audi.

am 7. Mai 2012 um 17:36

Nochmal @ deville....

Nur noch einen kleinen Beitrag zum Thema Asiaten Ami....

Selbstverständlich weiß ich dass der Spark das nachfolge Modell vom Matiz ist. Weiterhin weiß ich dass der Spark nicht in Ami Land gebaut wird !!

Gegenfrage:

Wenn der Chevrolet Blazer / Trailblazer in England oder der

Dodge Ram 1500 in Mexiko gebaut wird....sind das somit keine US-Cars ??

Ab wann zählt ein US-Car als US-Car??

Zitat:

Original geschrieben von udsche

Nochmal @ deville....

Nur noch einen kleinen Beitrag zum Thema Asiaten Ami....

Selbstverständlich weiß ich dass der Spark das nachfolge Modell vom Matiz ist. Weiterhin weiß ich dass der Spark nicht in Ami Land gebaut wird !!

Gegenfrage:

Wenn der Chevrolet Blazer / Trailblazer in England oder der

Dodge Ram 1500 in Mexiko gebaut wird....sind das somit keine US-Cars ??

Ab wann zählt ein US-Car als US-Car??

Hatten das Thema schonmal weil es irgendwann sehr schwammig wird. Übrigens kommt der Spark jetzt in den USA auf den Markt.

Unser Probe lief in Michigan vom Band ist technisch aber ein Mazda. Gibt da einige mehr Modelle die sich Plattformen mit anderen Fahrzeugen teilen.

Ford Probe /Mazda MX6

Buick LaCrosse /Opel Insignia

Dodge Stealth/ Mitsubishi 3000GT

Cadillac Catera/ Opel Omega

Zitat:

Original geschrieben von amgolfV

Ich vergleiche keinen Golf mit einem Challenger.

Allerdings gibt es durchaus Euro Autos die man mit dem Challenger vergleichen kann. Auch wenn es eher der V6 ist.

Was ist denn mit dem Anschaffungspreis von EU Autos mit entsprechender Motorisierung? Auch ganz schön hoch, oder? Und warum soll der Challenger mehr Reparaturen haben oder mehr im Unterhalt kosten? Erkläre es bitte mal sachlich und ohne persönliche Attacken ;) Ich weiß auch, dass der Benzinpreis in D höher ist. Trotzdem wird sich mit Händen und Füssen gegen ein Tempolimit gewehrt :)

Und ja, wenn man knapp bei Kasse ist sollte man den V6 Challenger kaufen und mal von den Top V8 Motorisierungen absehen. Aber gerade in diesem Forum wird immer so getan als müsse es unbedingt V8 sein.

Persönliche Angriffe werden oft hineingedeutet. Aber ist es denn nicht die Wahrheit, dass in den USA wegen 3,8$/gal alle rumweinen? War doch erst wieder im Januar drüben...wenn ich denen erzähle was in Deutschland eine Gal kostet....da bekommen se blutrote Augen...

Du vergleichst vielleicht nicht so, aber in Deutschland wird nicht Fahrzeugklasse verglichen, sondern Anschaffungspreis. Geiz ist geil.

Und ein 3 Jahre alter Golf mit voller Hütte dürfte in etwa einem 3 Jahre alten Challenger V6 entsprechen.

So welcher macht nun mehr Fixkosten?

Von mehr Reparaturen hab ich übrigens nix geschrieben.

Mehr Unterhalt kostet er schon einmal durch den exorbitanten Hubraum - plus CO2-Steuer plus extreme Versicherungsbeiträge im Vergleich zum Mainstream.

Muss ich das jetzt wirklich in Zahlen vorkauen? Unter KFZ-Steuer.de kannst gern mal rechnen, was ein 3.5 V6 zu nem 2.0 TFSI Unterschied ist - CO2 nicht vergessen...

Ich schätz jetzt einfach mal ins Blaue:

Golf 180 Euro, Challanger 410 Euro

Uuuups - ist ja deutlich mehr als das Doppelte.

Und so geht das weiter...

Dann kosten die Ersatzteile einfach mal mehr. Ist so.

Natürlich für die Klasse OK, aber nicht, wenn man mit einem Butterbrotauto vergleicht.

Und wenn du ein Blechteil brauchst - nimmst dir nen Strick...im Vergleich zu nem Golf Kotflügel...klar ist das in den Staaten billig, aber bis es hier ist und dann durch den Zoll ist das deutlich mehr als doppelt so teuer und meistens muss man es dann noch ausbeulen, spachteln etc.

 

Und 3000 Euro für ne ZKD ist bei einem neueren Modell, das nicht aus der Steinzeit stammt, überhaupt kein Thema - sofort weg. Vielleicht jetzt nicht gerade beim Challanger (dessen V6 auch nicht gerade neu ist oder?)

Kostet bei nem Golf TFSI auch mal locker 1500 Euro.

Und der Challanger hat 2 Köpfe....

Kein Tempolimit heisst ja nicht, dass man pedal-to-the-metal verpflichtet ist...wer meint mit nem Ami heizen zu müssen, der legt sich bald mehr als 3000 Euro weg.

Egal was mir alle erzählen - ich behaupte einfach dafür sind die nicht gebaut - das fängt mit den Radlagern an und hört mit Getriebe, Hinterachsdiff und Motor noch nicht auf...

Zitat:

Original geschrieben von udsche

Nochmal @ deville....

Nur noch einen kleinen Beitrag zum Thema Asiaten Ami....

Selbstverständlich weiß ich dass der Spark das nachfolge Modell vom Matiz ist. Weiterhin weiß ich dass der Spark nicht in Ami Land gebaut wird !!

Gegenfrage:

Wenn der Chevrolet Blazer / Trailblazer in England oder der

Dodge Ram 1500 in Mexiko gebaut wird....sind das somit keine US-Cars ??

Ab wann zählt ein US-Car als US-Car??

Wenn Du Dich über den Spark unterhalten willst, geht es bitte hier entlang.

In welche Klasse können wir denn den Challenger packen???

3er, A4/A5 oder sogar 5er/6er oder A6???

Den Preis lassen wir mal außen vor

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Zitat:

Original geschrieben von amgolfV

Ich vergleiche keinen Golf mit einem Challenger.

Allerdings gibt es durchaus Euro Autos die man mit dem Challenger vergleichen kann. Auch wenn es eher der V6 ist.

Was ist denn mit dem Anschaffungspreis von EU Autos mit entsprechender Motorisierung? Auch ganz schön hoch, oder? Und warum soll der Challenger mehr Reparaturen haben oder mehr im Unterhalt kosten? Erkläre es bitte mal sachlich und ohne persönliche Attacken ;) Ich weiß auch, dass der Benzinpreis in D höher ist. Trotzdem wird sich mit Händen und Füssen gegen ein Tempolimit gewehrt :)

Und ja, wenn man knapp bei Kasse ist sollte man den V6 Challenger kaufen und mal von den Top V8 Motorisierungen absehen. Aber gerade in diesem Forum wird immer so getan als müsse es unbedingt V8 sein.

Persönliche Angriffe werden oft hineingedeutet. Aber ist es denn nicht die Wahrheit, dass in den USA wegen 3,8$/gal alle rumweinen? War doch erst wieder im Januar drüben...wenn ich denen erzähle was in Deutschland eine Gal kostet....da bekommen se blutrote Augen...

Du vergleichst vielleicht nicht so, aber in Deutschland wird nicht Fahrzeugklasse verglichen, sondern Anschaffungspreis. Geiz ist geil.

Und ein 3 Jahre alter Golf mit voller Hütte dürfte in etwa einem 3 Jahre alten Challenger V6 entsprechen.

So welcher macht nun mehr Fixkosten?

Von mehr Reparaturen hab ich übrigens nix geschrieben.

Mehr Unterhalt kostet er schon einmal durch den exorbitanten Hubraum - plus CO2-Steuer plus extreme Versicherungsbeiträge im Vergleich zum Mainstream.

Muss ich das jetzt wirklich in Zahlen vorkauen? Unter KFZ-Steuer.de kannst gern mal rechnen, was ein 3.5 V6 zu nem 2.0 TFSI Unterschied ist - CO2 nicht vergessen...

Ich schätz jetzt einfach mal ins Blaue:

Golf 180 Euro, Challanger 410 Euro

Uuuups - ist ja deutlich mehr als das Doppelte.

Und so geht das weiter...

Dann kosten die Ersatzteile einfach mal mehr. Ist so.

Natürlich für die Klasse OK, aber nicht, wenn man mit einem Butterbrotauto vergleicht.

Und wenn du ein Blechteil brauchst - nimmst dir nen Strick...im Vergleich zu nem Golf Kotflügel...klar ist das in den Staaten billig, aber bis es hier ist und dann durch den Zoll ist das deutlich mehr als doppelt so teuer und meistens muss man es dann noch ausbeulen, spachteln etc.

 

Und 3000 Euro für ne ZKD ist bei einem neueren Modell, das nicht aus der Steinzeit stammt, überhaupt kein Thema - sofort weg. Vielleicht jetzt nicht gerade beim Challanger (dessen V6 auch nicht gerade neu ist oder?)

Kostet bei nem Golf TFSI auch mal locker 1500 Euro.

Und der Challanger hat 2 Köpfe....

Kein Tempolimit heisst ja nicht, dass man pedal-to-the-metal verpflichtet ist...wer meint mit nem Ami heizen zu müssen, der legt sich bald mehr als 3000 Euro weg.

Egal was mir alle erzählen - ich behaupte einfach dafür sind die nicht gebaut - das fängt mit den Radlagern an und hört mit Getriebe, Hinterachsdiff und Motor noch nicht auf...

Dies artet in eine sinnlose Diskussion aus. Also lassen wir es einfach.

Zitat:

Original geschrieben von Ruhrpott-Shark

In welche Klasse können wir denn den Challenger packen???

3er, A4/A5 oder sogar 5er/6er oder A6???

Den Preis lassen wir mal außen vor

Ich würde den mal in den Bereich böse Sportcoupes packen wollen.

(Du verwechselst den anscheinend mit dem Charger).

am 8. Mai 2012 um 0:34

Sind die nicht auf der selben Plattform?

Mal schauen wann der erste ZL1 Interessent hier kommt

Zitat:

Original geschrieben von amgolfV

Zitat:

Original geschrieben von DonC

 

Dies artet in eine sinnlose Diskussion aus. Also lassen wir es einfach.

Argumente ausgegangen?

am 8. Mai 2012 um 16:42

Hi,

ich hab seit März nen 2010-er Camaro V6.

Hab mir natürlich auch vorher so meine Gedanken gemacht über die Kosten, Werkstatt und so.

Sicherlich ist die Kfz Steuer a`bisl teurer durch den Hubraum. Versicherung hab ich ne günstige gefunden

(ist da leider Verhandlungssache da keine deutsche Schlüsselnummer).

Die normale Wartung bei den "neueren" Amis kann jede x,y,z Werkstatt machen. Ist ja auch blos ein Auto.

Teile bestell ich mir in Amerika oder über Teilenummer beim GM Händler.

Gut, bei Blechteilen muß man dann halt mal ein bischen warten aber das kann einem bei Japanern auch passieren.

Hab den Kauf bisher nicht bereut. Der Wagen ist jeden Cent wert.

Fährt sich saugeil und man fährt nen "Exot" zum Preis eines Golf.

Grüße aus Sachsen

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