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Dodge Challenger V6 / V8 (Kosten, Modelle) - Fragen

Themenstarteram 7. Oktober 2019 um 21:51

Grüßt euch Motor - Talk Community,

ich bin hier auf eurem Forum aufmerksam geworden und habe anhand von ein paar Threads (Google Suchfunktion) bemerkt, dass es viele Leute mit Ahnung hier gibt. Auch was speziell amerikanische Autos betrifft.

Vorab an die Mods und Community: Falls ich im falschen Bereich bin, tut mir leid. Bitte verschieben und mir Bescheid geben, wo ich es besser hinmachen könnte!

Und zwar bin ich derzeit am Planen, mir einen Dodge Challenger zu kaufen, da es schon seit langem mein Traumauto ist und ich im März mir ein neues anschaffen möchte. Da mir bewusst ist, dass hier in Deutschland es eben nicht so einfach ist, ein guten Challenger zu finden, plane ich etwas voraus und möchte mir auch Wissen aneignen, worauf ich zu achten habe und was es für Unterschiede gibt. Deshalb habe ich dazu mehrere Fragen.

Um mal meine Fragen aufzulisten, schreibe ich einfach mal los als Neuling.

Es geht im Übrigen um die neuen Challenger Modelle, also ab 2015 / 16.

  • Goldene Frage: V6, oder V8?

Das Auto wird für alltäglichen Gebrauch verwendet. Zur Arbeit fahre ich derzeit noch nicht, da diese zu Fuß erreichbar ist und es mir zu schade ist, mich dafür in ein Auto zu setzen. - Würde aber nicht davon ausgehen, dass es nicht ein Auto die nächsten 3 -4 Jahre wird, womit ich mal nicht zur Arbeit doch fahre durch einen Umzug.

Deshalb bin ich am überlegen, was geeigneter und sinnvoller wäre.

An V8 Liebhaber: Natürlich finde ich den Klang auch wesentlich besser und die Leistung ist erheblich höher.

Wie schaut es aber neutral aus? Fährt der V6 dennoch sehr schnell, oder ist es durch das Gewicht vom Challenger doch eher ein langsameres Auto, was nicht so schnell anfährt und fahren kann?

  • Kostenunterschiede V8 und V6?

Wie schaut es im Hinblick von Verbrauch aus?

Kann man grobe Zahlen angeben, wie gravierend die Verbrauchsunterschiede sind zwischen beiden Motoren?

Und die Versicherungsbeiträge, wie gravierend die Unterschiede dazwischen ist?

Ich habe die SF2 oder SF3.

  • Ersatzteile / Reparaturen Preise?

Ich hoffe natürlich, dass dies nicht oft vorkommen wird, aber wie sieht es mit den Reparaturen aus?

Sind diese haltbar, oder doch sehr teuer?

Unterschiede auch zwischen V6 und V8 vorhanden?

  • Geeignete Autohäuser und worauf ist zu achten?

Ich sehe viele Autohäuser bei Mobile, die einen Challenger anbieten.

Mir ist bisher bewusst, dass es beim Challenger auch Litauer gibt, die extra neu repariert werden.

Dennoch meine Frage: Was sind die großen Nachteile an den Litauer Fahrzeugen?

Und erkennt man diese auch an anderen Sachen, oder sind Seitenblinker nur das auffälligste?

Habt ihr geeignete Autohäuser zu empfehlen?

  • Unterschiedliche Modelle???

Mir ist aufgefallen, dass es sehr viele unterschiedliche Modelle bei dem Challenger gibt.

Mal SXT, mal SRT und sonstiges...

Kann mir einer eine Empfehlung aussprechen, was lohnenswert ist?

Und ggf. die Unterschiede nennen?

Oder vielleicht andere Modelle?

 

Das wären erstmal meine Fragen vorab.

Ich hoffe, dass es Leute gibt, die mir weiterhelfen.

Und vorab: Es ist zwar mein Traumauto, aber ich bin kein Experte. Also bitte ich drum, freundlich zu bleiben.... Man kann natürlich nicht alles wissen!

Sorry für den langen Roman, jedoch möchte ich wirklich nur mehr Erfahren und einen richtigen Kauf machen. Nicht, dass der Spaß am Challenger mir verdorben wird oder es nur mit mehr Kosten gebunden ist..

Ich freue mich auf eure Antworten!

Danke vorab!

Beste Antwort im Thema

***Durch Puntomaniac editiert. Zuvor im Kontext stehender Beitrag gelöscht***

Der Challenger ist im Grundsatz ein robustes und zuverlässiges Fahrzeug, sowohl der Motor als auch die Automatik sind für deutlich > 200.000 KM zu gebrauchen. Das ewige Märchen des Mehrverbrauchs im direkten Vergleich zu den sogenannten "Premiummarken" mit gleicher/m Leistung / Gewicht ist genauso alt, wie es falsch ist. Die Entscheidung 6 oder 8 Zylinder zieht sich ja durch jedes Amiforum (Mustang, Camaro, etc.), ich für meinen Teil würde schon aufgrund des höheren Restwertes immer den V8 nehmen. Vom Sound und den Fahrleistungen ganz abgesehen. Melde Dich in einem Amiforum an und meide ungedingt die zahlreichen ex-Unfaller aus Litauen, und pass auf, dass Dir ein solcher nicht doch frech anderweitig angeboten wird.

Beste Grüße

Filou

48 weitere Antworten
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Themenstarteram 8. Oktober 2019 um 17:11

Hut ab an diese Community.

Hier wird echt bis ins Detail weitergeholfen.

Sehe ich keineswegs als selbstverständlich an. - DANKE DAFÜR!!!

@S2-Limo

Zitat:

An welches Budget hattest du denn gedacht?

Ich würde gerne maximal (inkl. das Auto, Finanzierung) 600-700€ für das Auto ausgeben (monatlich).

Das Auto wäre mein Hauptfahrzeug und wird für alltägliche Zwecke genutzt.

Sprich Einkaufen, Familienbesuche abstatten, Spaßfahrten, ggf. auch Reisen (nach Frankreich, Holland, Österreich).

@Darkling

Zitat:

Ich sag mal, wenn dein Budget es hergibt, dann nimm den V8.

Welches Budget sollte man dafür denn einplanen?

@Rotherbach

Zitat:

Sprich - wie hart du es willst - musst du schauen und dir sollte bewusst sein - das du ohne die sportlichen Optionen grundsätzlich in einem Mercedes W210 unterwegs bist

Es sollte sich schon bemerkbar machen, dass es ein Dodge ist.

Aber wenn es beim V6 wirklich so ist, dass man es absolut gar nicht merkt, würde ich wohl eher zum V8 tendieren.

@Lattementa

Zitat:

Habe das mal Testweise bei HUK 24 eingegeben und da kam für SF2 und 10tkm in meiner Stadt 860 Euro im Jahr raus wenn du 39 Jahre alt bist und beispielsweise 1.200 wenn du 22 bist) (alles VK mit 300/150 SB).

Das klingt für mich akzeptabel und wäre ungefähr 100-150€ im Monat an Versicherung.

Selbst 200€ wären noch akzeptabel.

Wäre das für den V6, oder V8 was du da berechnen lassen hast?

@Supercruise

Zitat:

Viel weniger verbraucht der V6 auch nicht.

Reden wir hier von weniger Verbrauch von 3-5 Liter, oder meinst du mit weniger 8-10l?

@Gany22

Zitat:

Du fährst nicht zur Arbeit, sagst aber dies könnte sich ändern? Was fährst du denn jährlich, oder hast du vor mit dem Fahrzeug zu fahren.

Ich fahre in meiner Freizeit durch große Familie und Freundin sehr viel rum.

20.000Km im Jahr ist schon in der Regel drin.

Habe aktuell einen Golf 7 Leasing (Mitarbeiterrabatt), habe das Auto jetzt etwas über einen Monat und schon 1200-1300km drauf.

Zitat:

Zur Not kann man den immer noch nach 2-3 Jahren verkaufen oder auf LPG (Autogas) umrüsten.

Ist es eine große Ersparnis, LPG Autogas einbauen zu lassen?

Und gibt es viele V8 Fahrzeuge mit LPG Gas?

Gibt es dabei keine Nachteile?

am 8. Oktober 2019 um 17:18

LPG kostet zwischen 50-65 Cent, bei einen Mehrverbrauch

von rund 10% spart man trotzdem die Hälfte der Spritkosten.

Viele Dodge mit LPG wirds nicht geben, er ist als Benziner

schon sehr selten.

Sofern der Motor gasfest ist, gibts wirklich keine

Nachteile bei der Technik, bei ordentlichen Umbau

fährt der Wagen genauso wie ein Benziner

und der Motor geht davon auch nicht kaputt.

Nur ist die Frage obs für so ein seltenes Fahrzeug

überhaupt ein ECE R115 Gutachten gibt, ohne

dieses ist ein Umbau kaum möglich.

Schnell gegoogelt.:D

https://frontgas.de/.../

Zumindest Frontgas hat schon mal was von Dodge im Pool.:eek:

Ich hatte bei der Versicherung den V8 berechnet (6.2 Liter).

 

600 bis 700 Euro All-in, mit Wertverlust bei 20tkm dürfte doch sehr knapp werden, da rechne mal besser mit 1.000.

Wenn man "gerne maximal (inkl. das Auto, Finanzierung) 600-700€ für das Auto ausgeben (monatlich)" möchte, wie der TE oben schrieb, dann dürfte das in D mit einem vollkaskoversicherten (SB 500 €) Challenger V8 bei 20 tsd km pro Jahr nur realisierbar sein, wenn man den Wertverlust von jährlich ca. 2-3k € bei einem finanzierten 1-3 Jahre alten Dodge außer Betracht lässt.

Steuer und Versicherung kosten - je nach Versicherungseinstufung - bereits monatlich ca. 200-250 €. Dazu kommen dann bei durchschnittlich 15 l/100 km Super noch monatliche Tankkosten von ca. 350 €. Bleibt noch die Grundwartung mit Ölwechsel und alle 2 Jahre ein Inspektionsservice mit Bremsflüssigkeits- und Microfilterwechsel. Nach spätestens 3 Jahren dürfte bei 20 tsd km pro Jahr eine goße Inspektion mit ggf. Wechsel der Bremsbeläge fällig sein. Deshalb würde ich bei den Grundwartungskosten auf 3 Jahre Haltedauer mit mindestens 2000 -2500 € rechnen, also 60 € pro Monat rechnen, wobei dann nichts groß anderes kaputt gehen darf.

Ich sehe deshalb für einen 1-3 Jahe alten Doge Challenger V8 bei 20 tsd km p.a. monatliche Mindestkosten von ca. 650 € (inklusive Treibstoffkosten, aber ohne Kosten für Wertverlust und ohne eventuelle Finanzierungskosten).

Der Challenger SRT ist ein wirklich schicker Wagen, der bei mir auch ganz oben auf der Liste steht.

Sehe es aber auch wie Volvoluder, die 600 bis 700 würde ich auch eher als monatliche Kosten (+Puffer für Reparaturen) ansehen, mit Finanzieren wird es da schwer.

Wieviel kannst du anzahlen, wenn man grob von 30K ausgeht?

30k ? Dafür kriegst du aber keinen vernünftigen V8 ab BJ 2015.

 

Bei nem V6 sieht es etwas anders aus.

Moin,

Wonach soll sich ein Dodge denn anfühlen?!? Ist man Böse ist Dodge sowas wie Opel - eine Marke, die Brot und Butter Autos liefert. Die sind im großen und ganzen nix besonderes und stehen in den USA sicherlich nicht besonders hoch im Imageranking.

Da überbewertest du die Marke wohl vor dem Hintergrund, dass in Europa die Fahrzeugentwicklung einfach vor anderen Problemen stattfand.

Davon abgesehen hat das sportliche Gefühl ziemlich wenig damit zu tun, welcher Motor tatsächlich eingebaut ist. Für den Haupteindruck sind Sitze, Lenkung, Fahrwerk und Bremsen verantwortlich. Der Motor kommt erst dann ;)

LG Kester

Die Motorcarataristik und das Getriebe sind auch sehr wichtge Punkte. Ich bin mal den MB W211 E500 (5,5L V8 Sauger mit 5 Gang Automatik). 306PS von denen man unterhalb von 4000/min. höchstens 160PS bemerkt hat. Fahr so einen Chellenger erst mal Probe. Ich hab auch mal mit so nem Wagen geliebäugelt, war aber entsätzt wie ich mir das Ding aus der Nähe besichtigt habe. Von den Spaltmaßen der Karosse über die Materialien und deren Verarbeitung im Innenraum in Verbindung mit den Preisen war ich kuriert. Oder wie ein Kolege so spöttisch sagt: "Russische Technik mit besserem Lack."

@Bulli Driver

Für Spaltmaß-Fetischisten ist so ein US-Car auch nicht die beste Wahl :D

Fairerweise solltest du aber den Preis in den USA als Vergleich heranziehen.

Dort sind die nämlich recht günstig für das was sie bieten.

Aber stimmt schon, perfekt verarbeitet ist was anderes. Darf einen halt nicht stören, wenn man sowas will.

@CanAkaAzure

Bei deiner Fahrleistung würde sich die Umrüstung auf LPG schon lohnen.

Gerade der V8 gilt als uneingeschränkt gasfest. Beim V6 weiß ich es nicht.

Kostet ungefähr 3-3,5T€, dürfte sich bei dir aber spätestens nach 2 Jahren amortisiert haben.

Bei meinem Ram hatte ich die Kosten nach einem Jahr wieder rein :)

Und wenn der Umrüster weiß was er tut, dann hast du damit überhaupt keine Nachteile.

Außer vielleicht den zusätzlichen Service im Jahr (bei mir ca. 70€) und ner kleinen Zusatzgebühr beim TÜV, weil die extra geprüft wird (um die 30€, glaub ich). Ist aber nix dramatisches.

Bezüglich Budget bin ich bei @S2-Limo .

Für 30T€ bekommst du keinen sauberen V8 ab Bj 2015.

Verbrauchsunterschied zwischen V6 und V8 würde ich bei max. 3-4 Litern sehen, eher bissl weniger.

Zitat:

@Filou-SH schrieb am 8. Oktober 2019 um 09:18:02 Uhr:

***Durch Puntomaniac editiert. Zuvor im Kontext stehender Beitrag gelöscht***

. . . ach, gelöscht . . . darf man jetzt noch nichtmal vom Kauf eines unvernünftigen Spritschluckers abraten ?

Sonst wird das ja NIE was mit den Klimazielen der Bundesregierung bzw. Klimakonferenz !

Und es wurde ja schließlich auch noch nach den Kosten gefragt !

Ich hatte ebenfalls zum Spritmonitor verlinkt (aber 14 Liter im Schnitt gefunden):

https://www.spritmonitor.de/.../1136-Challenger.html?...

Zitat:

@Darkling schrieb am 9. Oktober 2019 um 10:45:57 Uhr:

@Bulli Driver

Für Spaltmaß-Fetischisten ist so ein US-Car auch nicht die beste Wahl :D

Fairerweise solltest du aber den Preis in den USA als Vergleich heranziehen.

Dort sind die nämlich recht günstig für das was sie bieten.

Aber stimmt schon, perfekt verarbeitet ist was anderes. Darf einen halt nicht stören, wenn man sowas will.

@CanAkaAzure

Bei deiner Fahrleistung würde sich die Umrüstung auf LPG schon lohnen.

Gerade der V8 gilt als uneingeschränkt gasfest. Beim V6 weiß ich es nicht.

Kostet ungefähr 3-3,5T€, dürfte sich bei dir aber spätestens nach 2 Jahren amortisiert haben.

Bei meinem Ram hatte ich die Kosten nach einem Jahr wieder rein :)

Und wenn der Umrüster weiß was er tut, dann hast du damit überhaupt keine Nachteile.

Außer vielleicht den zusätzlichen Service im Jahr (bei mir ca. 70€) und ner kleinen Zusatzgebühr beim TÜV, weil die extra geprüft wird (um die 30€, glaub ich). Ist aber nix dramatisches.

Auf Spaltmaße etc. gehe ich einfach mal nicht ein, jeder der sich an sowas stört sollte auch wegen Microkratzern im Lack nicht in die Waschstraße fahren und das Auto im Winter bei dem Salz sowieso nicht bewegen.

Die Umrüstung auf LPG würde sich durchaus lohnen, bei deiner Laufleistung sogar ziemlich! Nur wie auch schon gesagt, eine gute Umrüstung ist das A und O. Hier nicht sparen. Gasanlagenprüfung braucht es nur alle zwei Jahre zum TÜV und die Kraftstofffilter der Gasanlage alle 70t km oder 5 Jahre (bei meiner Prins VSI 2 war das zumindestens so).

Zitat:

Bezüglich Budget bin ich bei @S2-Limo .

Für 30T€ bekommst du keinen sauberen V8 ab Bj 2015.

Verbrauchsunterschied zwischen V6 und V8 würde ich bei max. 3-4 Litern sehen, eher bissl weniger.

Zu den Verbräuchen ab den Facelift Modellen (etwa ab 2014):

Der Pentastar V6 mit 309PS schluckt laut verlässlicher Spritmonitor Daten (verlässliche echte Werte, keine Herstellerbeschönigungsangaben) im Alltag gute 11,5 Liter. Der kleine 5.7 Hemi V8 mit 381PS braucht laut den Angaben übrigens auch nur knapp 12 Liter. Hier liegen also nicht einmal 0,5 Liter dazwischen. Der etwas größere 6.2 Hemi V8 mit den deutlich stärkeren 492PS liegt mit 13 Litern auch nur gut 1,5 Liter über dem V6. Wir reden hier also von Verbrauchsunterschieden von 0,25 - 1,5 Litern. Der eigene Gasfuß/Hirn macht hier wohl mehr den Unterschied als die Motorisierung.

Der teurere Unterhalt vom 5.7 Hemi V8 liegt also höchstens am höheren Anschaffungspreis und damit verbundenen höheren Wertverlust, Versicherungskosten sowie höheren Ersatzteilkosten (größere Bremse, Kupplung, Fahrwerksteile, alles etwas stärker dimensioniert). Dies wird vielleicht ein wenig durch den besseren Wiederverkaufswert des V8 ausgeglichen. Wenn ich das alles so für mich ansehe, würde ich mir auf jeden Fall mal den 5.7 Hemi ansehen wenn der irgendwie machbar (Anschaffung) ist.

Ob 3.6 V6 Pentastar oder 5.7 V8 Hemi ist also nur eine Glaubens (Muss es des V8 wirklich sein?) und Budgetfrage der Anschaffung. Klar, bei vielen Kilometern kann man den V6 schon etwas günstiger fahren, auch eine Gasanlagenumrüstung (er sollte problemlos Gastauglich sein) ist etwas günstiger. Rein in den Unterhaltskosten sollte sich aber jeder der einen V6 fährt auch den kleinen V8 leisten können, wenn die paar Euro Unterschied den Kohl dann fett machen, sollte man von den Autos grundsätzlich die Finger lassen.

Zitat:

@Gany22 schrieb am 9. Oktober 2019 um 11:33:01 Uhr:

...

Die Umrüstung auf LPG würde sich durchaus lohnen, bei deiner Laufleistung sogar ziemlich! Nur wie auch schon gesagt, eine gute Umrüstung ist das A und O. Hier nicht sparen. Gasanlagenprüfung braucht es nur alle zwei Jahre zum TÜV und die Kraftstofffilter der Gasanlage alle 70t km oder 5 Jahre (bei meiner Prins VSI 2 war das zumindestens so).

...

Definitiv ist das Wichtigste bei der Gasanlage die ordentliche Umrüstung und Abstimmung der Anlage.

Bei meiner BRC war die Wartung jährlich bzw. aller 25tkm.

Aber wie gesagt, die Mehrkosten waren nach 2x Volltanken locker wieder drin. :D

Zum Rest kann ich nur zustimmen. Wer den V6 unterhalten kann, sollte auch den (kleinen) V8 stemmen können.

Themenstarteram 9. Oktober 2019 um 10:05

@Lattementa @Volvoluder

Ihr würdet also sagen, ein Budget von 600-700€ wäre maximal für die Haltung des Fahrzeugs zulässig?

Inkl. der Finanzierung würde man also ungefähr davon ausgehen, dass man 1.000€ im Monat zur Verfügung für das Auto stellen sollte? - Oder missverstehe ich da was?

Danke übrigens für die explizite Rechnung, so bekommt man mehr ein Gefühl dafür!

@Rotherbach

Zitat:

Für den Haupteindruck sind Sitze, Lenkung, Fahrwerk und Bremsen verantwortlich. Der Motor kommt erst dann ;)

Ich muss nicht super schnell fahren, da ich sowieso wenn dann nur auf der Autobahn das Auto austreten kann. Und das nicht mal über längere Zeit (viele Geschwindigkeitsbegrenzungen, wenig freie Fahrfläche). Mir ist nur wichtig, dass sich das Fahrzeug auch so einigermaßen anfühlt und fährt wie ein richtiger "Muscle Car". Die 309 - 381PS sind da weitaus genug für mich. Da will ich human bleiben.

Und die Haupteindrücke hast du erwähnt, die sind mir wichtig. ;P

@Bulli Driver

Natürlich würde ich das Auto erstmal probefahren, sobald ich mich dafür entschieden habe, diesen zu kaufen. Man muss ja auch erstmal einen kurzen kleinen Eindruck davon bekommen, ob man damit fahren kann überhaupt ;-) Da es ja, soweit ich erfahren habe, Heckantrieb ist.

Für mich ist der Flair wichtig: Guter Sound, stabiler Motor. - Spaltmaße sind zweitrangig für mich, solange das Fahrzeug hält und ich nicht nur noch auf einem Sitz in der Autobahn zu finden bin. :P

@Darkling

Das klingt schon mal gut. Ich würde das Auto auch höchstwahrscheinlich auf LPG Gas umbauen lassen, müsste nur schauen, wer dafür zuverlässig und gut ist. - Ggf. finde ich ja sofort einen Challenger mit LPG Gas, für einen angemessenen Preis. :-P

------------------------------------------------------------------------

Generell habe ich mal bei Mobile geschaut.

Entweder täuschen mich meine Augen, oder es sind zu 90% nur Litauer da?

Zitat:

@CanAkaAzure schrieb am 9. Oktober 2019 um 12:05:52 Uhr:

@Lattementa @Volvoluder

Ihr würdet also sagen, ein Budget von 600-700€ wäre maximal für die Haltung des Fahrzeugs zulässig?

Inkl. der Finanzierung würde man also ungefähr davon ausgehen, dass man 1.000€ im Monat zur Verfügung für das Auto stellen sollte? - Oder missverstehe ich da was?

Danke übrigens für die explizite Rechnung, so bekommt man mehr ein Gefühl dafür!

@Rotherbach

Zitat:

@CanAkaAzure schrieb am 9. Oktober 2019 um 12:05:52 Uhr:

Zitat:

Für den Haupteindruck sind Sitze, Lenkung, Fahrwerk und Bremsen verantwortlich. Der Motor kommt erst dann ;)

Ich muss nicht super schnell fahren, da ich sowieso wenn dann nur auf der Autobahn das Auto austreten kann. Und das nicht mal über längere Zeit (viele Geschwindigkeitsbegrenzungen, wenig freie Fahrfläche). Mir ist nur wichtig, dass sich das Fahrzeug auch so einigermaßen anfühlt und fährt wie ein richtiger "Muscle Car". Die 309 - 381PS sind da weitaus genug für mich. Da will ich human bleiben.

Und die Haupteindrücke hast du erwähnt, die sind mir wichtig. ;P

@Bulli Driver

Natürlich würde ich das Auto erstmal probefahren, sobald ich mich dafür entschieden habe, diesen zu kaufen. Man muss ja auch erstmal einen kurzen kleinen Eindruck davon bekommen, ob man damit fahren kann überhaupt ;-) Da es ja, soweit ich erfahren habe, Heckantrieb ist.

Für mich ist der Flair wichtig: Guter Sound, stabiler Motor. - Spaltmaße sind zweitrangig für mich, solange das Fahrzeug hält und ich nicht nur noch auf einem Sitz in der Autobahn zu finden bin. :P

@Darkling

Das klingt schon mal gut. Ich würde das Auto auch höchstwahrscheinlich auf LPG Gas umbauen lassen, müsste nur schauen, wer dafür zuverlässig und gut ist. - Ggf. finde ich ja sofort einen Challenger mit LPG Gas, für einen angemessenen Preis. :-P

------------------------------------------------------------------------

Generell habe ich mal bei Mobile geschaut.

Entweder täuschen mich meine Augen, oder es sind zu 90% nur Litauer da?

Ja genau, so hatte ich es gemeint. Du solltest schon 600-700 für den Betrieb des Fahrzeugs haben und DAZU die Rate wenn du den Wagen nicht komplett bar zahlst.

Moin,

Dann solltest du v.a. auf die sportlichen Linien und Ausstattungsdetails achten.

Das mit dem Marktanteil kann je nach Preislage sehr gut so sein. Auch wenn das Auto in den USA verhältnismäßig günstig ist - ein Importeur will ja auch Geld verdienen ergo kann er so ein Auto nicht verschleudern. Deshalb ist dann - je günstiger, desto abenteuerlicher.

Und wenn man sich mal überlegt, das wirkliche klassische Musclecars zwar gerne auf dem Papier 400 SAE-HP hatten, aber Fahrleistungen wie so manches Auto mit 200 DIN-PS aufwies - dann weiß man, dass diese PS auf dem Prüfstand ohne jedes Anbauteil erzielt wurden. Und deren Fahrleistungen sollte der V6 eigentlich auch liefern. Der entscheidende Aspekt ist dann der Sound - ein V6 wird nie so klingen wie ein USV8.

LG Kester

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